Erster Hund = Auslandshund

Hallo liebe Foris..

ich schreib hier im Namen meiner Tante- heute nacht um halb 2 soll die kleine "Mini" bei ihr und ihrer Familie einziehen.
Es ist ihr erster Hund und ich glaub sie weiß noch gar nicht recht auf was sie sich da einlässt.

nun weiß ich gar nicht viel über die Kleine, außer dass es eine mittelgroße Mischlingshündin ist, ca 2 Jahre alt.
Was gibt es alles so zu beachten, wenn die Kleine in ihr neues Zuhause kommt ?
Sollte sie erstmal ganz in Ruhe gelassen werden?
Der TS meinte, sie soll nur einmal tägl. fressen? Warum ist das so?
Wann sollte der erste Kontakt mit anderen Hunden geschaffen werden?
Wie sollte so ein Tagesablauf aussehen von einem Hund der in ein komplett neues, fremdes Umfeld kommt?

Danke schonmal!

Vielen lieben Dank Chris..

ich schick ihr mal den Link!

Hallo Dorin,
also eigentlich macht man sich da früher Gedanken drüber...
Es kommt darauf an, wie der Hund so drauf ist.
Sollte sie erstmal ganz in Ruhe gelassen werden?
Generell, lasst sie auf jedenfall erstmal ankommen, alles beschnüffeln und bedrängt sie nicht. Eher ruhig verhalten am Anfang. Auslandshunde sind meist eher schüchtern bis ängstlich, wenn die Hündin das auch ist, lasst sie erst einmal in Ruhe, aber habt ein Auge auf sie.
Der TS meinte, sie soll nur einmal tägl. fressen? Warum ist das so?
Ich würde ich morgens uns abends Futter geben. Dann ist die Portion auch nicht so groß.
Wann sollte der erste Kontakt mit anderen Hunden geschaffen werden?
Öhm, ich denke das ergibt sich von selbst. Früher oder später werdet ihr auf andere Hunde treffen. Oder wie meinst Du das?

Hat sie eine Hundeschule oder Trainer, der sie am Anfang unterstützt?
Einen TA, zu dem sie gehen kann, falls was ist?
Wie hat sie sich denn bisher auf den Hund eingestellt?

EDIT: Chris was schneller

LG von Caro mit Mattes

Also meine Tante ist eine sehr menschliche, herzliche Person, hat schon eine Katze aus dem TS ist also nicht "tierfremd" aber einen Hund hatte sie eben nur in ihrer Kindheit. Sie hat sich schon länger mit dem Thema auseinander gesetzt einen Hund in die Familie aufzunehmen, weil sie nur stundenweise arbeiten geht, sie ein großes Haus haben- alle Rahmenbedingungen wären geschaffen und seitdem ICH einen Hund habe (sonst hat in unserer Verwandschaft niemand einen), hat es bei ihr endgültig gefunkt.
Ja- jetzt ist es eben ein Hund aus dem Ausland geworden und daher wollt ich mal nach Erfahrungsberichte von euch fragen bzw bitten..

mit den Kontakt zu anderen Hunden war jetz mein Gedanken, wann wir z.B unsere beiden Hunde zusammenführen könnten.

Nen Tierarzt hat sie schon an der Hand, weil sie ja auch mit ihrer Katze regelmäßig geht.
Nen Hundetrainer weiß ich jetzt gar nicht, aber ich glaub in den ersten Tagen/Wochen ist erstmal "ankommen" angesagt und kein bestimmtes Training. oder?

Huhu..

hab leider nur zwei Min. mit meiner Tante telefonieren können heute und sie meinte die Kleine hat sich -jetzt schon- ganz prächtig eingelebt, in sofern man das schon behaupten kann
Sie fühlt sich jetz schon "wie zuhause"- man meinte sie hätte noch nie woanders gelebt- sie läuft meiner Tante zwar die ganze Zeit auf Schritt und Tritt hinterher, aber ich glaube das is am Anfang noch ok.
Ich denke sie braucht einfach das Gefühl zu wissen, dass sie nicht wieder "allein sein" muss, bzw. allein gelassen wird (Zuvor lebte sie in einem Keller einer Familie- ohne Familienanschluss)
. Sie is sehr verschmust und auch zutraulich, nur Fremden gegenüber (meine Mama hat sie vorhin besucht), etwas scheu und zurückhaltend.
Gefressen hat sie auch schon, aber nicht viel..