Kastration -Kosten und eventuelle Komplikationen Hündin
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Daisy, Kastration im Alter von ca. 2 Jahre
Kastration wurde wegen verlängerter Läufigkeiten und massiven Scheinträchtigkeiten notwendig.
Komplikationen bei der OP und/oder irgendwelche Nachwirkungen gab es nicht. Im hohen Alter von 12 Jahren fing dann ihr Haar unkontrolliert an zu wachsen. Ob das noch mit der Kastration 10 Jahre früher in Zusammenhang zu bringen ist, bezweifle ich.
Die Kosten betrugen damals ca. 200,00 DM.Nelly, Kastration ebenfalls im Alter von 2 Jahren
Ihre Kastration wurde wegen erheblicher Läufigkeitsstörungen mit einhergehender gesteigerter Agressivität jeder anderen Hündin gegenüber notwendig.
Komplikationen bei der OP gab es keine. Bei ihr hatte sich nur während der Wundheilung aufgrund ihrer "Hippeligkeit" Wundwasser unterhalb der Narbe gesammelt, welches einmal punktiert werden musste. Dann verheilte alles perfekt. Nach- oder Nebenwirkungen sind seither nicht aufgetreten (OP ist knapp über ein Jahr her).
Kosten 300,00 Euro. -
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Alter der Hündin: ca. 15 Monate
Komplikationen: keine
Kosten: knapp 400 Euro -
Hey,
Siri wurde vorletzten Monat kastriert und war zu dem Zeitpunkt 11 Monate alt. Mit 7 Monaten war sie das erste Mal läufig.
Komplikationen gab es direkt bei der OP keine, sie hatte danach nur ziemlichen Stress, hat geschrien, hatte Schmerzen und wollte danach für mehrere Wochen nicht mehr raus. Das war nicht so wirklich toll :-/. Dazu kommt aber noch, dass sie generell ein sehr "wehleidiger" Hund ist.
Kosten beliefen sich um die 360 Euro. -
Alter
Meine Hündin wurde mit circa 15 Monaten kastriert...3 Monate nach ihrer ersten Läufigkeit.
Es wurden nur die Eierstöcke entfernt.
Das ist jetzt genau 6 Monate her.
Kosten:Mit Vor und Nachuntersuchungen(Medikamente und dergleichen):430 Euro
Komplikationen
Gar Keine...die Wunde wurde etwas Wundgeleckt und die erste Nacht nach der Operation war anstrengend, weil sie halt berechtigterweise etwas "durch den Wind" war...aber sonst lief alles gut.Wesensveränderungen:
...ich glaube keine.
Allerdings kam der berühmte Heißhunger direkt am 4. Tag nach der Operation zum Vorschein...seitdem Zeitpunkt wird gerne ALLES reingeschaufelt, was früher verschmäht wurde, dadurch waren Schwankungen im Gewicht schnell zu sehen...das bekommt man aber über eine geregelte Futterzeit und jeden Tag genügend Bewegung schnell in den Griff
jetzt nach einem halben Jahr, weiß ich wieviel und welches Futter sie bekommen kann ohne zuzulegen, und ohne zu "hungern".
Welpenfell konnte ich bis jetzt nicht beobachten... -
Lotta, Kastration mit ca. 3 Jahren, weil Tierschutzhund.
Komplikationen gab es meines Wissens keine, sie ist heute fit und gesund und sehr lieb (weiß allerdings nicht, wie sie vorher drauf war). Die Narbe ist sehr dünn und kaum zu sehen.Achja, Kosten: das TH berechnete dafür 80 Euro, die tatsächlichen Kosten waren vermutlich noch geringer, die OP wurde in Serbien gemacht :/
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Meine Hündin wurde im Alter von knapp 3 Jahren operiert. Die Kosten beliefen sich auf etwa 400 Euro, mit Fäden ziehen und Antibiotika.
Zur Vorgeschichte:
Sie wurde direkt nach ihrer ersten Läufigkeit scheinschwanger, man empfahl mir Läufigkeitsunterdrückungsspritzen, die sie dann auch bis zur Kastration regelmäßig bekam :|
Trotzdem wurde sie ständig scheinschwanger, woraufhin sie starke milchabbauende Medikamente bekommen musste. Ein Teufelskreis. Der ganze Hormonzirkus über die drei Jahre hat sie aggressiv werden lassen. Auf Hündinnen reagiert sie fast immer mit "Ärger", bei Rüden je nachdem. Bei Welpen und Junghunden ist es am Schlimmsten... Alarmstufe Rot!Mittlerweile vermuten wir, dass dies durch die vielen Scheinschwangerschaften gekommen ist. Nach der Kastration hat sich an diesem Verhalten leider nichts geändert, im Gegenteil!!! Ich fürchte sie hat jetzt sämtliche Sanftheits-Hormone (wenn es sowas gibt) anderen Hunden gegenüber verloren. Die Wesensänderung zum Positiven gibt es wahrscheinlich nur bei Rüden
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Also ich fasse es echt nicht, Ihr lasst Eure Hündinnen mit 5 bzw. 7 Monaten kastrieren...Sagt mal, geht's eigentlich noch :explodieren:? In dem Alter sind Hündinnen noch gar nicht geschlechtsreif, d.h. sie sind fast noch Welpen, und somit ist es unverantwortlich, sie in so jungem Alter kastrieren zu lassen.
Ich kann mir echt nur an den Kopf greifen über soviel Verantwortungslosigkeit :down: :irre:...Was habt ihr bloß für Tierärzte, die sowas auch noch befürworten bzw. die Kastration auch noch durchführen...
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Meine 1. hündin wurde mit 12 Monaten kastriert.
Kosten 290 €uro, die nachsorge mit Fäden ziehen sind schon im preis mit drin,bzw kosteten nicht extra.
Komplikationen hatte sie nicht, sie war am 1. tag bzw am tag der kastration extrem fertig und extrem mitgenommen.
Am 2 tag ging es ihr schon viiiel besser und sie wollte sogar schon rum rennen. An die Narbe ging sie auch garnicht dran.Die 2. wurde mit 14 Monaten kastriert.
Kosten 280 Euro, mit der nachsorge das selbe wie oben, einzigstes war, das ich nochmal extra ne salbe kaufen mußte weil die nudel meinte eben lecken zu müssen, und es sich ein wenig entzündet hatt, trotz das sie ein hemdchen anhatte, aber irgendwie schaffte sie es immernoch da ran zu kommen.
Komplikationen gab es nicht wirklich, sie war extrem weh leidig (zumindest im gegensatz zur 1., das es weh tut ist mir schon klar) und brauchte fast ne WOche um wieder "normaler" zu sein.
Die Narbe zwickte und pickste wohl permanent in der bewegung, so das sie nie gehen wollte und immer an der narbe hin, was auch mit schimpfen nicht verhinderte das sie die wunde ein wenig wund geleckt hatte, und die fänden quasi schon selber gezogen hatte.
Die Fäden wurden dann nach 6 tagen gezogen weil sie eh schon locker geleckt waren und eh nicht mehr hilten, die wunde war aber schon zu, nur etwas entzündet, somit mußte sie dann noch 2 tage creme bekommen, und als dann das hemdchen weg war, interessierte sie die narbe auch garnicht mehr, und hundi war wieder ganz die alte.Rückblickend würde ich es nicht nochmal machen, zumindest nicht mehr bei meinem kleinen sensibelchen, und generell nieeeee wieder bei einem extrem empfindlichen und sensiblem hund.
Aber rückgängig kann ich es ja nun nicht mehr machen. -
Zitat
Also ich fasse es echt nicht, Ihr lasst Eure Hündinnen mit 5 bzw. 7 Monaten kastrieren...Sagt mal, geht's eigentlich noch :explodieren:? In dem Alter sind Hündinnen noch gar nicht geschlechtsreif, d.h. sie sind fast noch Welpen, und somit ist es unverantwortlich, sie in so jungem Alter kastrieren zu lassen.
Ich kann mir echt nur an den Kopf greifen über soviel Verantwortungslosigkeit :down: :irre:...Was habt ihr bloß für Tierärzte, die sowas auch noch befürworten bzw. die Kastration auch noch durchführen...
Ääähm, ja :irre:
Das Thema ist hier nich "Kastra - ja oder nein" sondern "Kastration - Kosten und Komplikationen"
und weg...
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Zitat
Also ich fasse es echt nicht, Ihr lasst Eure Hündinnen mit 5 bzw. 7 Monaten kastrieren...Sagt mal, geht's eigentlich noch :explodieren:? In dem Alter sind Hündinnen noch gar nicht geschlechtsreif, d.h. sie sind fast noch Welpen, und somit ist es unverantwortlich, sie in so jungem Alter kastrieren zu lassen.
Ich kann mir echt nur an den Kopf greifen über soviel Verantwortungslosigkeit :down: :irre:...Was habt ihr bloß für Tierärzte, die sowas auch noch befürworten bzw. die Kastration auch noch durchführen...
Dazu mal noch kurz was gesagt, wenn es nach der ersten läufigkeit gemacht wird spricht man nicht mehr von nicht geschlechtsreif.
Kleine hunde werden allerdings teilweise schon sehr früh läufig.Andersrum gibt es auch viele Tierschutzvereine die hunde schon frühkastrieren und dann nach deutschland holen.
Da kannste dann garnichts für das der hund schon so früh kastriert wurde -
- Vor einem Moment
- Neu
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