Gibt es Hunde die Wasser Scheu sind?
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Also meine Beiden haben auch Angst vor Wasser.. wenn ich den Ball in den See werfe springt Samson zwar hinein, aber wenn er dann merkt das er ja im Wasser ist... nix wie raus da..und beim nächsten mal muss Frauchen den blöden Ball halt selbst holen!
Ansonsten, Wasserschläuche, Badewannen, .. alles bäh! -
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Spike mochte (oder kannte) am Anfang, als wir ihn bekamen, auch kein Wasser, jedenfalls nicht zum Baden
. Inzwischen geht er gerne zum Abkühlen rein, aber nur im "Nichtschwimmerbereich". Wenn seine Freunde hinter Bällen herschwimmen, steht er am Rand und schaut zu und man kann richtig sehen, wie es in seinem Hirn arbeitet
. Er liebt es dafür, im Wasser schwimmenden Leckerlis hinterher zu rennen.
Ich denke auch, dass du mal alleine hingehen und vielleicht einfach mal ein Stückchen mit reingehen solltest. Mit viel Geduld bekommst du ihn bestimmt soweit, dass er zumindest etwas rein geht. Und wenn nicht, es gibt wirklich Wichtigeres im Leben. -
Cesar geht nicht einfach so nichts Wasser er muss ein Grund haben wenn mann ein Ball reinwirft hol er den.
Merlin ist da anderes er geht auch so rein
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Zitat
Es gibt schon Hunde, die nicht gern ins Wasser gehen, oder eben nur dort, wo sie stehen können.
Ansonsten: Badehose an und mit hinein. Erstmal nur bis zum Knie und Hund locken und dann vieeeeel Geduld haben.
Das Ganze würde ich in Ruhe und ohne andere Hunde machen.
Wenn er dann tatsächlich nicht schwimmen mag, ist das halt so und es gibt schlimmeres!
Ich kann mich hier nur anschließen:
langsam - in Ruhe - mit viel Geduld - ohne andere Hunde - sich nur auf seinen Hund konzentrieren.
Auf keinen Fall mit Gewalt ins Wasser bringen, werfen oder schubsen !!!!Unser Rüde ist ne ausgesprochene Wasserratte. Eigentlich müsste er schon Schwimmhäute haben. Er schwimmt sehr gerne und geht sogar im Winter ins Wasser. Dann allerdings nur bis der Bauch naß ist und das entscheidet er selbst.
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Gabi und Chaky
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Gina liebt wasser, jedenfalls solange sie stehen kann. Aber schwimmen??
Neeeeeee. Wenn ich ein Stöckchen ins Wasser werfe, steht sie wütend kläffend im Wasser, reckt sich, streckt sich, das Wasser schwappt schon über ihren Rücken, aber schwimmen?? Ne, das macht sie nicht.
Petra -
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Tilly würde auch nicht schwimmen, die kriegt ja schon Zustände, wenn sie gebadet werden soll oder abgeduscht, das geht gar nicht
Aber ich habs noch nicht probiert, da sie auf Ball oder so nicht anspringt und wenn sie was nicht will auch die geliebten Leckerchen (selbst Würsten oder Käsestücke) ablehnt, seh ich da wenig Chancen, ich selber gehe nicht baden, weder im See noch sonstwo, also gibt es da auch keine Chance, aber wenn dann ist es halt so.
Wenn's regnet macht ihr das nichts aus, sie läuft auch durch Pfützen, naja meistens, nicht immer.
Doch sobald sie den Gartenschlauch, der Wasser verspritzt (wenn er aus ist, beschnuppert sie ihn) nur sieht, fängt sie an zu jaulen und zu fiepen
Denke mal, dass die Hundis im Zwinger immer mit dem Wasserschlauch abgespritzt wurden und das der auch so sauber gemacht wurde. Echt schlimm.Meine Motte war auch ne Wasserratte, allerdings erst, wenn sie dann das 1. Mal drinnen war. Jeden Sommer das Gleiche, erst mit den Pfoten und wenn dann das Spielzeug flog, wurde erst hinterhergeschaut und vorsichtig bis zum Bauch rein bis sie sich dann überwand, dann bekam man sie aber kaum wieder raus
Pfützen hat sie immer umgangen und Wasser von oben? Nie nicht, bei Regen ging sie gerade mal bis zur nächsten Ecke, außer der Ball war dabei.
Duschen, bzw. Baden hat sie so über sich ergehen lassen, machte aber nicht halb soviel Theater wie Tilly -
Bruno hasst Wasser. Anfangs konnte man ihn nicht mal dazu bringen durch eine Pfütze zu laufen. Auch wenns regnet muss man ihn nach draußen ziehen. Wir haben hier einen ganz flachen Bach, da haben wir immer Leckerchen reingeworfen und als er das erste Mal seine Pfoten nass gemacht hat, man was war ich stolz
Mittlerweile geht er jedes Mal freiwillig in den Bach und wartet auf Leckerchen.
Mit tiefem Wasser hat er aber noch Probleme,wobei er mittlerweile auch bis zum Hals reingeht, wenn da ein tolles Stöckchen schwimmt. Einmal hat er eine Ente gejagt und ist tatsächlich 2 Meter geschwommen, bis er gemerkt hat, dass er nass ist
Gerade jetzt im Sommer ist das natürlich total blöd, weil er die Wärme gar nicht verträgt. Schwimmen würde ihm da sicher mal gut tun.
Ist schon lustig, wenn man bedenkt, dass in ihm angeblich ein Labrador stecken soll -
Unser Rüde ging an heißen Tagen vielleicht mal an den Bach um etwas zu trinken, er wäre aber NIE weiter als bis zu den Vorderpfoten reingegangen! Selbst wenn er mitten im Spiel mit siener allerbesten Freundin war ging er ihn nicht hinterher wenn diese ins Wasser ging!
Unsere kleine Hündin ist von Wasser von Anfang an begeistert gewesen, geht in jeden Bach und taucht sogar ihren Kopf unter. Ich denke das ist einfach verschieden!
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Mein Felix wechselt sogar die Straßenseite, wenn in einem Vorgarten ein Rasensprenger läuft.
Und wenn mein Vater oder ich im sommer den Garten mit dem Schlauch sprengen, dann geht er ganz schnell ins Haus und kommt auch nicht eher raus, bis das Wasser abgestellt ist.
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Huhu,
mein BC war als Welpe auch mehr als Wasserscheu.
Er machte auch nen riesen Bogen um Pfützen etc.
Bis eines Tages wir mit bzw vor gegangen sind ins Wasser er kam dann ohne murren hinterher und seit er weiss das man im Wasser auch super apportieren kann liebt er es wenn wir zum schwimmen fahrenAber ich kenn viele Hunde die nicht ins Wasser wollen.
Ist ja auch nicht schlimmLG
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