Homöopathietipps (Nierenversagen, Wechselwirkungen?)
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Hallo ihr Lieben,
entschuldigt den furchtbaren Titel, aber irgendwie wollte ich möglichst viel rein bringen und trotzdem versteht man vermutlich kein Wort
Mein Hundi (Shih-Tzu, ca. 7kg, 15 Jahre) hat ja leider Nierenversagen und das auch schon ziemlich weit fortgeschritten. In dem Zusammenhang kriegt er folgende Medikamente:
MCP Ratiopharm-Tropfen 4 mg/ml
--> Gegen die Übelkeit, kriegt er bei Bedarf immer mal ein paar TageCimetidin AL 200
--> Schraubt die Magensäureproduktion runterIpakitine (Phosphatbinder) oder Renalzin (eigentlich für Katzen)
--> Dauerhaft, um die Nieren zu entlastenSo viel zu dem Teil. Da komm ich gleich nochmal zu.
Nun hat er schon länger Wirbelsäulenverkalkungen. Das wirkt sich so aus, dass die Wirbel auseinandergedrückt werden und er den Rücken oft wie einen Katzenbuckel nach oben gebogen hält (nicht ganz so extrem, aber die Richtung eben).
Wenn er einmal läuft, geht es an den meisten Tagen ziemlich gut. Richtig rennen kann er schon lange nicht mehr richtig, aber diesen "Trab" läuft er eigentlich immer und den auch stabil. Sobald er ein paar Minuten auf den Beinen ist wird der Rücken auch wieder recht grade. Beim drüber fühlen merkt man aber immer die Wirbel, die so rausstehen.
Ganz doll zeigt es sich eben, wenn er länger gelegen hat. Aufstehen und die ersten Meter machen ihm deutliche Mühen.Inwieweit er Schmerzen hat kann ich nicht beurteilen. Also wird er wohl leicht haben, sonst würde er ja von Anfang an richtig laufen und könnte vermutlich auch rennen. Aber wenn er einmal "eingelaufen" ist ist er richtig fröhlich und (in diesem Rahmen) auch agil noch. Er war schon immer hart im Nehmen, aber allzu schlimm sein kann es wirklich nicht. Ich beobachte ihn viel, das würde ich merken.
Nun höre ich immer wieder von irgendwelchen Wundern, die mit der Homöopathie vollbracht werden können Kenne auch selbst gute Beispiele bei Hunden im Bekanntenkreis. Das ist zum Teil echt Wahnsinn was die erreicht haben. Aber ich trau mich nicht so richtig ran. Ich kenne mich in dem Bereich eben null aus. Kenne Leute, die Menschen beraten und eben auch welche, die das bei ihren Hunden anwenden (aber nur angelesenes Wissen für den eigenen speziellen Fall).
Abgesehen davon, dass ich nicht mal nen Ansatz kenne (da würde ich es aber schon schaffen mich einzuarbeiten), mache ich mir vor allem Sorgen wegen möglichen Wechselwirkungen mit seinen Medikamenten oder negativen Auswirkungen aufgrund seiner Nierenkrankheit (wegen Abbau und so).
Hat jemand Tipps für mich? Ich weiß ist schon einiges zu beachten. Aber wenn keiner ein spezielles Mittel empfehlen kann, dann ja vielleicht eine gute Seite/ gute Literatur/ einen Namen/ Telefonnumer etc.
Für ne Beratung wär´s halt gut, wenn ich es von Duisburg aus gut erreichen könnte...Bin für jede Hilfe dankbar
Mein Anliegen ist halt ihm mögliche Schmerzen, die er so offen nicht zeigt, zu nehmen/ lindern und im Alter die Lebensqualität einfach nochmal hochzusetzen. Vielleicht kann er ja doch nochmal rennen und springen.
Muss zugeben bisher habe ich das so hingenommen (dachte halt wie bei alten Menschen geht es irgendwann nicht mehr besser), aber der Hund von meiner Cousine konnte vor ein paar Wochen gar nicht mehr laufen und jetzt rennt und springt er wieder. Nur ging es da auch um was anderes...So nun genug von mir, hoffe mir kann jemand helfen
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Hi
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Ich würde dir auf jeden Fall raten nicht selbst herumzudoktern, sondern wirklich einen THP aufsuchen und sich von dem beraten lassen.
Mit Homöopathie kann man schon viel verkehrt machen und im Gegensatz zu Bachblüten z.B. auch Schaden anrichten.Das Erstgespräch kostet immer ein bischen mehr (bei mir warens 40 €), dafür ist dann der weitere Kontakt (meist telefonisch) sehr billig.
Es gibt eine super Suche wenn du spezielle Therapeuten suchst. Wenn du da auf Duisburg gehst kommen zig THPs. ( http://www.tierheilpraktiker.de/ rechts ist die Tierheilpraktikersuche)
Ich würde darauf achten, dass die oder der THP an eine Praxis oder Hundefachgeschäft gebunden ist und nicht völlig selbstständig. Da hat man meiner Meinung nach wenig Garantie, dass der auch was taugt. -
die tante meines freundes macht eine umschulung zur heilpraktikerin (allerdings nicht thp) und ihr wauz hatte auch schlimme probleme mit den nieren, der urin hat ganz schlimm gerochen, sah schon nicht mehr gut aus. der ta hatte nur noch als letzte möglichkeit eine teure (ich glaube) hormontherapie, genau weiß ichs nicht mehr.
jedenfalls wollte sie dem alten tier keine krassen medis mehr antun und hat da auch zur homöopathie greifen.ich werde sie mal fragen, was sie genommen hat, dem hund geht es jetzt jedenfalls besser.
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Dankeschön, ihr Lieben
Puh, da gibt´s ja wirklich einige. Hoffentlich steige ich dadurch wer was taugt und wer nicht Ich werde es jedenfalls direkt mal versuchen
Hatte ohnehin vor auch noch mit jemandem zu sprechen, der sich auskennt. Nur finde ich´s halt schön noch andere Meinungen zu kennen, nach bestimmten Mitteln fragen zu können etc. Damit ich mich da nicht völlig berieseln lassen muss, sondern auch aktiv mitdenken kann
Von daher bringt mich jeder Tipp weiter
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