Aussie Züchter
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Danke schonmal für die Antworten!
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Och, mit Hudson hat Bela ja schon regelmaessig Kontakt, aber spielen ist bei den beiden echt selten angesagt.
Aber Hudson ist ja auch ein unkastrierter Ruede, und eigentlich mag Bela solche ja nicht so besonders. Wir sind ja schon froh, das er bei Hudson eine kleine Ausnahme macht und ihn, eigentlich recht gerne mag. (fuer eine unkastrierten Rueden halt )
Ansonsten hat Hudson unglaublich viel Kontakt zu ihm bekannten Hunden und auch Fremden hunden. Bei Fremden wird mal kurz geschnuppert und dann geht man einfach weiter, die interessieren nicht so wirklich. Dafuer ist Hudson seinen Freunden und Bekannten hunden, ein guter Kumpel, tobt spielt und rennt auch mal. Splittet wenn es aerger gibt, oder kontrolliert die Situationen. Welpen ist er ein geduldiger und guter Lehrmeister und auch bekannte Jungspunde, koennen viel von ihm lernen.
Unbekannte Junghunde, findet er meist nervig und verschwendet keine Energien an sie.
Huendinen sind klasse, aber auch unter den Rueden hat Hudson einige gute Kumpel, die sich super verstehen. Dazu gehoert Bela, unser Westi, der Schaeferruede von einer Freundin, und noch einige andere Rueden, die Hudson wirklich sehr mag und mit denen er sehr gut auskommt.
Wir kennen sehr viele andere unkastrierte Rueden und Hudson ist mit den meisten gut Freund und kumpel. Spielen tun sie aber nicht zusammen.
Mit Huendinnen wird eher mal gespielt, wobei er auch hierbei auf ihm bekannte achtet.
LG
Gammur -
@ BinaMaja: Ich denke, das Problem ist, du kannst es schwer voraussehen, wie dein Aussie später mal wird. Ich stelle es mir auch recht verkrampft vor: Hund muss möglichst viele kennen lernen als Welpe, und dann als Junghund: oh, hat er den Passanten gerade schief angeschaut ?! Wenn der Aussie ein sensibeler ist, hast du so eine self-fullfilling prophecy: du bist nicht entspannt, also ist es der Hund auch nicht...
ZitatMaja´s Verhalten beschreibt das totale Gegenteil, Fremde sind toll wenn
ich mit ihnen spreche. Sie springt dem Besuch in der Wohnung auf den Schoß sobald er sich hinsetzt und lässt sich kraulen.
Das ist doch kein Problem für´s spätere Zusammenleben mit einem Hund
der sich ganz anders verhält, oder?Grisu findet es gut, dass Lucy erst mal alle Erwachsenen für sich in Anspruch nimmt. So kann er im Hintergrund bleiben und erst mal beobachten. Umgekehrt ist es bei Kindern: die findet Lucy eher doof, Grisu aber findet sie toll.
Grisu kommt übrigens ab und an mit ins Büro, ihn stört Publikumsverkehr nicht. Er ignoriert einfach. Wobei ich bei ihm von Anfang an darauf geachtet habe, dass er weder Bürobesucher, noch Besuch zu Hause als erstes begrüßt. Wenn es an der Tür klingelt, geht ihn das nichts an. Entsprechend bleibt er sonstwo und ignoriert es, bellt also auch nicht. Sehr viel angenehmer, als mit Lucys yipieh, Besuch - Mentalität
Als Therapiehund wäre Grisu auch nicht geeignet. Er wäre viel zu schnell gestresst und verunsichert.
Zitat
Noch eine Frage:
Kommen eure Aussies auf die Idee mit anderen Hunden zu spielen
die sie nicht von klein auf kennen?Bis Grisu etwa 2 Jahre alt war, hat er sehr gerne mit fremden Hunden gespielt. Mittlerweile ist es entweder schnuppern oder Desinteresse und nur ganz selten mal spielen mit Hunden, die er nicht kennt. Mit unkastrierten Rüden ist er auch nur bedingt verträglich.
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@ BinaMaja: Ich denke, das Problem ist, du kannst es schwer voraussehen, wie dein Aussie später mal wird. Ich stelle es mir auch recht verkrampft vor: Hund muss möglichst viele kennen lernen als Welpe, und dann als Junghund: oh, hat er den Passanten gerade schief angeschaut ?! Wenn der Aussie ein sensibeler ist, hast du so eine self-fullfilling prophecy: du bist nicht entspannt, also ist es der Hund auch nicht...
so in etwas war es ja bei mir! Ich dachte: viel hilft viel und hab meinen Welpen vollgepumpt, in der Hoffnung, ihn möglichst gut zu sozialisieren. Hat am Anfang auch funktioniert, er war recht unerschrocken, er zeigte sich eigentlich nie ängstlich o.ä. Aber als dann die liebe Pubertät kam, kam NICHT NUR bei ihm die Unsicherheit.......
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Ich bin wirklich gespannt ob es ein Aussie wird! Es ist schwer nicht
nur an die wirklich tollen, für einen selbst positiven, Eigenschaften
zu denken. Man macht sich schnell was vor.Und meine Mutter lässt nicht mit anderen Rassen locker.
Bei dem Berger des Pyrénées (face rase) war ich ja noch gleichgesinnt.
Aber ein Elo? :schiefguck:Offtopic:
Nächsten Monat habe ich ein Beratungsgespräch zum Thema Hundetrainer werden/sein! Das wird auch nochmal ausschlaggebend sein.
Könnte nach dem Studium mein zweites Standbein werden.
Dieses Jobthema macht mich fertig. :/ -
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Ich rede doch gar nicht vom Therapiehund
Klar, ich arbeite pädagogisch und wenn er mal in die Arbeit integriert werden könnte, würde ich das FÜR DEN HUND schön finden. Weil er eine Aufgabe hätte und eingebunden wird. Aber natürlich ist es nur dann schön, wenn es zum Hund passt.
Weder für mich selbst, noch für meinen Job, habe ich da irgendwelche Ambitionen den Hund einzubinden. Der läuft auch ohne Da ginge es rein um ihn und wird auch dementsprechend entschieden. Mir ging es um das reine Mitnehmen, wobei er selbstverständlich seinen Rückzugsort hat.ZitatIch bin wirklich gespannt ob es ein Aussie wird! Es ist schwer nicht nur an die wirklich tollen, für einen selbst positiven, Eigenschaften zu denken. Man macht sich schnell was vor.
Ehrlich gesagt habe ich das Problem ganz und gar nicht. Ich gehe da immer noch mit der Erwartung dran ein triebiges, kleines Monster mit Schutztrieb zu kriegen, dass 20 Stunden am Tag Beschäftigung braucht und weder mit Hunden, noch Menschen klar kommt. Und jetzt bitte nicht wieder alles zuuu wörtlich nehmen Ich gehe also davon aus, versuche aber so viel wie möglich zu vermeiden durch gute Sozialisation, Training usw. und freue mich letztendlich über alles, was anders kommt. Deswegen bin ich mir trotzdem sicher mit jeder typischen Eigenschaft klar zu kommen, wenn sie denn auftritt.
Edit: Nein, das ist NICHT so gemeint, dass es am Ende kein Aussie mehr sein soll. Ich rede von den wirklich problematischen Dingen, gegen die nun Mal jeder so gut es geht arbeiten würde.
Aber das ist bei mir auch gar nicht der Punkt. Ich weiß, was ich mir da ins Haus hole und auch ziemlich genau wie ich damit umgehen werde. Und egal, wie es kommt - ich freu mich drauf
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Super!
Nur ich weiß es noch nicht, ob es wirklich, gaaaanz wirklich, das ist was ich möchte. Aber das werde ich noch in Erfahrung bringen. -
Zitat
Super!
Nur ich weiß es noch nicht, ob es wirklich, gaaaanz wirklich, das ist was ich möchte. Aber das werde ich noch in Erfahrung bringen.Davon bin ich überzeugt
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Davon bin ich überzeugt
Das es das ist was Du willst, oder das was ich will?
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Das es das ist was Du willst, oder das was ich will?
Weder noch Ich meinte ich bin davon überzeugt, dass du die richtige Entscheidung treffen und nicht unbedacht irgendein Tier anschaffen wirst :)
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