Suche gute Begleithundeausbildung in Düsseldorf
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Huhu,
ich bin auch auf der Suche nach einer passenden Hundeschule oder einem Verein. Werde mir die Seite auch mal ansehen ;-)
LG
Cinny -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Suche gute Begleithundeausbildung in Düsseldorf* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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schnauzermädel: Mit Kurs meinte ich jetzt nicht: 10 Stunden und dann ist mein Hund fit für die Prüfung.
Ich meinte mehr sowas wie fortlaufende, regelmäßige Trainingsstunden, wo man mit dem Hund unter Anleitung üben kann, Tipps fürs eigene Training bekommt, etc. bis der Hund (und man selbst ;-) ) soweit ist.Oder gibt es noch einen anderen, besseren Weg? Ich stehe da noch am Anfang, bin für jede Info dankbar!
LG
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Mein persönliches Ideal, das sich übrigens auch finden lässt:
Feste Trainigszeiten, wo der Anfänger erstmal allein mit seinem Ausbildungswart und dem Hund auf dem Platz ist und die Grundlagen übt. Dann kann später ein weiterer Hund dazukommen und sehr viel später kann man in lockerer Gruppe trainieren und so die Ablenkung sehr langsam immer weiter steigern.
Ich trainiere bei zig verschiedenen Vereinen. Bei allen ist es so, das z.B. das Unerordnungstraining von 17-20 Uhr geht. Also trudelt man irgendwann ab 17 Uhr ein und macht nach und nach sein Training. Jeder immer auf seinem Leistungsstand, mal mit eben nur einem oder auch mehreren Hunden auf dem Platz,
Das hat für mich auch den Vorteil, dass ich viel einfacher sagen kann, dass ich etwas nicht so machen möchte. Man kann es direkt besprechen und dann eben auf die eigenen Wünsche anpassen und eben imer das trainieren, was gerade besonders wichtig für einen selbst ist.
So trainiert man zwar nur 10 bis 20 Minuten, das aber in sehr hoher Qualität und mit bester Anleitung zum Training allein daheim.LG
das Schnauzermädel -
@ Schnauzermädel
So ein Training ist aber doch eher die Ausnahme. Ich kenne keinen Verein und keinen Trainer der so etwas in der Art für die Unterordnung anbietet. BEim Agility hatte ich das vor Jahren mal. Da bist du auf den Platz gekommen, hast dich in eine Liste eingetragen und der Liste nach ist man dann auf die Wiese zum trainieren. Ggf sind mal zwei oder drei zusammen drauf gegangen. In der UO ist es dann eher so, dass man zu einer festen Zeit in einer Gruppe trainiert. Oder man nimmt Einzelstunden.
Bei den Gruppenstunden finde ich es jedoch sehr wichtig, dass die Gruppen schon nach Leistungsstand aufgeteilt werden.
Ich möchte das mal am Beispiel unseres Platzes erklären.Ein erwachsener Hund mit Grundkenntnissen (aus der Welpen-/Junghundegruppe) kommt in die BGVP (BGVP = Begleithunde-Gehorsam-Verkehrssicherheits- Prüfung). Dort wird der Hund auf die Verkehrssicherheitsprüfung und die BH vorbereitet. Innerhalb der Gruppen gibt es auch Hunde, die das eine besser und das andere nicht so gut können. Hier ist es natürlich Aufgabe des Trainers entsprechende Anleitungen zu geben. Es ist natürlich so, dass auf dem Platz Anregungen für das Training zuhause gegeben werden. Es muss natürlich dann auch zuhause geübt werden. Für die Trainer ist das natürlich ein ganz schönen Spagart, es ist aber machbar, wenn die Gruppen nicht zu groß sind.
Nach der Prüfung wechselt der Hund dann in die LAZ (Leistungsabzeichen). Hier werden die Gruppen ähnlich wie beim Schwimmabzeichen in die Kathegorien Bronze, Silber und Gold aufgeteilt. Nach diesen Leistungsständen werden die Gruppen aufgeteilt und die Übungen geplant.
Mit Emma trainiere ich gerade auf das LEistungsabzeichen Bronze hin, so wie alle aus dieser Gruppe. Natürlich gibt es hier auch Hunde die weiter sind als andere. Deshalb wird bei einzelnen Übungen von jedem auch nur das verlangt, was er kann. Nehmen wir z.B. die Bewegungskomandos. Der Hund soll ja auf Komando aus der Fußposition ins Sitz, Platz oder Steh gehen, ohne dass der HF stehen bleibt. Bei einigen Hunden klappt es super. Bei den anderen bleibt der HF halt neben dem Hund und tritt auf der Stelle, wieder bei einem anderen geht der HF nur 1-2 Schritte wieter und lobt dann den Hund. Gut , ein Stück weit ist der HF hier selbst verantwortlich und muss schon einschätzen wie weit er sich entfernen kann. Doch, das denke ich ist nicht so das Problem.Wie du siehst müssen Gruppenstunden nicht schlecht sein. Es kommt halt immer ein bisschen auf die Größe der Gruppen und auf die Arbeitsweise des Trainers an.
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Also ich denke eine Gruppenstunde, wenn es denn nicht zuviele Hunde sind, würde bei uns schon passen.
Wir haben ja bereits den Grundgehorsams-Kurs in der Hundeschule hinter uns, dort konnte Viena sich (fast) immer gut konzentrieren.
Teilweise war sie dort sogar eifriger dabei als beim Alleineüben. Wir haben immer gewitztelt, dass sie eine kleine Streberin ist und gerne Klassenbeste sein möchte. -
Gruppenstunden und Hundesport, das schließt sich für mich gerade zu Beginn aus.
Training ohne Leine sollte von Beginn an möglich sein und das ist es nicht in der Gruppe.
Und schwer zu finden? Finde ich nun nicht, ich nutze regelmäßig 12 verschiedene Plätze.LG
das Schnauzermädel -
Du hast Recht! Natürlich sollte der Hund einen gefestigten Grundgehorsam haben, bevor man mit ihm den Hundesport beginnt. Ich wollte damit nur sagen, dass ich diese Art von Training (man trainiert einzeln) NUR einmal im Bereich Hundesport kennen gelernt habe. Alles andere läuft, zumindest auf den Plätzen die ich kenne in Gruppenstunden ab. Oder man muss halt eine Einzelstunde buchen, die dann deutlich teurer wird.
Ich denke man muss sich überlegen was man möchte. Mit einem Trainer alleine zu trainieren hat natürlich enorme Vorteile gerade am Anfang. Da wird halt jeder Fehler entdeckt. Das ist im Gruppentraining schon schwieriger. Hat man jedoch einiges an Grundkentnissen bekommt man in der Gruppe ja Anregungen und trainiert möglichst viel selbst. In den Gruppenstunden wird das ganze dann noch ein bisschen gefestigt (unter der Ablenkung der Gruppe). Ich muss sagen, dass ich selbst mir eigentlich vieles selbst erarbeite. Ich weiß ja wie es geht und merke Fehler (hauptsächlich in der Körpersprache) sehr stark an der Reaktion der Hunde. Beide Hunde reagieren sehr stark auf meine Körperhaltung wobei Bobby schon eher einen Fehler verzeiht als Emma. Liegt aber wohl auch daran, dass Bobby schon fast 10 ist und mich besser lesen kann bzw über Fehler hinwegsieht. Emma hingegen ist sehr pingelig. Beim Vorsitz z.B. muss ich schon recht grade stehen, damit sie auch richtig vorsitzt. Das alles sind Erfahrungswerte, die man erst mit der Zeit bekommt. Was natürlich schon wieder zeigt, dass es auf einen guten Trainer ankommt, der einen darauf aufmerksam macht!
Viena, das wäre dann auch etwas worauf du achten solltest. Ich finde es nämlich ganz wichtig, dass ein Trainer auf Fehler aufmerksam macht und dann auch erkklärt, wie es richtig geht.
Mei Tipp wäre, dass du dir so viele Plätze wie möglich in deiner Nähe ansiehst. Es ist immer besser, wenn man einen Vergleich hat. Es gibt so vieles, was falsch laufen kann und leider arbeiten noch immer viele nach alten Methoden, wo man als Anfänger nicht so schnell hinter steigt. Es hört sich alles schlüssig an und am Ende arbeitet man doch mit versteckter Gewalt und zerstört das Vertrauen seines Hundes. Mir ist es leider damals mit Bobby so gegangen. Ich habe danach dann eine ganze Zeit gebraucht, dass Bobby das Vertrauen wieder erlagt hatte. Heute kann ich von ihm wirklich behaupten, dass er für mich durchs Feuer gehen würde. Und das habe ich zum großen Teil auch meinem jetzigen HP zu verdanken, wo ich nun seit 8 Jahre bin und dafür eine Fahrt von 45 km einfache Strecke auf mich nehme. -
Buchen? Teuer? Leute, was schaut ihr euch für Vereine an?
Ich traniere kostefrei. Ich zahle natürlich meinen Verzehr und sehe zu, dass es da ein wenig Geld in die Vereinskasse gibt, evtl. miete ich eine Box und natürlich gebe ich meinen Schutzdienst-Euro, denn die Ausrüstung muss ständig ersetzt und erneuert werden. Aber sonst? Mitgliedsbeitrag im Stammverein natürlich.LG
das Schnauzermädel -
Huhu
also ich kenn auch Vereine, in denen man alleine trainiert - allerdings würde ich persönlich da jetzt einfach mal behaupten, dass der Leistungsstand in unseren Gruppen besser ist als das, was ich da in einigen Vereinen (natürlich nicht in allen...) schon gesehen hab
Bei uns gibts ja nur Gruppen..
Und auch in unseren Gruppen (zB bei der BH-Vorbereitung) wird von Anfang an ohne Leine gearbeitet.. Das setzt aber halt voraus, dass die Hunde bereits halbwegs erzogen sind bevor man mit der Ausbildung des Hundes anfängt.. Auch in unseren Erziehungsgruppen wird ohne Leine gearbeitet - warum denn auch nicht?? Die Hunde sollen sich ja auch konzentrieren, wenn andere Hunde da sind..Aber bei uns wird auch keine VPG gemacht - das "Einzeltraining" kenn ich eig. nur von Vereinen, bei denen VPG angeboten wird..
@TS:
Ich hoffe, du findest einen Verein, bei dem es dir gefällt, auch wenn ich leider nicht bei der Suche helfe kann...lg Christine
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