Heute bin ich mal traurig :-(
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Müssen muß ich nicht.
Aber ich will 4 Hunde haben.
Na wenigstens gibts hier noch ein paar Normale, ich dacht ich bin im falschen Forum!Ich hab 3 und bin sehr zufrieden damit. Ab und an gibts etwas Leinengetüddel, die Jüngste ist noch nicht perfekt leinenführig. Sonst ist alles easy.
Grundkosten sind kein Problem, Sonderkosten a la OP`s sind abgedeckt für den Notfall, obwohl ich Studentin bin. Selbst wenn es nicht so wäre würde es absolut niemanden was angehen außer mich, mein Gewissen und meine Hunde.
Klar machen die Viecher Arbeit, aber die Freude potenziert sich für mich auch.
In der momentanen Situation sind für mich 3 das Maximum.
Aber sobald ich finanziell und von der Wohnsituation dazu in der Lage bin werden es auch mal mehr werden.
Ich hab mehrere Halter mit größeren Rudeln (über 5 Hunde, die meisten aber unter 10), im Bekanntenkreis, das ist bei Windhundleuten nicht so selten, ähnlich wie bei Schlittenhundlern.
Manche machens toll, manche nicht so, aber das ist auch bei Einzelhunden nicht anders... meist sind Vielhundhalter einfach Vollbluthundler, die sich richtig Mühe geben.
Ich hab aber auch schon einen Fall erlebt wo den betreffenden Leuten das ganze über den Kopf gewachsen ist, weil sie aus lauter Mitleid noch einen und noch einen TS-Notfall aufgenommen haben... das ist sicher der falsche Weg, immer!Meine persönliche Wohlfühlgrenze liegt denk ich irgendwo so bei 5-6 Hunden. Darüber war mir persönlich bisher in allen Haushalten zu viel Gewusel, selbst wenn die Hunde jeder für sich gut erzogen waren. Und im Haus möcht ich schon alle haben!
Allerdings warte ich dafür bis ich irgendeine Immobilie ohne Nachbarn mit VIEL Gelände mein eigen nenne.
Ich finde übrigens auch 3 Kinder alles andere als asozial, ich hab schließlich auch noch 2 Brüder. Und ZUM GLÜCK kenn ich auch noch Familien mit 4 und mehr Kindern wo alles läuft.
Auch wenn das ne andere Zeit war, mein Vater hat 9 Geschwister (eigentlich noch 2 mehr, die im Kleinkindalter gestorben sind), und die sind alle was geworden.
Sind meine Großeltern nun asozial? Bin mir sicher (bzw weiß von meiner Oma) dass es bei 10 Kindern auch früher schon genug Leute gegeben hat die das sagten...Wobei ich selber denk ich nicht soooo viele Kinder haben müsst... allein die ganzen Schwangerschaften und Geburten... uff. Aber meine Oma wollte das so, hat zeitlebens immer alles gemanaged und thront jetzt mit 76 auf Familienfeiern über ihre Enkelhorde.
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Aber sehr wohl wurde der TS gesagt, sie solle doch mit ihren 2 vorhandenen Hunden glücklich seinMan hat nie gesagt, dass man keinen dritten oder vierten Hund halten darf oder sollte. Allerdings sehen meiner Meinung nach viel zu wenige Menschen das, was sie haben und wissen es zu schätzen. Statt glücklich zu sein, das man zwei tolle Hunde halten kann und darf, jammert man rum, dass es kein Dritter wird, bzw. dass das Umfeld eben anders denkt. Und das kann ich nicht verstehen. Den Wunsch nach einem Dritten bis zu einem gewissen Grad schon.
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Weshalb braucht man spezielle Gründe für einen 3. Hund? Es muß sich doch niemand für die Anzahl seiner Hunde rechtfertigen. So lange man allen Tieren gerecht wird, geht das gar niemanden etwas an.Nö, muss sich niemand rechtfertigen...muss aber auch niemand öffentlich in einem Forum jammern
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TanNoz: fandest Du das jetzt wirklich gejammert? Über die Worte der Freundin wäre ich auch traurig gewesen.
Ich hab doch geschrieben, dass ich die Worte nicht schön fand, das hätte ich der Freundin auch gesagt. Allerdings habe ich eben auch geschrieben, das man sich auf das besinnen soll was man hat, und nichts nachtrauern sollte, was man nicht hat. Weiß nicht warum das so schwer zu verstehen ist und so negativ gesehen wird.
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Ich hab doch geschrieben, dass ich die Worte nicht schön fand, das hätte ich der Freundin auch gesagt. Allerdings habe ich eben auch geschrieben, das man sich auf das besinnen soll was man hat, und nichts nachtrauern sollte, was man nicht hat. Weiß nicht warum das so schwer zu verstehen ist und so negativ gesehen wird.
Diesen Gedankengang finde ich auch nicht negativ, ganz im Gegenteil. Aber das ändert eben nichts daran, dass wir Menschen trotzdem ab und an das besagte "Heute bin ich mal traurig" empfinden und dann finde ich es auch ncht schlimm, dass in einem Hunde-Forum zu posten. Es ist ein Ausschnitt aus der momentanen Stimmungswelt der TS. Wenn einem der eigene Partner sagt, dass er den Wunsch nach einem dritten Hund für asozial hält, dann ist das harter Tobak. Der würde mich auch in Frage stellen lassen, inwieweit mein Partner zu den ersten beiden Hunden steht.
Bedenklicher finde ich da die Auffassung, dass ich mir den dritten Hund zulege, egal wie mein Partner das findet.
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Diesen Gedankengang finde ich auch nicht negativ, ganz im Gegenteil. Aber das ändert eben nichts daran, dass wir Menschen trotzdem ab und an das besagte "Heute bin ich mal traurig" empfinden und dann finde ich es auch ncht schlimm, dass in einem Hunde-Forum zu posten. Es ist ein Ausschnitt aus der momentanen Stimmungswelt der TS.
natürlich kann ich das nachempfinden, aber wenn man sowas öffentlich macht..kommen eben dann auch Fragen, was denn nun da so schlimm ist, und warum überhaupt...völlig normal und legitim.
ZitatWenn einem der eigene Partner sagt, dass er den Wunsch nach einem dritten Hund für asozial hält, dann ist das harter Tobak. Der würde mich auch in Frage stellen lassen, inwieweit mein Partner zu den ersten beiden Hunden steht.
Das hat doch die Freundin gesagt. Und ich würde da gar nix überdenken. Wenn man sonst glücklich miteinander ist und alles passt, warum sollte der Partner ein Problem mit den ersten Hunden haben, nur weil er keinen dritten will? Bei aller liebe zu unseren Tieren sollte man nie vergessen, das das nicht jeder so empfindet und nicht jeder möchte einen ganzen Zoo.
ZitatBedenklicher finde ich da die Auffassung, dass ich mir den dritten Hund zulege, egal wie mein Partner das findet.
Das sehe ich auch so...dann würde ich schon am Wert meiner Beziehung zweifeln, wenn dem Partner die Wünsche des anderen so egal sind und jeder nur sein Ding durchzieht.
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natürlich kann ich das nachempfinden, aber wenn man sowas öffentlich macht..kommen eben dann auch Fragen, was denn nun da so schlimm ist, und warum überhaupt...völlig normal und legitim.
Das hat doch die Freundin gesagt. Und ich würde da gar nix überdenken. Wenn man sonst glücklich miteinander ist und alles passt, warum sollte der Partner ein Problem mit den ersten Hunden haben, nur weil er keinen dritten will? Bei aller liebe zu unseren Tieren sollte man nie vergessen, das das nicht jeder so empfindet und nicht jeder möchte einen ganzen Zoo.
Das sehe ich auch so...dann würde ich schon am Wert meiner Beziehung zweifeln, wenn dem Partner die Wünsche des anderen so egal sind und jeder nur sein Ding durchzieht.
Tut nix mehr zur eigentlichen Sache, denn da sind wir einig, denke ich. Aber der Freund hat laut dem Eingangspost die Freundin unterstützt und sich auch auf den Standpunkt asozial gestellt.
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Ich finde man kann nicht sagen, dass der Partner die Wünsche nicht akzeptiert, er akzeptiert 2 Hunde!!!
Man weiß auch gar nichts zu den Lebensumständen!
Ich finde drei Hubde nur unter bestimmten Bedingungen in Ordnung.
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Ich finde man kann nicht sagen, dass der Partner die Wünsche nicht akzeptiert, er akzeptiert 2 Hunde!!!
Man weiß auch gar nichts zu den Lebensumständen!
Ich finde drei Hubde nur unter bestimmten Bedingungen in Ordnung.
Da sind wir uns auch einig und das schrieb ich auch weiter oben schon - es geht mir um diesen Satz aus dem Post:
Zitat(...)
Eben rief mein Mann an und ich war halt noch so geladen und war so blöd und habe ihm von dem Telefonat erzählt.
Und was sagt er?
" Da hat deine Freundin doch aber irgendwie recht. Normal ist es nicht "
(...)aus diesem Gespräch heraus kann ich den Anlass für die Thread-Eröffnung nachfühlen.
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Gut zu wissen, dass man hier keine Sorgen, Ängste oder sonstiges schreiben darf.
Wer ich mir für die Zukunft merken, dass hier Empfingungen fehl am Platz sind.
Jedoch bestehen hier seltsamer Weise fast alle Postings aus "Jammerei" usw.
Der eine ist traurig, weil der Hund ständig alles kaputt macht und hilflos ist oder ein anderer ist sauer, weil der Hund einfach macht was er will usw usw usw usw.
Oder andere überlegen sich den Kauf eines Hundes und haben bedenken oder oder oder oder.....Sorry, aber ich empfand das Forum hier immer als lockere Plauderrunde unter Hundebesitzern und nicht als steril reines Hundeproblemenaustauschforum, wo keine Emotionen gepostet werden dürfen.
Da frag ich mich was das Posting soll:
"Was war heute posititv und was negtaiv für euch"
Und wieso schreiben denn dann soooooooooo viele da rein, was sie am heutigen Tag genervt oder gefreut hat????
Aber wenn ich schreibe, dass ich eine unschöne Aussage einer Freundin einstecken musste, dann ist es falsch und Fehl am Platz :/
Na gut, ihr werdet ab sofort nicht mehr von meinen "sinnlos-Postings" belästigt!!!!!!
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