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    Hi


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    • das halti ist schonmal ne gute idee gewesen. ich hoffe die trainer haben dir auch gezeigt wie man damit umzugehen hat. viele unsichere hunde fühlen sich mit halti sicherer.
      die rappeldose ist völliger quatsch. sowas setzt man höchstens bei hunden ein die zuviel selbstvertrauen haben. also weg mit der dose.


      du solltest oft mit ihr solche situationen suchen in denen sie unsicher ist. wenn du schön ruhig bleibst, den hund nicht anschreist wirds auch besser werden.

    • Ich kann da nur sinafrauchen zu stimmen.
      Erstmal die Rappeldose entsorgen, somit verunsichert ihr euren Hund nochmehr.


      Du sagst, in den ersten 7 Wochen hat sie nix ausser der Kiste kennengelernt. Falsch, da sie mit ihren Wurfgeschwistern zusammen war hat sie dort schon einiges gelernt. In den ersten Lebenswochen eines Welpen ist es ungemein wichtig bei der Hündin und den Geschwisterchen zu bleiben, so lernt der Welpe Geborgenheit und Vertrauen. Das ihr dann, sobald ihr den Hund bekommen habt das komplette Programm (Stadt gehen, Autofahren, etc.) durch gezogen habt, könnte eure Hündin vielleicht überfordert haben. Das zeigt sich nicht immer direkt, und manchmal kann es erst später zu Panikattacken führen.


      Holt euch einen guten Hundetrainer, und üben, üben, üben. Fragt die Besitzer der Hundefreunde, ob sie mit euch trainieren. Wenn eure Hündin normal an ihnen vorbei laufen kann, dann mischt ein paar fremde Hunde drunter. Zeig ihr, dass das normal ist und bleibe souverän. Ich kann verstehen, dass du dir ziemliche Sorgen machst, und sehr wahrscheinlich auch ein wenig angespannt solchen Situationen gegenüber trittst, aber das merkt eure Hündin sofort. Also Ruhe bewahren, ihr Sicherheit geben.

    • Danke Scottishlass !
      Ich wers mal versuchen!
      Mit Trainern haben wir ja schon erfahrung...die waren schon hier!
      Ich denke ich werde mal ihr Futter zum üben nehmen und ihr das nicht so geben!
      Weil sie ist eigentlich nicht so ein großer Esser aber mit leerem Magen ist das vllt besser?!
      Ein Trainer hatte uns das auch mal vorgeshclagen! Nur da sie auch Nassfutter dazwischen bekommt ist das etwas schwierig ;)
      Muss man das wohl weglassen!
      Danke für eure Antworten! :winken:
      Wer noch was weiß darfs gerne dazuschreiben! Wäre euch sehr dankbar
      MfG Wölfchen

    • Zitat

      Weil sie ist eigentlich nicht so ein großer Esser aber mit leerem Magen ist das vllt besser?!
      Ein Trainer hatte uns das auch mal vorgeshclagen! Nur da sie auch Nassfutter dazwischen bekommt ist das etwas schwierig ;)
      Muss man das wohl weglassen!


      Das kann man auch mit Nassfutter machen, muss man vorher nur in kleine Kügelchen rollen, am besten danach in eine kleine Plastiktüte füllen. Und wenn du eine Hündin hast, die eh nur auf Nassfutter und nicht so auf Trockenfutter steht, dann kann es passieren, dass sie lieber die ersten Tage Kohldampf schiebt, anstatt es an zu nehmen. Das war nämlich mit unserem JRT so.
      Das Füttern während des Gassigehens hat eigentlich nichts mit Hungergefühl zu tun, sondern ein Hund wird durch die Fütterung noch mehr motiviert, dir zu vertrauen. Wenn es dann auch noch in einer Situation ist, wo sie normalerweise ängstlich ist, wirkt das doppelt motivierend. Die Fütterung zeigt dann an, als Frauchen hast du die Situation im Griff und belohnst den Hund mit seinem Futter, weil soooo gefährlich ist das hier ja alles nicht.


      Wie schon gesagt, es gibt solche und solche Hundetrainer. Man kann direkt beim ersten Glück haben, oder man muss viele ausprobieren, bevor man jemanden trifft, der wirklich was von Hunden versteht. Leider ist der Begriff Hundetrainer nicht rechtlich geschützt und somit kann sich jeder so nennen und arbeiten. Selbst ich oder du.

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