Morgiger Tierarztbesuch - Angst vor Diagnose
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Hallo ihr lieben,
der Threadtitel verrät es schon:
Wir gehen morgen zum Tierarzt und mir wird jetzt schon ganz mulmig.Ich halte ja schon lange das Gesäuge meiner Hündin (8 Jahre) im Auge und war deswegen vor 4 Wochen beim Tierarzt und der stellte eine Scheinträchtigkeit bei meiner kastrierten Hündin fest. Sie wurde mit Galastop behandelt und die Milch ging weg. Nun wollten wir warten, ob das eine einmalige Scheinträchtigkeit war oder ob sie wieder kommt.
Jetzt habe ich vor ca 1,5 Wochen einen murmelähnlichen Knoten neben einer Zitze entdeckt. Freibeweglich und hart. Nebendran spür ich auch noch was, aber da kann ich nicht sagen, ob das so gehört oder nicht. Das soll morgen geröngt werden.
Ich hab so ne Angst vor der Diagnose. Ich geh schon stark davon aus, dass diese Murmel ein Tumor ist bzw. so stelle ich mir einen vor.
Nun rede ich mir schon die ganze Zeit ein, dass er ja schon gestreut haben könnte und man dann ja eh nichts mehr machen kann
- Was kann diese "Murmel" außer ein Tumor noch sein?
- Wie sind eure Erfahrungen mit Gesäugetumoren?
- Stellt sich heraus, dass es ein (oder mehrere) Tumor ist, der noch nicht gestreut hat, sollte dann die komplette Milchleiste entfernt werden oder nur die betroffene Stelle?Vielleicht könnt ihr mir ja ein bisschen Mut machen.
Freu mich auf eure Antworten
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Hallo!
Ich kann nur Daumen und Pfoten drücken, weil ich nur Rüdenerfahrung habe...
Wir warten gespannt und voller guter Hoffnung auf eure Diagnose! -
Ich schliesse mich an! Drücke auch fest die Daumen, dass du ein gutes Ergebnis bekommst.
LG Ute
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Vielen Dank, das ist lieb von euch.
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Hier sind auch Daumen und Pfoten gedrückt.
Versuche positiv zu Denken, sonst machst Du Dich nur verrückt.
Das ist sicher nur ein Fettgeschwulst und wenn nicht kann es bestimmt ganz leicht entfernt werden und es hat NICHTS gestreut.Ganz doll liebe mitfühlende Grüße
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Hallo Chrissy!
Ich kann leider auch nicht helfen, aber die Daumen und Pfoten können wir drücken für Kelly!
Wo gehste denn hin?
LG
Sabine mit Puschkin -
Hey Chrissi...
Als bei Gini, der damaligen Hündin meiner Eltern die Diagnose fiel, hatte der Tumor schon gestreut gehabt. Beide Milchleisten waren voll mit Metastasen. Gesehen hatte man sie nur im Ultraschall. Gespürt dann ein paar Wochen später.
Gini lebte mit dieser Diagnose noch ca.1 1/2 Jahre.Bei Laila dachte man auch erst an Mama-Ca. Sie hat Lipome. Bei ihr wurde 1 Milchleiste komplett entfernt und Gewebe eingesandt.
Ich drück dir und Kelly ganz doll die Daumen das es nicht ein Mama-Ca ist.
Liebe und mitfühlende Grüsse
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Danke für eure lieben Worte,
@ Sophimaus
ich sag mal so, ich bin aufs schlimmste vorbereitet. Meine Mutter redet mir auch immer ein "ach, was du wieder siehst, da ist doch gar nichts" und wenn wir dann beim Tierarzt sind guckt sie wieder ganz doof.lupinchen
MargetshöchheimOhweh, das hört sich bei Gini aber nicht gut an. Wie alt war sie denn?
Sie hat am Oberschenkel (heißt das beim Hund auch so?) ein Fettlipom. Wär ja toll, wenn das einfach eine Etage weiter unten genauso wäre!
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Gini war bei Diagnostellung 11 jährig und wurde dann fast 13.
Der TA gab ihr damal 3 Monate. Gini hatte es allen gezeigt!
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