bürsten schlägt immer mehr fehl
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genau diese Diskussion wollte ich vermeiden.
das Problem das ich mit Boots habe ist einfach sehr komplex und es ist nicht in 3 Sätzen oder 3 Threads abgetan. Es ist generell nicht übers Internet wirklich erklärbar da man den Hund, die Situation und uns einfach kennen muss um da wirklich was 100%iges zu sagen zu können. Ab und zu suche ich vielleicht tipps weil ich denke ich hätte vielleicht einen Aspekt nicht in betracht gezogen oder meine Hundetrainerinnen haben vielleicht auch etwas übersehen.... Aber bis jetzt wars nicht so und bis jetzt ist immer ein kleinkrieg ausgebrochen wenn ich fragen gestellt habe. wie in einem anderen Thread schon geschrieben: Es wird von Tag zu Tag weniger und besser und das zeigt mir, das ich alles richtig mache. Ich denke allerdings das es noch ein sehr langer Prozess ist, bis ich das Problem komplett im Griff habe.
eine kmplette wesensbeschreibung meines Hundes abzugeben bei dieser Bürsten frage hätte ich persönlich einfach unsinnig gefunden.
Mir wäre auch recht wenn man die alten beiträge ruhen lässt, weil dort genauso viel falsch verstanden, reininterpretiert oder hochgestachelt wurde.
Das auch sofort wieder mit dem finger gedeutet wird und man als gewalttätig gegenüber seinem Hund beschuldigt wird weil man ihn anleint, er da durch muss und man das Wort radikal benutzt, ist auch aus jedem Kontext gerissen und absolut übertrieben. Ich finde es traurig wie viele Threads hier so enden.
Hier hat kein Mensch von irgend einer Gewaltanwedung geschrieben.Hat denn jetzt eigentlich noch jemand erfahrung mit einer Pferdebürste bei Langhaarhund? An sich hört sich das ja super an, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das ich damit die dicke unterwolle wirklich zuverlässig durch bekomme.
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Ich habe die Threads ja nur überflogen aber irgendwie nicht verstanden was du für Probleme mit dem Hund hast. Du hast also einen jungen Hütehundmix der oft raus muss zum pinkeln, wild rumtobt und dabei grob ist und schnappt?
Als meine Jack Russell Hündin 6 Monate alt war ist sie den ganzen Tag rumgehüpft wie ein Gummiball und musste spätestens alle 3 Stunden raus nur Nachts konnte sie länger aushalten. Mit 6 Monaten war das Beißen schon Geschichte aber mit 3 Monaten war sie eine Schnappschildkröte. Sie hat bis heute die Spitznamen "Schnappi" oder wahlweise "Lilly das Krokodil". Besonders gern ist sie mir während dem Spaziergang völlig unvermittelt knurrend an die Waden gesprungen und hat herzhaft rein gezwickt. Die Ursache dafür war meistens Überforderung oder Erschöpfung. Mit der Zeit lernte ich den Hund lesen und sie hat gelernt wann es sich lohnt so richtig aufzudrehen und wann es Zeit zum ausruhen ist.
Mit konsequenter Erziehung ist sie heute mit 2 Jahren ein prima Hund, der in der Wohnung recht ruhig ist und draußen immernoch richtig Gas geben kann. Gerade vor ein paar Tagen haben wir uns zufällig darüber unterhalten wie wild unser Hund doch als Junghund war und wie ruhig und ausgeglichen sie jetzt die meiste Zeit ist.
Da du anscheinend schon einen Hundetrainer hast, bist du doch vermutlich in guten Händen. Für mich persönlich hört sich das jetzt alles nicht so dramatisch an, du hast eben einen jungen Hütehund-Mix der noch Erziehung braucht und dann vermutlich auch mit dem zunehmenden Alter ruhiger wird. Allerdings solltest du schauen das dort in der Hundeschule o.ä. jetzt gut unterstützt wirst, denn die lustige Phase der Pubertät steht dir noch bevor.
Ansonsten kann ich mir wirklich nicht vorstellen wie man bei einem so jungen Hund schon so massive Probleme haben kann.
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Probiers doch einfach mit ner alten Haarbürste von Dir aus. Dann machst sie halt danach sauber.
Ich glaub schon, dass es geht, weil das Teil offiziell ne Mähnenbürste ist. Und Mähnen sind lang.
Der ganz feine Hundekamm z.B. sieht auch nicht anders aus wie die Läusekämme der Menschen, sind nur stabiler.
Ich hab überigens auch noch den Pferdekamm für mich
Die Dinger sind vom Preis- /Leistungsverhältnis einfach toll gearbeitet und echt unkaputtbar.
Bei den Langhaarpferden wird fürs Putzen eine Wurzelbürste benutzt:
hier: http://www.tier-und-halter.de/PDF/Pferde_putzen_0304.pdf
also sowas in der Art:
http://www.loesdau.de/websale7/
Die hab ich gegen meine Orangenhaut und die hat ganz schön harte Bortsen.
Dafür kann sie in der Dusche liegen bleiben und gammelt nicht.......PS: Keine Sorge, Wiehern tu ich noch nicht
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Bates
es gingen den threads die du jetzt gelesen hast noch einige voraus wo es um das beissen ging.
Ja sie brauch erziehung und ich erziehe sie auch, aber sie ist schwierig, wieso auch immer.
Tatsache ist, wenn du sie auf Teufel komm raus zwingst irgendwas zu tun (und wenn es nur heisst das du sie vom bett schiebst weil sie da drauf bleiben will) dann zwickt und schnappt sie und beisst dann auch schon mal zu...jaa nicht immer, und immer seltener, aber es passiert.
und ja mit beissen meine ich beissen, blut, löcher etc. Das ist kein Zwicken ich kenn den Unterschied.
Jede härtere Massnahme zieht von ihr auch eine härtere massnahme nach sich. Deswegen muss man sich einfach überlegen wie man es am geschicktesten anstellt ohne das ich oder der Hund darunter leidet. Ich bin für jeden Tipp was das angeht extrem Dankbar, allerdings will ich hier auch nicht zum 10.mal darüber diskutieren.Tatsache ist das man bei ihr alles extreeeeem langsam und extreeeeeem ruhig machen muss....also kann ich sie nicht einfach zwingen still zu stehen und sich kämmen zu lassen da sie das einfach nicht mit sich machen lässt. Deswegen habe ich meine erste Antwort so formuliert und deswegen brauchte ich "sanftere" tipps.
no hard feelings, alles gut.und das ich nicht darüber reden wollte liegt allein daran das ich weiß das hier wieder die hölle losbricht wenn wir darüber diskutieren weil jeder eine andere meinung dazu hat, die aber natürlich die einzig richtige ist und man auf einmal eine riesen gewalt oder nicht gewalt, leckerli oder nicht leckerli, piepsige stimme oder auch mal tiefer ton, Diskussion hat und einem die ganze Zeit entweder inkonsequenz, tierquälerei oder einfach nur unwissenheit vorgeworfen wird. Das ist einfach kontraproduktiv und verwirrt mehr als das es hilft.
Man kann es einfach übers internet nicht so einfach beschreiben und so entstehen tausend missverständnisse.
ich habe sie ganz am anfang immer mit einer alten bürste von mir gebürstet da ich noch keine Hundebürste hatte, aber ich hatte nie das gefühl das ich wirklich die ganzen haare die man rauskriegen sollten damit rauskriegt. dafür war sie viel zu grob. Ich hatte auch immer das gefühl das die filzig aussehenden stellen dadurch nur noch filziger werden. Deswegen meine frage :)
Aber da hatte sie ja auch noch komplett anderes Fell.....ich probiers einfach nochmal aus.
Danke für die Tipps -
Bei meinem langhaarigen Hund bin ich weder mit Babybürste noch mit einer Wurzelbürste oder auch dem Noppenhandschuh wirklich klar gekommen. Die gingen nicht weit genug ins Fell hinein und haben gar nichts herausgeholt. Aber für den Anfang zum "üben" sind sie vielleicht eine Hilfe weil man sicher gehen kann, dass es dem Hund nicht weh tut. Als ich dann entschlossen die Bürste gepackt habe und Pedro das wundersamerweise auch akzeptiert hat habe ich eine Drahtbürste genommen (die hatte ich noch vom Vorgänger) und habe erstmal für eine halbe oder 1 Minute an Stellen ganz vorsichtig versucht, die mir wenig empfindlich schienen. Den Filz der sich bei Pedro ziemlich schnell bildet bekomme ich am schnellsten mit dem Furminator heraus. Da entstehen Fellberge, das ist unwahrscheinlich. Und es dauert nicht länger als normales Bürsten.
Viel Erfolg- Conny
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Na ja, im Moment sind wir ja noch nicht soweit, dass die perfekte Frisur für den Hund entsteht, wir arbeiten eher noch dran, dass er die Friseuse nicht frisst
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also ich kann jetz nicht aus hündischer erfahrung reden (meine liebt das bürsten) aber mein pferd ist da auch ein kleines sinsibelchen wenns um das bürsten von mähne und schweif geht.
ich nutze dann immer das spray das hier schon erwähnt worden ist und kämme die oberflächlichen haare mit einer etwas weicheren bürste glatt. entfussel sie. dann kommt man meist besser andie drunter/drinnen liegende haare (hund -> unterfell?). wurde ja hier schon beschrieben...
ich denke das kann auch bei einem hund funktionieren. evtl alles mit leckerli unterstützen!
ich wünsche dir sehr viel geduld und ausdauer, das wird bestimmt!
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Mein furminator ist heute angekommen und ich hab ihn auch so gleich versucht zu benutzen....
Abgefahren was da an Haaren zum vorschein kommt
Es war zwar ne Katastrophe und ich hab mit sicherheit nicht mal ansatzweise so viel rausbekommen wie ich hätte können (blute stelle am Bein weil sie sich so extrem gewehrt hat)
Aber trotzdem....
unfassbar.....wird jetzt regelmäsig benutzt
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Schade das dein Hund nicht weiß, was du ihm gutes tun willst, bei der Hitze.
Er würde dir sonst die Füße küssen
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den furminator mag selbst meine hündin nicht, die sich sonst vor freude wenn ich eine bürste in der hand hab schon fast bepinkelt!
muss ziemlich ziepen... -
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