Therapiehund kaufen`?
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laut arzt aber, soll er meiner persönlichkeit sicherheit verleihen, mir die fehlende stabilität und nähe geben die mir fehlt, versteht ihr worauf ich hinau will?Das verstehe ich voll und ganz und ich kann auch sehr gut nachvollziehen, dass du dir einen Hund wünschst, würde dir aber raten, es langsam anzugehen (und dir aus Kostengründen den Therapiehund aus dem Kopf zu schlagen).
Gibt es in deiner Nähe ein Tierheim? Ich würde dir vorschlagen, dass du dich dort erstmal hinwendest und erstmal anfängst dort regelmäßig nen Hund zum Spaziergang abzuholen. Das würde doch schon mal helfen, um Struktur zu schaffen, oder? Danach kann man immer noch sehen... zumal... vielleicht findest du dort genau den Hund, der zu dir passt...
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nein, wie gesagt, natürlich arbeite ich auch an mir, siehe therapie.
kam vielleicht falsch rüber...
der hund soll mich unterstützen, lebensinhalt geben, fehlende liebe und nähe, wesensausgleichend sein, etc...zu deiner frage, dass ist etwas schwer zu erklären, leute habe ich natürlich,
aber die aufgabe soll mir zusätzliche stabilität verleihen, damit es "besser" wird... hoffe kommt rüber, fällt mir etwas schwer über "das" zu reden -
...aber macht das nicht jeder Hund?
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Gibt es in deiner Nähe ein Tierheim? Ich würde dir vorschlagen, dass du dich dort erstmal hinwendest und erstmal anfängst dort regelmäßig nen Hund zum Spaziergang abzuholen. Das würde doch schon mal helfen, um Struktur zu schaffen, oder? Danach kann man immer noch sehen... zumal... vielleicht findest du dort genau den Hund, der zu dir passt...genau da liegt auch ein problem aus der krankheit heraus, ich tu mir sehr schwer wenn ich mich an etwas gewöhne es gehen zu lassen, bsplsweise der hund wird vermittelt.
und wenn ich nen therapiehund mir aus dem kopf schlagen "soll", dann würde ich gerne ein welpen haben.ja tierheim gibt es, aber komme aus ner sehr kleinen stadt, da gibt es nur ein kleines mit wenig tieren, hab schon geschautt
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Ich finde den Vorschlang mit dem Tierheim sehr gut. Fang doch dort als Gassigänger an und guck, wie es funktioniert und dir gefällt.
[/quote]zu deiner frage, dass ist etwas schwer zu erklären, leute habe ich natürlich[/quote]
Ich wollte nur fragen, wer für den Hund da ist, wenn du nicht kannst. -
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Zitat
nein, wie gesagt, natürlich arbeite ich auch an mir, siehe therapie.
kam vielleicht falsch rüber...
der hund soll mich unterstützen, lebensinhalt geben, fehlende liebe und nähe, wesensausgleichend sein, etc...
..das tut jeder Hund wenn Du ihn magst :), dazu brauch es keinen Therapiehund. Hatte auch das ein oder andre Problem und hab mir dann meinen Hund zugelegt. Ich hab mich um 180° gedreht.
Ne gute Freundin von mir leidet auch unter'm Borderline. Die hat ebenfalls zwei Hunde und die haben ihr in sehr vielen Sachen weitergeholfen udn sie teilweise auch vor Dummheiten abgehalten haben. Zudem tut ihr die Verantwortung für andre Lebewesen wahnsinnig gut..
Ich persönlich find die Idee Deines Docs also net schlecht solang im Notfall weiterhin gut für den Hund gesorgt is.. -
Zitat
genau da liegt auch ein problem aus der krankheit heraus, ich tu mir sehr schwer wenn ich mich an etwas gewöhne es gehen zu lassen, bsplsweise der hund wird vermittelt.
und wenn ich nen therapiehund mir aus dem kopf schlagen "soll", dann würde ich gerne ein welpen haben.ja tierheim gibt es, aber komme aus ner sehr kleinen stadt, da gibt es nur ein kleines mit wenig tieren, hab schon geschautt
Du musst dir den Therapiehund ja nicht aus dem Kopf schlagen. Wenn du so viel Geld investieren kannst wie andere für nen neuen Kleinwagen bezahlen, kannst du die Sache angehen. Ich meinte nur einfach, dass es zu teuer ist.
Von einem Welpen würde ich dir DRINGEND abraten, damit du dich nicht überforderst. Falls du dich dann für einen Hund entscheiden solltest, sollte es aus meiner Sicht ein bereits erwachsenes Tier sein, das keine großen Baustellen (Macken) hat.
Auch mit wenigen Hunden kann man Gassi gehen - die freuen sich auch und um das mit der Gewöhnung zu vermeiden, kann man die Hunde ja immer wieder mal wechseln. Das jedenfalls wäre mein Vorschlag, keine Ahnung, ob das dann praktikabel ist - das handhabt jedes TH anders.
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..das tut jeder Hund wenn Du ihn magst :), dazu brauch es keinen Therapiehund. Hatte auch das ein oder andre Problem und hab mir dann meinen Hund zugelegt. Ich hab mich um 180° gedreht.
Ne gute Freundin von mir leidet auch unter'm Borderline. Die hat ebenfalls zwei Hunde und die haben ihr in sehr vielen Sachen weitergeholfen udn sie teilweise auch vor Dummheiten abgehalten haben. Zudem tut ihr die Verantwortung für andre Lebewesen wahnsinnig gut..
Ich persönlich find die Idee Deines Docs also net schlecht solang im Notfall weiterhin gut für den Hund gesorgt is..danke für deine praktischen erfahrungen?
welche rasse hast du denn? inwiefern hast du dich gedreht? -
Naaaa, ich hab nen Rotti mit Ecken & Kanten :).
Würd ich Dir net empfehlen ^^. Wie ich mich gedreht hab? Naja, ich hatte von jez auf gleich wieder nen richtigen Sinn, hab das grinsen & lachen wieder angefangen, hab einigen schlimmen/idiotischen? "Dingen" abgeschworen, bin einfach weitgehendst wieder genesen.. ich hab halt wieder angefangen zu Leben :) (weger dem Köterchen das mir heut die Nerven raubt und mich wieder zur Verzweiflung bringt *lach*).Wie Shalea (?) geschrieben hat, wär in dem Fall vllt nen erwachsener Hund mit Vorgeschichte die man nachvollziehen kann die beste Wahl. Damit's keine böhsen Überraschungen gibt die mitunter evlt. bissl schwerer zu lösen/zu händeln sind mit ner Krankheit. Da treffen einen Rückschläge die die Hundeerziehung so mitbringt ja u.U. schon ein wenig stärker.
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Also ich bin auch der Meinung du solltest zuerst in den Tierheimen schauen, ein Therapiehund kostet viel Geld und für deine Ansprüche werden Therapiehunde eigentlich meies Wissens nicht trainiert....
Ein Therapiehund ist z.B ein Behindertenbegleithund der dem Rollstuhlfahrer im Alltag hilft, aber sonst ist mir eigentlich keiner bekannt, der dem Patienten selbst gehört.... (kann auch im Unrecht liegen)Ich kann Dir auch von einem Welpen DRINGEND abraten!! welpen geben nicht nur liebe (am anfang gibts vielleicht gar keine)... sie beissen (manchmal sehr lange und fest), sie knabbern alles an, man braucht viel Zeit und Geduld, und man ist damit schnell überfordert!!!!
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