Vertrauen fassen
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Einreiten das mache ich nicht das wird von jemanden gemacht der Ahnung hat.
Sobald zu hektische bewegungen im Umfeld sind bekommt das Pferd panik.
Auch Leute mit Erfahrung suchen manchmal hilfe :wink:
Weil niemand lernt aus -
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Zitat
Auch Leute mit Erfahrung suchen manchmal hilfe :wink:
Weil niemand lernt aus
klar, aber Leute mit Erfahrung sollten wissen, dass man probleme genauer schildern solltenaja, Tipps mit Leckerlies hast du ja schon.
Ich würde mich sonst erstmal Stunden lang an den zaun auf der Weide oder so setzen und auch mal ne Möhre in die Richtung des Pferdes werfen und dann immer weniger Abstand zu mir, da dass ich die Kleine (ist ne Stute?) irgendwann aus der Hand füttern kann.
dann geht es weiter, mal mit einer Hand am Hals einmal kurz zu streicheln und wenn es sie nicht stört, es von mal zu mal weiter auszuweiten, bevor man etwas anderes wie Putzen doer so anfängt.Es sollte nunmal alles auf Vertrauen basieren, was manchmal echt lange dauern kann.
Lieben Gruß
manu -
genau Maanu das meien ich auch..
auf ne weide sitzen ..udn warten bis das pferd kommt..
ich finde es sollte leute mit erfahrung an das pferd gehen..
ich reite zwar auch..aber wie mein pferd zutraulich wirdt. weis ich auch nicht..
ich würde sagen mann muss nicht alles wissen..es gib leute mit pferde erfahrung..die solltes es wisen
LG
melly -
Hi Lunasun!
Erzähl doch mal wie sie jetzt im Moment gehalten wird. Denn das ist nicht unerheblich für die weitere Vorgehensweise.
Grundsätzlich würde ich mich mit einem Buch und Möhren oder Äpfeln zu dem Pferd in die Box setzen (aber so dass du immer flüchten kannst, am besten vor die Boxentüre und diese soweit offen lassen dass du notfalls rauskannst). Du solltest dies nur in zeit tun, wo im Stall nicht viel los ist, also morgens nach dem Füttern oder in einer Zeit wo kaum "Duchgangsverkehr" herrscht. Du kannst ihr was vorlesen, mit ihr reden und wenn sie Interesse zeigt, leise lobend reden und ihr was zustecken.
Mit der Zeit wird sie merken, dass von Dir keine Gefahr ausgeht. Du kannst dann nach und nach üben dass sie sich anfassen läßt. Finde raus welche Berührungen ihr angenehm sind und streichel sie. Kannst Dich auch mal schlau machen über den Tellington Touch, hier gibt es Grifftechniken -ähnlich einer Entspannungsmassage- die das Pferd entspannen und "runterkommen" läßt.
Wenn sie sich in Ruhe halftern läßt, kann man mit dem Führen beginnen. Das übt man am besten in einer Halle. Zuerst sollte sich sich frei bewegen dürfen und evtl. mal ein paar Bocksprünge machen dürfen. Du solltest das Pferd dabei NICHT treiben. Wenn sie unruhig bleibt, evtl. ein anderes verträgliches Pferd mit in die Halle nehmen und das andere Pferd wird festgehalten. Wenn sie sich dann beruhigt, kannst Du mit einem Führtraining beginnen. Dabei ist darauf zu achten, dass deine Körpersprache korrekt eingesetzt wird und kein Druck am Halfter entsteht. Hier empfehle ich die Spiele nach Pat Parelli (in abgeschwächter Form! Aber so als Grundlage). Das Pferd lernt vor Dir zu weichen, geht rückwärts, seitwärts und das alles durch leicht verständliche Hilfen und Körpersprache. Wenn Du diese Bodenarbeit machst, ist das bereits die Halbe Miete zum Anreiten! Mein Baby kam als Jährling zu mir und wurde mit dieser Methode auf das Anreiten vorbereitet. Es gab überhaupt keine Probleme! Er konnte bereits beim zweiten mal draufsitzen, rückwärst gehen, rechts und links rum wenden und auf Kommando anhalten.
An Sattel und Trense kann man Pferde ebenso leicht gewöhnen. Wir haben anfangs den Sattel nach der Bodenarbeit mal langsam darauf gelegt. Zwei drei Schritte geführt und wieder abgenommen. Das kann man steigern und auch mal "fragen" was es davon hält wenn man den Sattelgurt mal leicht anzieht. Das alles steigern und dann gesattelt in die Bodenarbeit. Nach kurzer Zeit ist das für das Pferd ganz normal.
Zur Gewöhnung an die Trense, würde ich erst mal alle unnötigen Riemen entfernen, damit man nicht so lange rumfummeln muss. Das Gebiss kann man mit Honig einreiben und dem Pferd vorsichtig ins Maul legen. Trense ein paar Minuten drauf lassen und wieder abnehmen. Das würde ich genauso steigern wie mit dem Sattel. Nach und nach natürlich alle benötigten Riemen wieder einbauen und schließen.
Wenn Du so vorgehst, hast Du in wenigen Wochen ein Pferd das fertig zum anreiten ist.
Viele liebe Grüße
Indi -
Ich habe nun ein Pflegepferd und Reitbeteiligung
Aber nicht das was ich beschrieben habe mit vertrauen fassen.
Das Pferd wird roh gelassen.
Hier ist mein Pflegepferd und ReitbeteiligungIch wollte nur mal ein Foto rein setzten
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Hallo,
oh das pferd sieht garde nicht glücklich aus..
ich reite auch..
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Da hat das Pferd ein schlechten Tag gehabt und rum gezickt. :wink:
Ansonsten ist sie gut drauf. -
kann ich gut verstehen..wenn mann ein foto von ihn macht..
ohne ihn zu fragen
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