Positive Linksammlung über Vit K3
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So ich hab da eben was interessantes gelesen.. Es wird geschrieben man muß keine K-Vitamine zuführen, solange der Hund keine chronische Darmerkrankung hat..
Würde das nun bei uns heißen, ich muß bei Pepper gezielt auf die Gabe von K-Vitaminen achten?
Ich weiß OT, aber das interessiert mich jetzt mal..
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So ich hab da eben was interessantes gelesen.. Es wird geschrieben man muß keine K-Vitamine zuführen, solange der Hund keine chronische Darmerkrankung hat..
Würde das nun bei uns heißen, ich muß bei Pepper gezielt auf die Gabe von K-Vitaminen achten?
Ich weiß OT, aber das interessiert mich jetzt mal..
Du fütterst doch gerade RC, oder?
Dann ist der Zusatz da schon drin und alles passt.Es gibt bei chronischen Darmerkrankungen 2 Knackpunkte.
Wenn die Darmflora hinüber ist, dann fehlen die Bakterien im Dickdarm, die das Vitamin produzieren, naja es sich halt nur sehr wenige, ganz weg sind die fast nie.
Wenn die Aufnahme von Fett gestört ist, dann kann das natürliche Vitamin in der Nahrung, weil fettlöslich, nicht richtig aufgenommen werden.
Aber der Bedarf ist nicht sehr hoch, normalerweise reicht das immer noch. In Extremphasen könnte es aber mal knapp werden.LG
das Schnauzermädel -
Ja sie bekommt noch RC. Allerdings will ich das ja irgendwann mal absetzen und ggf. auch wieder barfen, wenn es klappt.
Sollte ich je umstellen und wieder barfen, muß ich also schauen, dass wir den Darm wieder hinbekommen (was kaum wirklich gut klappen wird) oder aber schauen, dass sie genug Vit. K zugeführt bekommt, richtig?
Ich hab das vorher noch nie gehört, deswegen hab ich echt keine Ahnung davon
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Schau mal, Kathrin: http://www.barf-gut.de/barf/ca…07394c5fa633ef7626f525e88
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Danke schön!!
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Das habe ich wahrlich in letzter Zeit auch schon öfter gedacht...
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Ich hab das ganze jetzt ein wenig überflogen. Mein Fazit: Was ich selbst/oder das Tier herstellen kann, muß ich nicht zufügen.
Schweine können Vitamin C selbst produzieren, Menschen Vitamin D, Menschen und Hunde können auch selbst Taurin bilden, Katzen beispielsweise nicht, weswegen es da dem Futter zugefügt werden muss.
So, wenn denn nun der Hund Vitamin K mit Hilfe einer ausgewogenen Ernährung selbst bilden kann, warum sollte ich das dann zufügen? Klar achte ich auf das Futter, aber dann doch eher auf andere Bestandteile oder nicht? Warum sollte man seinem Tier synthetische Stoffe füttern, die er gar nicht braucht?
Ob K3 nun schädlich ist oder nicht, darüber kann man streiten. Aber im Zweifelsfall verzichte ich eben auf überflüssige Substanzen, deren Unbedenklichkeit nicht zweifelsfrei geklärt ist.
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Zitat
Ich hab das ganze jetzt ein wenig überflogen. Mein Fazit: Was ich selbst/oder das Tier herstellen kann, muß ich nicht zufügen.
Vitamin K wird im Dickdarm von Darmbakterien gebildet, kann jedoch nicht resorbiert werden , ( Resorption findet im vorderen Dünndarmabschnitt statt, weit vom Dickdarm entfernt) d.h. dieses Vitamin steht dem Organismus nicht zur Verfügung.
Das gilt auch für die B-Vitamine. Diese Vitamine werden über den Kot ausgeschieden. Hunde , die gerne und oft Kot fressen, decken dadurch ihren Bedarf.Zu Vitamin K1: K1 ist nicht hitzebeständig. Kein deutscher Hersteller hat es bislang geschafft K1 ins Futter zu bekommen.
Und was nützt dem Tier ein Vitaminzusatz, der nicht stabil ist und er sich u.U. unter hohen Temperaturen negativ verändert. -
Zitat
Zu Vitamin K1: K1 ist nicht hitzebeständig. Kein deutscher Hersteller hat es bislang geschafft K1 ins Futter zu bekommen.
Und was nützt dem Tier ein Vitaminzusatz, der nicht stabil ist und er sich u.U. unter hohen Temperaturen negativ verändert.So seh ich das auch, alles nur Werbung von Herstellern und Behauptungen, dass K1 "besser wäre" als K3---
Edit: Solcherlei negativ Spekulationen, wie sie hier folgten, die schon in Richtung vorsätzliche Täuschung gehen, sollten hier NICHT geschrieben werden.Für mich ist somit ein Futter, welches mir zusagt nicht mehr schlecht, weil es Vit. K3 enthält! Aber jeder darf sich seine "Auswahlkriterien" selbst zusammenstellen!
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Zitat
So seh ich das auch, alles nur Werbung von Herstellern und Behauptungen, dass K1 "besser wäre" als K3---
Theoretisch dürfte dann auch kein Vitamin D im Trockenfutter enthalten sein. Vitamin D ist ein wirksames Rattengift und die einzige Substanz, gegen die Mäuse und Ratten noch keine Resistenz entwickeln konnten.
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