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Hallo habe mich ja bereits im Vorstellungsthread vorgestellt.
NAch langem überlegen haben wir uns entschlossen einen 4 Beiner bei uns aufzunehmen, klar was für einer
Er ist jetzt 11 Wochen alt und muss abgegeben werden weil seine Besitzerin ins Krankenhaus geht.
Er ist ein Mix aus Schäferhund und ???, tja die "Züchterin" wusste net was für ein Mix die Mutter ist...ich sage dazu nichts.Ich lese seit Wochen sehr viel über Ernährung, Erziehung etc. ...
Erwege auch eine Hundeschule mit einzuplanen wegen der Sozialisierung, denkt ihr das ist eine gute Idee?Was muss ich bei einem Welpen alles beachten?
Habe gehört Nachts ollte er in eine Art "Kiste" wo er nicht rauskann damit er sich meldet wenn er muss, weil ein Welpe sein Nest nicht dreckig macht, stimmt das und wäre es sinnvoll?
Nachts ist er schon weitestgehend saube aber neue Umgebung neue Situation, ich denke ich werde bestimmt von Null erstmal anfangen müssen.Am Tage weiß ich alles 2 Stunden rausgehen, nach dem spielen und fressen un schlafen auch auf jedenfall rausgehen, aber wie lange ist es sinnvoll mit so einem Jungen Hund rauszugehen?
Freu mich hier zu sein und hoffe nicht zu sehr auf die Nerven zu gehen.
Bin sehr aufgeregt!
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Also mit so einem kleinen wurm brauchst du nicht so lang raus zu gehen.
Ich habe das mit meinen immer so gemacht, 3 mal am tag bin ich mit ihnen gassi gegangen (so 10-15 min laufen) und den restlichen tag eben kurz nur im garten lösen und wieder rein -
So dachte ich auch ebend aller 2 Stunden und einmal die Nacht, durch die Schichten mit meinem Freund geht das er kommt von der spätschicht um ca. 1Uhr Nachts wieder und ich muss zur Frühschicht 3.30Uhr aufstehen, er zu seiner 4Uhr.
Am Tage dachte ich auch frühs und Nachmittags sowie Abends ne große ca. 15-30Minuten ud sonst nur ne Minirunde wegen Lösen.
Als Belohnung immer das Leckerlie dabei damit er merkt das es gut ist drausen zu machen! -
Hey leider klappte es am Montag net und der Kleine würde morgen "evtl." einziehen.
Nur nun habe ich von meiner Seite her ein Problem, mein Freund bekam keinen urlaub d.h. er würde nächste Woche ganze 3x alleine sein, 1x 4,5 Studen und 2x 3,5 Stunden, und dasals neuer hund mit 11 Wochen.
2 Stunden kennt er beim alten Besitzer, da schläft er und macht keinen Laut, macht auch ncciht in die Wohnung.Mir prsönlich geht es aber darum das er uns nicht kennt und gleich vor so einer großen Herausforderung stehen würde.
Aber andersrum, wenn ich ihn nicht nehme würde die Besitzerin ihn ins Heim geben da sie am Donnerstag ins Krankenhaus muss und kein anderer, aus ihrer Familie, ihn nehmen kann oder will.
Das sind dann nun meine Gewissensbisse, was mache ich?
Es riskieren oder in ins Heim gehen lassen:(Helft mir was mache ich nur?!?!?!
Ich will nichts falsch machen! -
Hast du denn niemanden der den kleenen so lange nehmen könnte?
4,5 stunden finde ich für nen welpen echt lange.
Und nur weil er das bei den bisherigen besitzer geschafft hat, heißt es nicht das er das bei euich auch schafft, es ist ne ganz neue umgebung für ihn -
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Also ich halte 4 Stunden und auch schon 3,5 Stunden eindeutig für zu lange. Ich würde mich auch erkundigen, ob es jemanden gibt, der so lange auf den Zwerg aufpassen kann.
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vielleicht findet sich ja hier ein netter Fori, der den kleinen Wicht betreuen kann
Mach doch mal einen Aufruf https://www.dogforum.de/forum117.html und wenn Du Glück hast....
Ich drück mal die Daumen das es klappt und das Welpi gut unterkommt.
Hast Du schon ein paar Bilder für uns
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*smile*
Das ist ja der Grundgedanke den ich habe ihn sofort und dann sol ange alleine zu lassen, ok ganz alleine wäre er nicht unser Kater ist auch da (der ist mit Hunden aufgewachsen und super verschmust mit ihnen) ABER die beiden kennen sich nicht, und ein Kater ersetzt den Menschen nicht und das alleine sein bleibt ja trotzdem.
Seuftz was mache ich nur, frei bekomme ich nicht und getauscht bekomme ich die blöden Schichte nicht!
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Ehrlich, sollte sich keiner für eine Betreuung finden würde ich die Hände davon lassen!
3-4,5 Stunden ist auf alle Fälle zu lange.
Euer Kater kennt Hunde aber Welpi eventuell nicht und schon geht die Hatz ab.
Ihr möchtet doch bestimmt einen Welpen in "Ruhe" einleben und nicht zwischen Zeitmangel und Arbeitsstreß.
Muss es denn ein Welpe sein?
Da ihr beide Arbeiten geht, wäre doch evt. besser einen Hund ab 1 Jahr aufzunehmen, der im Urlaub eingewöhnt wird und die Überbrückungszeiten dann auch aushält. Oft bleibt es ja nicht bei der Stundenzahl, da mann noch Einkäufe oder andere Termine zu tätigen hat.
Ein Welpe hat immer gute Vermittlungschancen. Ich kann euch ja verstehen den "armen" Welpen aufzunehmen, doch würde wohl der kleine Mann auf der Strecke bleiben.
Überlegt es euch bitte, für die Fellnase, sehr gut!
Wir haben auch zwei Welpen von Heute auf Morgen aufgenommen, doch brauchen wir nicht mehr arbeiten und trotzdem war es sehr anstrengend.
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Das ist es ja Terrorfussel was ich denke es wäre wohl nicht gut für den süßen
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