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Bei mir auch, ich hab auch richtig Gänsehaut! Und ich freue mich total, dass Emma noch lebt und es ihr wohl gut geht.
Was ist denn eigentlich, wenn sie doch mal von jemandem eingefangen wird? Kann ein Hund, der so lange und erfolgreich auf der Straße gelebt hat, überhaupt noch in einer Familie glücklich werden? Ich hab mal einen Hund im Fernsehen gesehen, der lebt da auf der Straße in einer Stadt und er hat offiziell die Erlaubnis gekriegt, auf der Straße leben zu dürfen, erinnere mich nicht mehr wo das war... Aber der war einfach frei viel glücklicher.Das war der Goldie, von dem ich geschrieben hab - in Eckartshausen. Ich hab den TV-Beitrag damals gesehen, mit der läufigen Hündin. War in der Rütter-Show.
Eins steht hier noch in dem Artikel http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/1780368558 was ich sehr interessant fand: für "Ecke" wird eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.Wenn sowas wirklich geht, wäre das ein guter "Schachzug", damit z.B. Bauern "die Füße still halten", falls wirklich mal ein Huhn dran glauben muss.....
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Ich finde es schön, etwas neues von ihr zu hören.
Sicher gibt es Hunde, die auf der Straße glücklicher sind- doch sollte man bedenken, dass hier in Deutschland kein richtiges ,,Straßenhunde-Dasein" möglich ist. Überleben ist möglich- doch die für ein wirklich richtiges Hundeleben fehlen die essentiellen Sozialkontakte.
Aus diesem Grund denke ich, dass es für Emma nicht unbedingt schlecht sein müsste wenn sie noch einmal eingefangen werden würde eines Tages und diese Kontakte dann hat.
Schön zu lesen das es Ihr scheinbar gut geht.
Das glaube ich allerdings nicht. Ich denke eher sollte sie nochmal gefangen werden, wird sie versuchen sofort wieder auszubüxen. Dieser hund ist scheinbar glücklich da wo sie ist.
Ich finde es toll das die Helfer sich weiter um sie kümmern (mit Futter usw.) Was man vielleicht noch machen könnte, wäre das man versucht über Futter Ihr evtl. nötige Impfstoffe zu geben. wobei ja leider nie wirklich weiß ob sie das Futter frißt.
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Schön dass ihr alle an diesem Thread teilhabt!
Wenn Emma jemals wieder irgendwo leben wird in einem richtigen Zuhause, wird sie das wohl selber entscheiden. Denn so ist Emma.
Impfstoffe in Futter ist schwierig, weil man wirklich nicht weiss ob sie frisst und ggf die doppelte oder dreifache Dosis einnimmt.
Futterstellen pflegen ist auch schwierig, deswegen bitte ich alle hier aus der Umgebung auch mitzuhelfen.
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schön zu lesen, dass emma noch lebt wenn sie es sooo lange geschafft hat, scheint sie das leben in freiheit meistern zu können und sich zu helfen wissen. ich hoffe, dass es ihr gut geht und das noch sehr, sehr lange.
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Weiß man denn genau in welchem Gebiet sich Emma aufhält?
Wenn man das wüsste könnte man ihr ja für den Winter einen sicheren und einigermaßen warmen Unterschlupf zur verfügung stellen, wo gleich noch ne Futterstelle mit dran ist..... wisst ihr wie ich meine?Es ist auf jedenfall schön das Emma es so lange draußen alleine geschaft hat, falls sie doch noch eingefangen werden sollte wäre vielleicht auch ein gesichertes Freigehege für sie eine Möglichkeit ohne weitere Gefahren alt und grau zu werden.
Ich wünsche der Maus alles erdenklich Gute
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Das Gebiet ist zu gross.
Und auch wenn die letzten Sichtungen von dort kamen, ist nicht gesagt dass Emma nicht Runden zieht und sich dort immer aufhält.
Aus Erfahrung dreht sie Runden.Ich denke auch, sie wird dort irgendwo einen guten Unterschlupf gefunden haben, Emma war in der Wahl ihrer Schlafplätze schon immer wählerisch.
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Du Meike, geht sowas mit ner Haftpflichtversicherung wirklich? Meinst Du sowas würde für Emma falls möglich Sinn machen - einfach damit die Jäger die Füße still halten???
Kennt überhaupt jemand Jagdpächter vor Ort? Gibt es im Umkreis Meldungen über gerissene Wildtiere? Könnte ja auch sein, dass sie sich von Mäusen etc. ernährt.
Worums mir geht? Es wäre echt ein Alptraum wenn die ausgehängten Suchplakate einen Jäger auf den Plan rufen würden, der gerissene Tiere in seinem Revier hat und eine Emma-Jagd entstehen würde...
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Du Meike, geht sowas mit ner Haftpflichtversicherung wirklich? Meinst Du sowas würde für Emma falls möglich Sinn machen - einfach damit die Jäger die Füße still halten???
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das funktionieren soll. Welche Versicherung übernimmt einen Hund, der unbeaufsichtigt durch die Gegend streunt und ggf. Schäden anrichtet (Autounfall, gerissene Schafe etc.)? Ich frage mich, wie das bei Ecke funktionieren soll.
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Das ist genau was ich wissen will, darüber aber keine wirklichen Infos finde.... ist es ne Ente oder keine?
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Ich kenne ehrlichgesagt keine Haftpflichtversicherung ,die so einen Hund aufnimmt...und wer schliesst diese Versicherung dann ab und haftet somit für die Schäden, die ggf. die Versicherung nicht übernimmt?
Also Emma ist sooo lange in diesem Gebiet, kein Jäger hat sich bisher beschwert. Ich persönlich glaube auch absolut nicht dass Emma Tiere reißt, ich glaube dass sie nach wie vor die bekannten Futterstellen abgrast und auch ihre Kioske, Frittenbuden und co. wo sie vorher schon erfolgreich war. Auch wilde Katzenfutterstellen sind dort überall.
Emma sieht auch für einen Jäger wohl aus wie ein Fuchs. Ich glaube nicht dass da jemand das Verlangen hat sie abzuschiessen ,zudem sie kein Großwild hetzt.
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