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Der Straßenteil bei Junos Prüfung hingegen war tatsächlich ein Witz. Er fand auf dem Feldweg direkt neben dem Vereinsgelände statt und außer ein bisschen aneinander vorbeilaufen und den Hund einmal kurz am Zaun anbinden wurde dort nichts abgeprüft.
Bei uns auch, mir wärs in der Innenstadt aber lieber gewesen, da ist sie eigentlich ruhiger.
Aber Bonnie ging sehr souverän voraus und legte eine problemlose Verkehrsprüfung ab
Bei uns waren aber die Prüfung am Platz, sowie die Prüfung im Verkehr ein Witz, äußerst milde gerichtet..
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(Ihr bellen kommt aus der Frustration, dass sie nicht zum anderen Hund darf/kann; ihre Körpersprache sagt nichts in der Richtung Unsicherheit)
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Das ist eine Sporteingangsprüfung, Wie man die bekommt, das ist doch völlig egal, wenn man seine Prüfung realistisch einschätzt.
Das Ding kann Begleithundeprüfung heißen, mit dem Alltag hat diese Prüfung nix zu tun.LG
das Schnauzermädel -
Zum Glück wurde es bei meiner letzten Prüfung gar nicht mehr gemacht.
Ist auch sinnvoll, denn ich würde meinen hund so einer Situation niemals aussetzen.Bei meiner ersten prüfung hatte ich diese Übung aber auch noch.
da kommt es natürlich auf den Richter an.
Allerdings habe wir da immer einen Hund gehabt, mit dem man auch zum üben zusammengelaufen ist, und dieser jeweilige Übungspartner hatte auch die Aufgabe, an dem festgebundenen Hund vorbeizugehen
Ansonsten finde ich es kein " tricksen " das man nicht gerade einen Erzfeind vorbeiflanieren lässt
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Danke schnauzermädel!
Naja, iwie ist es schon tricksen, wenn man nur Hunde aneinander vorbeigehen lässt, die sich kennen/mögen. Z.B. wenn man die BH macht, um sich nicht dem Wesenstest aussetzen zu müssen.
Und ich hab gestern glatt vergessen zu fragen, wies bei uns abläuft. Nächstes Mal...
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Also ganz ehrlich, ich habe eine heiden Angst vor dem Verkehrsteil bei der BH.
Die Unterordnung wird laufen. Wenn das ordentlich geübt wird, warum nicht. Aber der Verkehrsteil...
Mein Hund begleitet mich fast überall mit hin, ist aber oft sehr unsicher. Wenn dann noch die ganze Aufregung durch die Prüfungssituation und die anderen bekannten Hunde hinzukommen, weiß ich nicht ob sie den Teil so packt. Im Alltag habe ich noch nie Probleme mit ihr gehabt, aber diese gestellten Situationen... Mich würde es nicht wundern wenn sie dann auf einmal auf Fahrräder anspringt, die sie noch nie beachtet hat. Oder aber sie zieht wie bekloppt weil sie zu den anderen Hunden will. Oder oder oder... Keine Ahnung, aber da kann ich mir echt Horrorszenarien ausmalen. Und richtig gear.... wären wir wenns zum Bahnhof geht. Sie hat total Angst vor Zügen
Würde der Richter einfach nur mit mir außerhalb der Gruppe durch die Stadt gehen hätte ich null bedenken,von mir aus auch über einen überlaufenen Weihnachtsmarkt oder so. Aber bei den gestellten Situation weiß ich echt nicht was das geben wird.
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Würde der Richter einfach nur mit mir außerhalb der Gruppe durch die Stadt gehen hätte ich null bedenken,von mir aus auch über einen überlaufenen Weihnachtsmarkt oder so. Aber bei den gestellten Situation weiß ich echt nicht was das geben wird.
Wird das bei euch gar nicht trainiert?
Bei uns war "Verkehrsteil" ein eigener Kurs.. -
Ich muss nochmal was zur Pampa-Diskussion beitragen:
Ich wohne anscheinend so in der "Pampa", dass es garkeine BH gibt. Also man kann sie schon machen, aber ich habe keinen, der mich 2x in der Woche fast ne dreiviertel Stunde fährt, damit ich da mitmachen kann...Diskutiert nicht darüber, wo man die Bh machen kann, sondern seid froh, dass ihr sie machen könnt!!!
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Bei der Prüfung kann man tricksen bis zum Umfallen.
Schön und super entspannend ist es, wenn man das nicht nötig hat.Bei meinem Rüden habe ich getrickst bis zum Umfallen.
Ich habe mir damit keine Vorteile im täglichen Leben erschlichen, darauf hatte ein Bestehen oder Nicht-Bestehen keinen Einfluss. Ich hatte nur keinen Bock mehr auf die ewigen Kommentare, dass ich ihn endlich in Grund und Boden prügeln sollte, dass er das eh nie schafft und eingeschläfert gehört und so weiter und so fort...
Also habe ich mir eine Prüfung zu einer äußerst unwirtlichen Jahreszeit auf einem abgelegenen Platz gesucht, wo der Veranstalter einen Richter eingeladen hat, der mir liegt.
Ich habe 2 Hunde geführt, damit ich mit dem ersten Hund mitten im Pulk der Wesensproben und Identitätskontrollen festhänge und mit dem Kerl erst spät antanzen konnte. So wurde er zwar aus massig Hängern und Autoboxen angekeift, hatte aber wenig Hunde um sich herum. Außerdem habe ich eben bei der Richterwahl sehr auf einen Richter geachtet, der den Hund PO-gerecht nicht anfasst.
Den Unterordnungsteil haben wir ganz brav und ohne Trickserei abgeliefert, auch mit einem gelosten Laufpartner. Da hatten wir ja keine Probleme.
Der Straßenteil mit nur 3 Hunden bei einem kleinen Unwetter und nur mit bekannten Personen kam mir natürlich sehr entgegen. So war er kurz und knapp.Und nein, ich halte Richter nicht für doof. Natürlich wusste der Richter, was er da für einen Hund vor sich hat. Da der Hund aber die gesamte Zeit im Gehorsam stand und nicht aus der Reihe tanzte, war das bestanden. Wenn man so etwas macht, dann muss man damit rechnen, dass der Richter ganz genau schaut und ein wackeliger Platzteil oder ein Austicken bei den anderen Stellen bedeuten das Aus. Aber man minimiert eben auch die Situationen, die noch wackelig sind.
LG
das Schnauzermädel -
Also bei Chuis Prüfung ist damals der Hund von unserer Trainerin vorbeigglaufen, oder von irgendwem sonst im Verein, bin grade nicht ganz sicher..
Aber gut, unsere Hunde kennen die Situation, irgendwo angebunden zu sein, und da läuft dann mal n Hund vorbei, auch alle..Chui hatte allerdings angefangen zu jammern, als ich außer Sicht war
aber ich hatte auch ein wenig angst vorm verkehrsteil -
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