Dobermann beißt uns - Angst und Ratlosigkeit
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Wenn ich mir so diesen Fred hier durchlese, https://www.dogforum.de/fpost7838928.html#7838928
könnte einem der Gedanke kommen, dass vielleicht da schon Geld gespart werden sollte und man einen Welpen gekauft hat, der evtl. nicht aus einer Zucht stammt, wo auf Wesenszüge, Charaktereigenschaften der Elterntiere geachtet wurde.
Was allerdings rein gar nichts mit der Erziehung, die hier meiner Meinung nach, sehr vernachlässigt wurde zu tun hat, aber dennoch ausschlaggebend sein könnte, wie der Hund sich verhält, wenn er nicht in geeignete Bahnen gelenkt wird und der keine richtige, liebevolle, konsequente Führung kennt.Liebe Themenstarterin, nimm die Tipps an und such dir einen Hundetrainer - deinen Hunden und euch zu Liebe.
Alles Liebe für den Hund...nein eigentlich für beide Hunde!!! -
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Ihr braucht Euch nicht über den Ausdruck "Kasernengeist" echauffieren. Für die, die ihn nicht verstehen: Ich würde so einen Hund richtig massregeln, wenn so was passiert. Besser einmal richtig als 10 mal halbherzig, denn DAS ist Tierquälerei.
Ich meine damit ganz sicher nicht, dass man ständig auf einem Tier rumprügelt, sondern so einem Hund klare Bilder vermitteln muss, was geht und was gar nicht geht.Wer es ein oder zweimal erlebt hat, wie ein 40-45kg schwerer Dobermannrüde ERNSTHAFT auf einen Menschen geht, der wird diese Einstellung teilen. Nicht alle Hunde werden so gemacht, einige kommen auch so auf die Welt, auch wenn das viele Hundebesitzer nicht glauben wollen. Ich habe zwei Dobis erlebt, die so waren und einer hatte es schon mit 6 Monaten drauf.
Solche Dinge lassen die tragischen Beißunfälle entstehen, die heute durch die Medien geistern. Ausbaden müssen es am Ende die Opfer und die Hundebesitzer, die ihre Hunde vernünftig führen, für Sicherheit sorgen und die Hunde unter Kontrolle haben.
In dem Fall ist kompetente Hilfe angeraten um begangene Fehler frühzeitig grade zu biegen bevor es zu spät ist. Egal ob Verein oder Hundeschule, die auch nicht uneingeschränkt das Gelbe vom Ei vermitteln.
Jedesmal, wenn ein Hund als Sieger aus so einer Konfrontation geht, wird er stärker und das sollte man bedenken.
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Zitat
Jedesmal, wenn ein Hund als Sieger aus so einer Konfrontation geht, wird er stärker und das sollte man bedenken.
Ergo sollte man es sich zum Grundsatz machen an der Wurzel des Uebels zu arbeiten sodas es zu keiner gewaltsamen Konfrontation kommt.
Den 30-40 Kilo Hund der es sich in den Kopf gesetzt hat Dir zu zeigen wo der Hammer haengt ist dir kraeftemaessig haushoch ueberlegen....da musste die Massregelung schon lange vor der Eskalation ansetzen.
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So wie sich das anhört muss man den Hund erstmal von Grund auf erziehen.
Wenn man den jetzt einfach "richtig" maßregelt hat man bestimmt bald einen Neuen Fall für die Presse... -
Zitat
Ihr braucht Euch nicht über den Ausdruck "Kasernengeist" echauffieren. Für die, die ihn nicht verstehen: Ich würde so einen Hund richtig massregeln, wenn so was passiert. Besser einmal richtig als 10 mal halbherzig, denn DAS ist Tierquälerei.
Ich meine damit ganz sicher nicht, dass man ständig auf einem Tier rumprügelt, sondern so einem Hund klare Bilder vermitteln muss, was geht und was gar nicht geht.Wer es ein oder zweimal erlebt hat, wie ein 40-45kg schwerer Dobermannrüde ERNSTHAFT auf einen Menschen geht, der wird diese Einstellung teilen. Nicht alle Hunde werden so gemacht, einige kommen auch so auf die Welt, auch wenn das viele Hundebesitzer nicht glauben wollen. Ich habe zwei Dobis erlebt, die so waren und einer hatte es schon mit 6 Monaten drauf.
Solche Dinge lassen die tragischen Beißunfälle entstehen, die heute durch die Medien geistern. Ausbaden müssen es am Ende die Opfer und die Hundebesitzer, die ihre Hunde vernünftig führen, für Sicherheit sorgen und die Hunde unter Kontrolle haben.
In dem Fall ist kompetente Hilfe angeraten um begangene Fehler frühzeitig grade zu biegen bevor es zu spät ist. Egal ob Verein oder Hundeschule, die auch nicht uneingeschränkt das Gelbe vom Ei vermitteln.
Jedesmal, wenn ein Hund als Sieger aus so einer Konfrontation geht, wird er stärker und das sollte man bedenken.
Was wäre denn richtig massregeln?
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Er wird es wieder tun, denn er war Sieger. Erziehen bzw RAng klären ist eine Sache, nur wenn's zum Übergriff kommt, muss man entsprechend reagieren, sonst werden diese Beißattacken immer öfter vorkommen, weil der Hund lernt, dass er gewinnt.
Das Ende solcher Haltungsfehler finden viele Hunde in der ultimativen Spritze beim TA. Leider.
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Von Kastration halte ich nichts - sie gibt Euch keine Garantie.
Sucht Euch einen Trainer. Schau mal auf die Seite http://www.derleitwolf.de. Ihr wohnt zwar weit weg, aber vielleicht kann er Euch telefonisch einen Tipp geben. Vielleicht gibt es bei Euch in der Ecke Trainer, die ebenso arbeiten. Der Mann ist einfach genial.Ich wünsche Euch viel Glück.
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Ich gebe der 1 x ordentlich die Regeln klären Aussage durchaus meine Zustimmung aber wenn ein Hundehalter hier zu den falschen Mitteln greift, weil er es falsch versteht, dann kann er natürlcih auch das genaue Gegenteil erreichen.
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Zitat
Er wird es wieder tun, denn er war Sieger. Erziehen bzw RAng klären ist eine Sache, nur wenn's zum Übergriff kommt, muss man entsprechend reagieren, sonst werden diese Beißattacken immer öfter vorkommen, weil der Hund lernt, dass er gewinnt.Das Ende solcher Haltungsfehler finden viele Hunde in der ultimativen Spritze beim TA. Leider.
Ja aber ich glaube dafür muss man erstmal ganz am Anfang anfangen und dem Hund klar machen wer der Boss ist. Weil offensichtlich denkt er das ist sein Job. Und offensichtlich lässt er sich nicht von, in seinen Augen Schwächeren, massregeln.
Wenn man es versucht, wird er sich das wohl nicht gefallen lassen.
Ich würde mir solch einen Hund nicht zutrauen und kann auch nicht viel dazu sagen.
Ich denke nur rein von meinem "Hundeverstand" her, dass das sehr nach hinten los gehen kann. -
Das was ich jetzt zwischen den Zeilen gelesen hab, ist folgendes:
Man hat sich einen Hund angeschafft, aber wenig Zeit für ihn.Dann zog ein zweiter Hund ein, in der Hoffnung, dass sich die Hundis mit sich selbst beschäftigen, bzw. sie sich gegenseitig auspowern.
Diese Illusion von den friedlich vor sich hindösenden Dobis beim abendlic hen Fernsehschauen ist allerdings geplatzt, weil
- jetzt plötzlich zwei Hunde statt ein Hund fordern
- die Hunde sich nicht an die TV-Movie halten um ihre Spielaktivitäten zu terminieren, heißt, sie nerven.Ich versuch es mal aus Hundesicht zu schreiben:
"Jetzt ist abend, der Tag war irgendwie fad, aber jetzt ist mein ganzes Rudel zusammen, die Stimmung entspannt, gut irgendwie. Meine Laune steigt. Hey, lass uns spielen! ...Was hab ich denn jetzt falsch gemacht? Wieso flieg ich jetzt raus? Spinnst Du, warum ziehst und schiebst Du jetzt an mir rum? Boah, ich hab die Schnauze sowas von voll !!"
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