erste wohnung
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ich find die Lösung ok :)
Wir müssen ja nun mal alle irgendwann anfangen zu arbeiten, und wenn der Hund sonst den ganzen Tag allein in der Whg wäre, find ich die Lösung mit deiner Mom völlig ok !
besser als den Job und die damit verbundene "Freiheit" abzulehnen wegen eines Hundes.
Der job ist deine Zukunft :)Viel Glück im neuen Lebensabschnitt :)
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Ich sehe das wie Sarah.
Als ich damals ausgezogen bin, ist meine Hündin auch bei meinen Eltern geblieben. Einfach, weil es ihr dort wesentlich besser ging - große Familie, großer Garten, nie allein sein etc.
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Ich meine ja nicht, dass der Hund alleine bleiben soll.
Leben bei der TE, tagsüber bei mama.
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wie soll ich das machen. ich müsste dann vor der arbeit 2 stunden mur hund und bus nach hause fahren und dan wieer 3 stunden zur arbeit hin. abends müsste ich dann wieder 3 stunden fahren um den hund zu holen und 2 zur wohnung. ausserdem kostet mich die fahrkarte für den hund pro fahrt 1,90, also knapp 4 euro am tag, die ich einfach nich habe.
asserdem schlafe ich nachts eh. da haben wir nicht viel von. abgesehen davon müsste ich immer sein futter mitschleppen, seine tabletten, er müsste zweimal täglich im bus nen mk umhaben.
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Mach Dir keine Gedanken. Wenn der Hund bei Deiner Mama gut aufgehoben ist, dann ist doch alles in Ordnung.
Ich finde, es gibt schlechtere Lösungen. Nur aus Egoismus den Hund mitzunehmen würde ich viel schlimmer finden. -
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Das sehe ich ähnlich...
Habe diesselben Erfahrungen gemacht-zwar mit einem Hasen aber naja..
Als er nicht mehr war sind wir auch umgezogen....
Ich würde versuchen ein "Gleichgewicht" herzustellen: So dass Mama glücklich ist, weil sie tagsüber den Hund bei sich hat und das er Abends und am Wochenende bei dir ist...
So machen wir das -demnächst- auch...Wohne seit 4 Jahren nicht mehr zuhause und bringe Emil morgens hin...Meine Mutter freut sich tierisch aber ist auch froh, wenn sie dann abends ruhe hat und weiterhin in urlaub fahren kann, ohne "Verpflichtung"...
Alles Gute
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Naja, wenn der Arbeitsplatz nicht wohnortnah ist und kein Auto zur Verfügung steht, wird das schwierig.
Im Ernst, der Hund wird sich schnell dran gewöhnen, nur bei der Mutter zu sein. Hunde sehen das ja eher pragmatisch, solange es ihnen gut geht, wo sie sind.
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Ich find´s auch in Ordnung :)
Für mich selbst wäre es wahnsinnig schwer, aber es geht doch um das Wohl des Hundes und nicht das Eigene. Finde die Lösung gut wie sie ist! Ihr werdet euch das schon überlegt haben.
Erste eigene Wohnung, den ganzen Tag arbeiten. Da muss man ohnehin erstmal in den neuen Rhythmus finden.
Der Hundi kennt es ja, wo er bleibt. Er wird da schon gut mit klar kommen -
Na ja, bei mir ist es so, dass es mein Hund ist, den ich haben wollte, um den schon immer ich mich hauptsächlich gekümmert habe.
Mein Hund ist schon unglücklich, wenn er eine Woche bei Mama bleiben muss, weil ich ein Seminar in NRW habe . . .
Ich habe mir das vorher genau überlegt und bin wegen des Hundes noch nicht komplett zuhause ausgezogen. Und ich habe eine ganz liebe Mama, die extra zu uns in die Nähe ziehen wird, damit die Hunde versorgt sind.
Ich hätte mir an Deiner Stelle einfach eine Wohnung gesucht, die in der Nähe liegt, oder einen Roller gekauft um abends mit Hundi zugehen etc.
Aber jeder, wie er meint . . .
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Also erstens OT:
Falco, du hast meine Signatur geklaut!!Zweitens zum Thema:
Gratulation zur ersten eigenen Wohnung!Und an alle "Bedenkenträger/innen":
Ich vermute, das dies keine Entscheidung - nu mag ich die Töle nimmer also zieh ich aus ist. Aber manchmal gibt es Situationen in denen der Hund erst an zweiter (oder gar dritter oder vierter) Stelle steht!
Und so scheint die Regelung doch gut zu sein: Hund kennt Mutter, am WE etc. ist er bei der TS. Selbige muss sich keinen Kopp machen, wenn es z.B. in der Arbeit mal länger dauert oder ob die Kohle reicht.Und wenn sich die Lebensumstände ändern, dann sollte weiter geschaut werden!
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