Schwarzer Russischer Terrier-Wer hat einen????
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leider hab ich auch keine Literatur über den schönen Kerl gefunden, wenn du aber mal was hörst - schreibs doch bitte hier, meine
Nachbarn und ich auch, wären ebenfalls sehr interessiert etwas über ihn
zu lesen-Danke
LG Asterix
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Hallo riekewheaten,
wir besitzen einen Schwarzen Russischen Terrier. Er ist jetzt 15 Monate alt und bei uns seit er 8 Wochen alt ist. Unsrer Justus ist ein Traumhund. Ich stehe dir gerne für Fragen zur Verfügung. Wenn du magst telefonisch oder per mail.
Gruß
Katja
So sieht er aus wenn er nicht geschoren ist. Da war er 10 Monate alt.Und hier ist er 12 Wochen alt
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Hallo
Ohhh jee, das ist meine Leeloo nachmal!
Ich habe vor kurzem auf einem Agility eine Frau getrofen die hat einen Russen. Super Hund, die Frau hat mich angesprochen da sie dachte ich hätte auch so ein Hund.
Meine Hündin ist aber ein Briard Golden Mix. Doch tatsächlich sind die sich sehr ähnlich .Hänge ein Photo anbei.
Für mich war dies eine super Erfahrung da ich ja ein Hund wie meine Lolchen nie mehr haben kann, im Prinzip. Da es ein Mix ist.
Doch sieht sie nicht nur sehr dem schwarzen Briard ähnlich , nein auch Riesenschnauzer und eben Russe wurden schon oft gedacht.Ich hört auch nur Gutes. Ein guter Schutzhund, was nicht unbedingt schlecht ist. Bei guter konsekuenter Erziehung nie ein Problem. Die Briards sind ähnlich.
Leeloo
Hier rechts ist mein Lolchen
Hier war sie noch klein. -
Noch mal
Meine Lolchen hat auf dem Photo die Haare etwas gekürzt, die sind normalerweise noch länger.
Fals du den Russen so super findest ( vom aussehen her) dann schau dir auch mal schwarze Briards oder Riesenschnauzer an.
Es gab auch schon Menschen die dachten Leeloo sei ein Bouvier.Die Dame mit dem Russen hat mir auch gesagt Ihre Hündin sei etwas ängstlich. Doch muss ich sagen meine Lolchen war das auch als sie 1 Jahr hatte, oft ist es vorsicht bei Hundin wie der Briard.
Sie sind zurückhaltender und sehen sich potentiele Gefahren erst mal an, von verschiedenen Ausenstehende wird dies Verhalten oft als ängstlich genannt.Auf jeden Fall ist der Vater meiner Hündin ein Golden Retriever und das ist sicher denn ich habe die Familie mit den beiden Hunden ( Mutti und Vati ) kennen gelernt. Meine Hündin hat teilweise das Fell vom Retriever, nicht die Farbe doch die Locken und Form. ANsonsten ganz der Briard.
Ich finde es super witzig , nun gibt es diese teure Rasse und meine Promenadenmischung sieht Ihr zum verwechseln ähnlich.
Hier hatte sie auch erst 7 Monate das Fell noch nicht ganz lang. -
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Hallöchen! Habe mich hier angemeldet um euch extra zu antworten.
Ich bin nämlich stolze besitzerin eines Schwarzen Terriers. Habe aber 2 Jahre zuvor begonnen mich mit der Rasse zu beschäftigen.
Also ich kann nur sagen dass es ein super Kerl ist. Es ist eine so super tolle Rasse. Also man sollte wissenm, dass diese Rasse erst mit ca. 3 Jahren ausgewachsen sind sowohl körperlich als auch geistig. Sie brauchen viel Zeit um sich zu entwickeln. Außerdem brauchen sie eine sehr konsequente Erziehung aber auf keinen Fall harte oder strenge Erziehung, denn dass kann nach hinten los gehen.
Ursprünglich wurden sie für die rote Armee gezüchtet um in Russland Gefängnisse zu bewachen und wurden erst später auf "Schönheit gezüchtet". Daher haben sie eine sehr hohe Wachqualität und sind fremden gegenüber sehr misstrauisch. Also das sehe ich bei meinem jetzt schon. Aber wenn man damit richtig umgeht ist das kein problem.
Was die Fellpflege angeht ist es eigentlich das gleiche wie bei Wheaten Terrier sie werden getrimmt, da sie keinerlei Haare verlieren. Lässt man es wachsen kann es bis zu 15cm wenn nicht noch länger werden. Man sollte sie schon alle 2 Tage bürsten und einmal in der Woche gründlich damit das Fell nicht verfilzt, aber was Schmitz angeht sehr pflegeleicht.
Ich Haus merkt man ihn kaum und draußen gehts dann richtig zur Sache. Er ist schon ein Hund der gefordert werden muss.
Joa das war mal so das gröbste...wenn ihr mehr wissen wollt ich beantworte die Fragen sehr gerne
Lg Winnie90 -
Bei mir im Verein trainiert jemand, der bis vor kurzem noch zwei Russische Terrier hatt, und sich wohl demnächst wieder einen Welpen holen wird.
Also mein persönlicher Eindruck von den Hunden:
Die eine Hündin ist eigentlich schon fast ängstlich, sehr auf "ihre" Leute bezogen und sehr schwer motivierbar. Für Hundesport nicht unbedingt ideal.. (meine persönliche Meinung)
Die zweite Hündin die sie hatte, hat sie mit ca. einem Jahr importiert. Diese war etwas temperamentvoller,aber auch tendentiell eher ruhig (im Vergleich mit anderen Hunden).
Mit Beute ist bei beiden irgendwie nicht viel zu holen.Meinem Eindruck nach sind die "Arbeitseigenschaften" auch bei dieser Rasse der "Schönheit" zum Opfer gefallen. Dazu kommt, dass ich finde das sie generell eigentlich zu groß sind um mit ihnen auf längere Sicht gesund Agility zu betreiben - wobei die Hündinnen ja noch deutlich kleiner sein sollen (einen Rüden hab ich noch nicht gesehen) als die Rüden. Zusätzlich werden sie für die Ausstellungen anscheinend nach Rottimanier ziemlich aufgefüttert (war zumindest bei ihrer "Austellungshündin" so).
Was mir pers. auch Sorgen machen würde, wären anscheinend vorhandene Probleme mit Erbkrankheiten. Beide Hündinnen wurden wohl für die Zucht angeschafft. Allerdings hat erstere Hündin schwere HD (allerdings wohl bisher keine Beschwerden) und die zweite, importierte ist ebenfalls mangelhaft in der Hüfte und hat daher keine Zulassung bekommen - allerdings wäre sie in ihrem Heimatland zugelassen gewesen! Ich würde da also aufpassen wenn viele ausländische Ahnen in direkter Reihe sind, auch wenn ihre Befunde "ok" sind. Die zweite Hündin war wie gesagt wohl nach diesen Richtlinien ok, aber nach deutschen Maßstäben nicht zugelassen.
Nach diesen Rückschlägen will sich die Halterin wohl noch einmal einen Welpen holen, hat allerdings gesagt, dass wenn jetzt wieder was schief geht, dann das "Experiment" Schwarzer Russischer Terrier gescheitert ist (und sie ist ja allg. relativ viel in der "Szene" unterwegs, wird also auch wissen ob das ein Einzelfall ist) und sie sich etwas anderes holt.
Laut ihrer Halterin sind/waren beide schon relativ wachsam, aber keine Kläffer. Auch leben sie in der Familie mit kleinem Kind und sind da wohl absolut cool - könnt ich laut ihren Erzählungen jetzt nicht so bestätigen das sie nicht familientauglich sind..
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Also ich muss sagen, dass der Charakter eines Schwarzen nicht bei jedem gleich ist. Es gibt natürlich Grundeigenschaften, wie wachsam....aber trotzdem hat jeder Hund einen anderen Charakter. Wir sind ja auch alle Menschen gleichen uns aber kein bisschen. Also ich würde das nicht auf die ganze Rasse ausbreiten. Das mit der Angst kann auch kommen, je nach dem wie die Welpen bei den Züchtern gehalten wurden, was sie alles gesehen haben usw. muss aber natürlich nicht sein. Wenn man die Sache angeht und ncht schlimmer werden lässt kann man dem Hund auch die Angst nehmen. Natürlcih weiß ich jetzt nicht wie starkt die Ängstlichkeit be er Hündin ist. Und was die Erbkrankheiten angehet. Klar uist das ein Risiko gerade bei großen Hunden, aber immer Golden Retriever under auch kleiner Rassen können diese Krankheiten bekommen. Natürlich sollte man daran denken, dass die Hunde aus dem Ausland nicht so strak darauf kontrolliert werden wie bei uns, die haben dort andere Richtlinien. Außerdem kann man bei guten Züchtern auch die Rötgenbilder der Hüften der Eltern einsehen. So kjann man das schon mal ein wenig verhindern das man einen erkrankten Hund bekommt. Aber es ist schon richtig: bei großen Hunden ist das Risiko schon höher.
Lg Winnie90
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