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Hallo
hab ein kleines problem..wir teilen uns den garten mit noch ein hundebesitzer.Der ihr hund (jackrusssel,erwachsen,Rüde) tut sich sehr schwer mit mein welpen (border/schäfermix,3mon,Rüde).Wen wir uns begnen den filp der nachbarshund total aus,bellt und will meinen beisen (hat ihn auch schon bissi erwischt)wohl gemerkt das alles an der leine.Meiner will nur hin und spielen,unterwierft sich auch offensichtlich.Beide los machen und im Garten die rangordnung unter sich ausmachen lassen,davon halt ich in den fall nicht viel.Den Nachbarshund hatt kein gesundes Sozialverhalten,er beist ab und an Menschen(hose,hand,keine ernsthaften verletzungen),bellt wegen jeden mist und hat auch die rangordnung nicht unter Frauchen.Es ist nun mal so das eine Hundeschule nicht in frage kommt für den Nachbarshund(aus privaten gründen).Denoch möchte ich mit den Nachbarn dadran arbeiten das die beiden zusammen finden und wir alle ohne bedenken den Garten gemeinsam benutzen können.Bis jetzt stand die überlegung zusammen Gassi gehen auf neutralen boden.Beide waren schon im Garten(angeleint) und in sichtkontakt gute 10m von einander entfernt und da blieb alles ruhig.Wen ihr ein paar tips für mich hättet das wär super.
Liebe grüße
Aprilschertz -
- Vor einem Moment
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Eine Möglichkeit wäre, das Zusammentreffen auf neutralen Boden zu verlegen - z. B. auf eine Wiese, in den Park oder so.
Oder habt ihr die Möglichkeit, einen Zaun zu erstellen? Der müsste natürlich so sicher sein, dass keiner der beiden einfach mal so drüber oder drunter entwischen kann.
Der Nachbarshund betrachtet den gemeinsamen Garten möglicherweise als sein Revier und deinen Welpen als Eindringling, den man vertreiben muss.
Ein gravierender Punkt ist sicher auch die fehlende Erziehung des Nachbarshundes. Wenn eine Hundeschule aus welchen Gründen auch immer nicht in Frage kommt, müsste der Nachbar halt selbst mit dem Hund arbeiten. Vielleicht gibt es ja einen Trainer/eine Trainerin, die zu euch kommt und mit euch beiden arbeitet. Wenn ihr euch die Kosten teilt, wird das auch nicht so teuer.
Wenn der Nachbarshund gerne mal beisst oder kneift, könnte der Nachbar ihn auch an einen Maulkorb gewöhnen (das wäre vielleicht auch im Hinblick auf die "gekniffenen" Menschen nicht das Schlechteste), so dass zumindest nichts Schlimmes passieren kann, wenn die beiden aufeinander treffen.
Ideal wäre halt wirklich, wenn ihr einen kompetenten Trainer finden könntet, der die Körpersprache des Nachbarshundes deuten kann.
Gruss
Gudrun -
hallo
danke für die Tips
Ein Zaun ist leider nicht möglich,nun auch die initiative des Nachbarn läst zu wünschen übrig..nach dem motto: kom ich heute nicht,den morgen!
Nur ich habe keine lust mehr (situation schon beim vorigen verstorbenen Hund,von mir) immer ein Auge drauf zu haben das Nachbarshund nicht plötzlich angeflitz kommt.Und die ganze sache Blutig verleuft.Vom meiner seits denke ich auch Hundschule oder Trainer,nur ist das nicht umzusetzten.
Ich werde mal drauf drengen das sich auf neutralen boden getroffen wierd,nur bei der regelmäßigkeit sehe ich bissi schwarz von Nachbars seite aus.
Ein Maulkorp?Macht das den den Nachbrashund nicht noch Agressiver?
vlg
Aprilschertz
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