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krusti einfach mal leise sein wenn man keine Ahnung hat... lies den ganzen Thread statt so nen Mist von dir zugeben
Nina TK= Tierkommunikatorin, omg weiß nciht genau wie man das beschreibt, vielleicht, dass man auf "höherer" Ebene mit Tieren kommuniziert? Frag am besten Mr. Google, ich glaube der hat bessere Erklärungen als cih
Ich drücke natürlich auch weiterhin die Daumen! Ihr schafft das schon :)
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Zitat
krusti einfach mal leise sein wenn man keine Ahnung hat... lies den ganzen Thread statt so nen Mist von dir zugeben
...schön das du mir die frage sachlich beantwortet hast. ich danke dir, das du mich an deiner kompetenz teilhaben lässt und mir aufgezeigt hast, wie mit diesem hund langfristig verfahren wird.
gruß krusti
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Ach danke :)
ich weiß ungefähr was eine TK macht, bin nur nich drauf gekommen, was TK bedeuten soll..
Krusti der Hund kommt wohl wieder in eine Familie bzw. bekommt ein neues Zuhause,.. was denn sonst :)
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Zitat
...schön das du mir die frage sachlich beantwortet hast. ich danke dir, das du mich an deiner kompetenz teilhaben lässt und mir aufgezeigt hast, wie mit diesem hund langfristig verfahren wird.
gruß krusti
Ich dachte man setzt sich mit dem Thema auseinander, bevor man so einen provokanten Beitrag macht. Ist dir nciht aufgefallen wie die Leute sich bemühen, nein ist es dir nicht, weil du NICHTS gelesen hast, bzw. es macht den Anschein, denn ein paar Seiten zurück wurde schon eine lange und ausführliche Erklärung geschrieben.
Und es geht weiterhin nicht um das Thema ob sie eingefangen werden will oder nicht, ob es sinnvoll ist oder nicht, was dann passiert oder nicht sondern das Ziel ist einfach nur sie ZU FINDEN!
Und bitte schreibe nicht, dass ich nicht sachlich schreibe, wenn du das selber nicht tust, ich kann nämlich durchaus sachlich schreiben, aber sowas verstehe ich nicht...
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So lange als Lesezeichen gespeichert, immer wieder gehofft, gebangt, enttäuscht. Und heute mag ich mal was schreiben:
Erstmal finde ich es klasse, dass ihr euch da alle so viel Mühe mit gebt. Ich bin wirklich sehr zuversichtlich, dass Emma bald wieder eingefangen ist.
Aber ich glaube es wird eine seeeehr anstrengende Zeit werden, wenn sie wieder "gefangen" ist. Ich weiß nicht, wir schließen hier alle darauf, dass Emma draußen leidet und wir wünschen hier "ein schönes warmes Plätzchen bei einer liebevollen Familie"
Aber ist das auch Emma Sicht? (klar, vermenschlicht, aber so anschaulicher)
Wird sie glücklich in "Gefangenschaft" ?
Bei Wildkatzen ist es ja auch so, dass die niemals in Gefangenschaft glücklich werden.
Vielleicht wird es bei Emma auch so sein. Vielleicht...Aber mal ganz neutral gefragt, ohne irgendwen damit zu nahe zu kommen:
Warum wird versucht den Hund wieder einzufangen?
Warum nicht einfach ab und an ein wenig Futter auslegen?
Den Hund versuchen zu beobachten, aber nicht versuchen einzufangen?Und jetzt wieder meine persönliche Meinung:
Ich wünsche euch weiterhin viel Durchhaltevermögen!
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Zitat
Aber mal ganz neutral gefragt, ohne irgendwen damit zu nahe zu kommen:
Warum wird versucht den Hund wieder einzufangen?
Warum nicht einfach ab und an ein wenig Futter auslegen?
Den Hund versuchen zu beobachten, aber nicht versuchen einzufangen?Und jetzt wieder meine persönliche Meinung:
Ich wünsche euch weiterhin viel Durchhaltevermögen!
Seite 49 ff
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Hunde sind nun ein Mal keine Wildtiere mehr.
Und vor Allem ganz alleine ist die Prognose für Emma nicht sonderlich rosig.
Hätte sie nun ein Rudel Straßenhunde gefunden, in dem sie leben könnte, würde ich auch vorsichtig anfragen, ob es Sinn machen würde, sie wieder zu domestizieren.Aber in Deutschland ist das Leben als Straßenhund nun nicht gerade das beste. Kaum sozialer Anschluss, im Winter tiefe Temperaturen, relativ wenig geeignete Beutetiere, wenn sie überhaupt zu einer erfolgreichen Jagd fähig ist.
Sie kann jederzeit auf eine Landstraße oder Autobahn rennen, überfahren werden, ist ganz alleine unterwegs und zu einem nicht zu verachtenden Teil von den Futterstellen abhängig.Das ist in meinen Augen auf Dauer keine erstrebenswerte Lösung.
Ich lese hier übrigens auch regelmäßig mit und habe großen Respekt davor, wie sehr ihr euch Emmas angenommen habt.
Das muss körperlich und geistig sehr belastend sein, das ganze Auf und Ab.
Auf Grund der Entfernung kann ich leider nicht mehr als Daumendrücken, aber das tue ich, gerade in den letzten Tagen, exzessiv.Viel, viel Glück und gebt bitte nicht auf!
Liebe Grüße
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EIGENTLICH wollte ich zu dem Thema ja nichts sagen....aber ich ersticke so langsam....
Man kann einen Hund nicht leben lassen wie ein Wildtier oder so halten wie eine Freigänger-Katze.
Wenn ein Hund entläuft, ist es nicht Schuld des Hundes. Ein Hund ist ein soziales Wesen, das vom Grundsatz her gerne bei den Menschen lebt.
Ja, auch ehemalige Straßenhunde.
Ich habe viele Erfahrungen gemacht mit Hunden aus dem Ausland - das erste, was alle hier gemacht haben, ist Couch und Bett für sich zu beanspruchen. Selbst ein Hund, der sieben Jahre auf der Straße gelebt hat.
Im Ausland haben Hunde nur nicht die WAHL, ob sie lieber auf der Straße oder bei einer Familie leben. Viele hatten aber mal ein Zuhause und hätten das ganz sicher behalten, wenn man sie nicht ausgesetzt hätte.
Leben als Streuner ist nicht leicht und in höchstem Maße gefährlich.
Deshalb reißen sich Tierschützer in allen Ländern den A...auf, gefährden teilweise ihr eigenes Leben, um einen streunenden Hund zu retten, schicken den dann nach Deutschland, im Glauben, dass er es hier endlich mal gut hat, man auf ihn achtet.
Und dann entläuft der oft scheue, ängstliche Hund. Ist nicht so, dass er wieder sein freies Leben genießen will, meist hat ihn irgendetwas erschreckt, vielleicht auch sein neues Zuhause, ist ja alles fremd und ungewohnt, kann er noch nicht einschätzen.
Und er weiß nicht, dass Menschen, die nach ihm suchen, ihm nichts Böses wollen....er handelt einfach aus seiner Erfahrung heraus.
Viele Hunde sind regelrecht erleichtert, wenn man sie eingefangen hat, ich weiß von keinem Fall, wo man dem Hund solche Gedanken unterstellen könnte wie 'so ein Mist, nun ist es mit dem freien Leben vorbei'.
Vielen von Euch ist noch Rose in Erinnerung, die lange Zeit gesuchte Galga. Es gibt Fotos kurz nach ihrem Einfangen....sie genießt ihr Leben BEI Menschen, als wäre sie nie weg gewesen.
Oder Patty, 18 Monate allein unterwegs, war erleichtert, als sie wieder in Sicherheit war.
Ich krieg wirklich die Krise, wenn ich lese, dass man entlaufene Hunde doch lieber in Freiheit leben lassen sollte.
Dann hätte man sie direkt im Ausland verrecken lassen können.
NICHTSTUN ist für mich passive Tötung. -
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Hallo, ich bibbere immer mit und hoffe jeden Tag das es klappt, ich hoffe auch immer das sich das Wetter noch etwas hält. Ich muss immer an Emma denken wenn es regnet oder abends wenn es kalt ist. Ich gehe dann die letzte Runde mit meiner alten Hündin und hoffe das auch Emma bald gemütlich auf der Couch liegt. Das ist super mit der TK, dass war mein erster >Vorschlag, da ich selber super Erfahrung mit meinen eigenen Hunden gemacht habe. Einer meiner Hündinnnen ist letztes Jahr im November überfahren worden und ich habe mir so Vorwürfe gemacht und wusste nicht genau wie es passiert ist oder warum sie gestorben ist obwohl die Ärzte mir keine schlechte Hoffnung gemacht haben. Nachdem ich eine TK dazu gezogen habe und sie mit meiner verstorbenen Hündin Kontakt aufgenommen hat, hat sich alles aufgeklärt. Seitdem bin ich regelmäßig in Kontakt mit der TK auch wegen meiner alten Hündin welche die Mutter der verunglückten war. Ich bin beeindruckt von allem. Daher bin ich mir auch sicher das ihr es mit der TK zusammen schafft Emma vor dem harten Winterins warme zu bekommen. Ich drücke alle Daumen und Emma wird es Euch danken. Toll das es so Menschen wie Euch gibt.
VG
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