Hund trotz Reizdarm ??
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Hallo ihr lieben,
wir sollten ja eigentlich am 19.6 unsere Hündin aus dem Tierschutz bekommen.
Nun hatte ich aber mal wieder stärkere Beswerden wegen meinem Reizdarm.
Es ist mal mehr, mal weniger schlimm.
Ich hatte ein paar Monate eine pflegehündin bei mir, in dieser Zeit war ich fast Beschwerdefrei.
Nun ist jetzt die Angst da, was mache ich wenn es wieder schlimmer ist- was mache ich dann mit der Hündin ??
Ich möchte sie so gerne haben-freue mich schon seit einpaar wochen auf sie-und jetzt....weiß ich nicht was ich machen soll.Vielleicht kann mir hier jemand ein tip geben, ob ich es dennoch wagen soll oder lieber nicht.
Ich sage mir selber immer wieder-das wird schon, bei der Pflegehündin hats auch geklappt !
Hoffe auf eure Hilfe !!
Danke
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Huhu!
Ich kenne mich mit dem Thema "Reizdarm" nicht aus... deshalb muss ich mal ganz dumm fragen: Bedeutet das, dass Du (phasenweise) sehr oft zur Toilette musst? Und ist Deine Sorge, dass Du deswegen unter Umständen mit dem eigenen Hund nicht genug gassi gehen kannst?
Finde übrigens cool, dass Du darüber nachdenkst, bevor der Hund da ist, bzw. bevor das Problem eintritt...
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Hättest du den für den absoluten Notfall eine zuverlässige Betreuung für den Hund?
Ich habe auch ein Darmproblem und wenn es bei mir gar nimmer geht, müssen die Hunde eben mit kurzen Spaziergängen an der Leine mit Männe vorlieb nehmen und sind ansonsten eben öfters und länger in unserem großen Garten, bzw meine Tochter (15) geht eben zwei mal, da sie beide Hunde nur getrennt gehändelt bekommt!
Wird dein Reizdarm "behandelt", warst du schon mal bei einem Psychologen?
Das soll jetzt kein Angriff sein, aber Reizarm ist halt sehr oft was psychosomatisches und das kann man auch wieder in den Griff bekommen!
Sehr oft hilft da eben eine fachlich richtig geführte Gesprächstherapie, bestimmte leicht erlernbare Entspannungstechniken, da gibt es so vieles! -
Hallo Vany..
ich hatte auch dieses Problem mit dem RDS..
Nun ja, was soll ich sagen- wir haben Rusty seit gut drei Jahren und seitdem hab ich auch kein RDS mehr
Er ist mein Ausgleich, mein Stressabbau nach dem Arbeiten, er hilft mir "abzuschalten"- ich kann sagen mir geht es erst wieder so gut, seit Rusty bei uns eingezogen ist.
Daher will ich dir mutmachen und sagen "JA, TU ES"- nimm einen Hund bei euch auf, wie du schon bei dem Pflegehund gesehen hast, ging es dir GUT damit..
und ich denke es findet sich doch immer jemand (z.B Mama/Papa/Freund?!), der mit dem Hund raus gehen kann, falls dich Bauchschmerzen mal einholen sollten.. -
Zitat
Huhu!
Ich kenne mich mit dem Thema "Reizdarm" nicht aus... deshalb muss ich mal ganz dumm fragen: Bedeutet das, dass Du (phasenweise) sehr oft zur Toilette musst? Und ist Deine Sorge, dass Du deswegen unter Umständen mit dem eigenen Hund nicht genug gassi gehen kannst?
Finde übrigens cool, dass Du darüber nachdenkst, bevor der Hund da ist, bzw. bevor das Problem eintritt...Ja, ich muss phasenweise sehr oft zur Toilette-daher auch meine Angst wegen dem Gassi gehen-genau !!
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Zitat
Hättest du den für den absoluten Notfall eine zuverlässige Betreuung für den Hund?
Ich habe auch ein Darmproblem und wenn es bei mir gar nimmer geht, müssen die Hunde eben mit kurzen Spaziergängen an der Leine mit Männe vorlieb nehmen und sind ansonsten eben öfters und länger in unserem großen Garten, bzw meine Tochter (15) geht eben zwei mal, da sie beide Hunde nur getrennt gehändelt bekommt!
Wird dein Reizdarm "behandelt", warst du schon mal bei einem Psychologen?
Das soll jetzt kein Angriff sein, aber Reizarm ist halt sehr oft was psychosomatisches und das kann man auch wieder in den Griff bekommen!
Sehr oft hilft da eben eine fachlich richtig geführte Gesprächstherapie, bestimmte leicht erlernbare Entspannungstechniken, da gibt es so vieles!Hätte da eventuell meine Mutter die mit dem Hund raus gehen könnte-nur meine Mutter arbeitet halt auch-also ist sie nicht immer da. Mein Sohn kann mit dem Hund nicht alleine gehen-der wird nächsten Monat erst 6
Nein, beim Psychologen war ich noch nicht,bin noch auf der suche nach "dem richtigen" wo ich keine 6 Monate warte zeit habe,deswegen muss ich auch nochmal zu meiner Ärztin vielleicht gibt es da so ne art "dringlichkeits" schein oder sowas. -
Hallo
hab auch das gleiche Problem aber mit dem Hund durch den grünen ruhigen Wald -auch bei Regen- beruhigt ungemein. Man muß sich nur aufraffen, auch wenns arg weh tut (Hilft Buscopan?). Bei schweren "Attakten" dann kürzere Spaziergänge oder Kinder, Eltern müssen mal ran.
Ein Hund tut gut der Seele wie dem Körper. Man denkt nicht mehr so vielaber gut, daß du vorher überlegst
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Ja, bitte mach Druck bei deinem Arzt, du bist noch sooo jung!
Ein Reizdarm kann nämlich sehr wohl auch chronsich werden, da brauchst du dann keinen Auslöser mehr dafür sondern hast immer den Scheiß!Mir tun meine Hunde auch gut, sie sind mein Ausgleich zum Stress in der Arbeit (Pflege) und Zuhause, helfen mir beim Abschalten, tun mir wirklich gut!
Sprech mit deiner Mutter, frag sie einfach, ob sie notfalls mit dem Hund gehen würde!
Wenn der Hund ansonsten gut beschäftigt ist, wird er auch mal einen oder zwei Tage mit kürzeren Gassirunden zurechtkommen, wenn deine Mama nach der Arbeit net mehr lange gehen kann/will!
Ansonsten kannst du dir ja beim Gassigehne noch ein Hundenetz aufbauen, du lernst ja andere Hundehalter kennen bzw wirst ja schon so einige kennen, durch den Pflegehund und wenn du es willst, entstehen da ja durchaus ganz nette Bekanntschaften, die notfalls mal einspringen können!Bei uns klappt das eigentlich ganz gut, so nach dem Motto, wenn du auf meinen aufpaßt, kann ich auch mal deinen nehmen, kostet kein Geld, nur das nötige Futter und ein bisschen Vertrauen in den anderen!
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Also mein Reizdarm hat mit dem Hund gar nichts zu schaffen. Ich bin ja nicht 24h mit dem Hund außer Haus. Viel schlimmer sind da Restaurantbesuche oder dergleichen. Also es ist zwar lieb das du dir um so etwas Gedanken machst, aber für meine Begriffe völlig unnötig.
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Also für mich wäre das kein Grund keinen Hund anzuschaffen.
RDS herrschte bei mir während der Oberstufenzeit extrem vor, besonders zu Prüfungszeiten (imemr ganz toll wenn man in der Disco war und 5 mal am Abend verschwunden war*hüstel*)
Lange wurde dann auch nicht erkannt, dass da auch noch was ganz anderes hintendran steckt.
Ich bin Lactoseintolerant - und glaub mir, ich muss phasenweise auch recht häufig "Den Gang" machen *g*
Ich habe zwei Hunde und ich sehe absolut kein Problem darin, dass ich hin und wieder "längere Zeit" auf dem Örtchen verbringe. Es kommt recht selten vor, dass die Hunde zur gleichen Zeit müssen wie ich, und wenn mal ein Tag dabei ist, wo ich lieber nicht ins Feld fahren will für nen Marathonspaziergang, so halten das die Hunde auch mal aus (dafür gibts dann mehrere "kleinere" Spaziergänge in der unmittelbaren Gegend).
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