Krafttraining - Muskelaufbau - Zugvorbereitung
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@Esi
mein Hund ist noch nie vor einem gefährt gelaufen und macht zur Zeit nur Canicross
Und vor Winter (vorraussichtlich erst im nächsten Jahr) wird er auch kein Bike oder Roller hinter sich haben.Ich will mich auch gar nicht streiten, ich möchte nur meine Meinung kundtun, wie es nun mal in einem Diskussionsforum üblich ist.
Wenn man seine eigene Meinung im Bereich Zughundesport nicht kundtun darf, dann ist es ok dann halte ich mich aus dieser Rubrik raus.Und es geht mir nicht darum das ich unsicher bin, es geht mir nur darum das es einfach viele gibt die sich nicht genau damit beschäftigen und einfach nur machen.
Ich wollte einfach nur sagen, das ich finde das man mit so tips vorsichtig sein sollte, was nicht heißt das man sie nicht geben darf.Und wie gesagt, streiten will und wollte ich mich nicht, nur meine Meinung dazu äussern.
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Hi
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Ich weiß das ihr bis jetzt nur Canicross macht. Von demher brauchst du dir doch darüber gar keine Gedanken machen erstmal.
Kannst doch gerne deine eigene Meinung kundtun, so wie ich es auch tue. Und ich bin der Meinung das komplett ungebremstes herumrasen auch schädlich ist.
ZitatUnd es geht mir nicht darum das ich unsicher bin, es geht mir nur darum das es einfach viele gibt die sich nicht genau damit beschäftigen und einfach nur machen.
Ich wollte einfach nur sagen, das ich finde das man mit so tips vorsichtig sein sollte, was nicht heißt das man sie nicht geben darf.Genau ... und genau deshalb schreiben wir hier ... nur leider lesen die wenigsten wirklich die Beiträge hier im Forum, sondern legen sofort los, was ich viel schlimmer finde. Weil "Just for Fun", heißt bei einigen leider auch sofort "ohne Sicherheit".
Auch wenn ich nur Hobbyzughundesportler bin (auch wenn seit geraumer Zeit in meinem Kopf herumschwirrt irgendwann mal Long Distanz Rennen zu fahren ... ein Wunschtraum der noch ganz weit weg ist ^^), ist es mir wichtig das Hundi und ich Spaß daran haben und das hat man nur langfristig wenn eine gewisse Sicherheit gegeben ist. Bei sensiblen Hunden kann an "in den Hund reinfahren" oder ein Sturz schnell das Aus für den Spaß bedeuten.
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Klar muss man auch mal bremsen, sonst fährt man dem Hund hinten rein. Aber das gezielte bremsen, da sehe ich keinen Sinn dahinter.
Vielleicht sehe ich da auch noch keinen Sinn, weil ich das Training mit Bike/Roller nicht kenne und wir noch am Anfang stehen. -
denke ich auch außerdem ist die Belastung gar nicht so schlimm, wie du denkst. Die ist deutlich höher, wenn Gin an der Leine zieht
Deine Aufgabe ist eh, erstmal dafür zu sorgen, dass die Zugleine gespannt bleibt. das Weitere findet sich - das war ja auch nur als Vorausschau für das Jahresende gedacht, bis dahin habt ihr bestimmt ne Menge Erfahrung gesammelt
nochmal generell:
das die Zugleine gespannt bleibt, ist unerlässßlich, denn mal gespannt, mal anrucken ist viel schädlicher für den Hunderrücken als ein kontinuierlicher Zug!!!! -
Hey Bungee du hast jetzt nen Smilie mit Sonnenbrille Glückwunsch!
Ja ich gehe im Dunkeln und im wildreichen Gebiet nur noch mit Bauchgurt spazieren ... Hund trägt normales Führgeschirr, denn beim normalen spazieren darf er ja auch schnüffeln etc. Aber so wie der teilweise ziehen kann, das tue ich meinen Armen nimmer an.
Ich hätte gerne mal so eine Zugwaage ... ich finde nämlich das oftmals beim Canicross das Zuggewicht höher ist, als beim Radfahren. Weil das Rad rollt halt, wenn es rollt. Beim Canicross muss Hundi das langsame Frauchen noch hinterherschleifen.
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Dieses Jahr packe ich Guinness noch nirgendwo davor (er ist im vergleich zu jüngeren flatrüden deutlich unterenwickelt *doing*) daher nicht Jahresende... sondern Jahresanfang...
An der Leine ziehen ist bei uns tabu
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Esi,
jepp, sieht cool, aus, gelle?
ich hab solche Zugwaagen (für Pakete, etc.) im Handwerker-Zubehörladen entdeckt. Sind relativ preiswert. Gibt sowas besttimmt auch in Berlin
Optimal wär natürlich sowas auch in digitaler Form, mit Speicherchip (gibts leider meines Wissens nicht), so dass man mal Werte über eine gewisse Distanz als Kurve hätte.gibt nur digitale Kofferwaagen, die die momentane Belastung messen, aber leider keine Gewichtsveränderungen anzeigen:
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@ Esi
das mit dem selbstbelohnen kenn ich, daher fahren wir aber dann auch keine längere Strecke gerade aus, sondern viele Tempowechsel, Wendungen etc., so dass Hundi irgendwann bemerkt, wa släuft
und ja, das klappt wirklichZitatach ja, im Hochsommer ist dann eh ganz und gar Pause, da ist nur Schwimmen und Abkühlung angesagt
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ich fass mal Maanus, Iris' und meine Aspekte zusammen ---
falls ich Ergänzungen und Korrekturen habt, nur zu!Im Frühjahr (ab Mai, wenn die Temperaturen steigen):
Zugtraining nur über maximal die Hälfte der sonst üblichen Distanz.
Dafür
Canicross, Freilauf am Fahrrad möglichst 10 bis 20 km im Freilauf.
ergänzt durch "Haldenkraxeln", andere Untergründe.Also möglichst abwechslungsreiches Training
Sobald die Temperaturen auf über 20 Grad steigen:
Sommerpause:
Schwimmen gehen, im Wasser toben.
Nach der Sommerpause (Temperaturen unter 20 Grad):
wieder mit Freilauftraining anfangen, Canicross,Ab September:
Zugtraining langsam beginnen mit KURZEN Strecken. GANZ LANGSAM die Streckenänge erhöhen,
Ab Oktober für die Fortgeschrittenen: Bergtraining,
beim Zugtraining Strecke wieder kürzen und anfangen, vorsichtig gegen die Bremse arbeiten zu lassen.bei mir schauts so aus, dass wir im Frühjahr, wenns zu war, wird, nur noch so Rad fahren über längere Strecken als beim ziehen oder mal morgens früh (je nach Temperatur versteht sich) auch mal kurze Runden ziehen am Rad
zu dem Rest hatte ich im ersten Post ja was geschriebenne Sommerpause über 20 °C gibts bei uns nicht
selten sind die Temperaturen nachts über 24°C, also kann man früh morgens seine Ründchen drehen
ins Wasser geht mein Hund nicht wirklich, aber mit anderen Hunden toben ist zu jeder Jahreszeit selbstverständlichund da wir die ganze Zeit über was machen, fangen wir auch im September nicht mit nem Schongang an (wäre ja so, als wenn man nem Vielschwimmer sagt: Nu beginnt die Freibadsaison, da darfst du mit 20m starten - also völlige Unterforderung)
wobei ich natürlich dazu sagen muss, wir machen keinen Zughundesport
Luna darf zwar ziehen, aber gebremst wird nur, wenns Berg ab geht und Berg auf trampel ich bei meinem 17kg-Hund mit -
zum Ablesen der Zugleistung:
sowas könnte ich mir ggf. noch vorstellen (falls die nicht zu schwer ist ), weil man direkt beim Fahren oder Laufen, wie am Tacho direkt die Veränderungen ablesen kann.
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Ich denke die gibts digital und leichter. Aber recht haste, wäre praktisch wenn man des wie beim GPS-Gerät sich dann als Gewichtskurve anzeigen lassen könnte am Rechner.
ja das war meine nächste Überlegung. Hatte das mal bei Rütter oder nen anderen Hundeprofi ausm TV gesehen. Da ist die Frau erstmal nur im Kreis gefahren ... Hund war innen und durch das im Kreis fahren konnte sie so den Hund hinten halten.
Das mit den Wendungen ist bissl schwierig... da steh ich ziemlich schnell mittem im Feld oder im See oder im Wald. Tempowechsel sind auch schwierig ... umso schneller ich fahr, desto schneller läuft er und desto mehr zieht er. Aber ich werde nicht aufgeben ... wohne jetzt endlich in der Pampa und will des geniessen. Mit Perriz Fahrrad fahren macht richtig Spaß, aber mit dem kommt man net weit und muss so langsam fahren das man fast umkippt. Und Ella war jetzt ne Weile nimma bei uns ... in 2 Wochen vielleicht mal wieder. Mit der kann ich ja Freebiken auch im Wald ... hab ich ja beim Zughundetreff ausversehen getestet.
Wenns möglich wäre (ist aber eher unmöglich) sollte mein nächster Hund nen Welpe werden ... das erste was der lernt ... ordentlich an der Leine laufen auch am Fahrrad.
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