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also ich habe einen aussie 15 wochen alt!super lieb zumindest wenn er ausgeschlafen ist:-)!aber ich will auf jeden fall eine therapiehundeausbildung mit ihm machen!aber es gibt so viele verschiedene informationen dazu,die einen sagen man muss vorher hinterher oder wie auch immer erst die begleithundeprüfung bestehen andere widerum sagendass man das nicht braucht!ich brauch definitiv eine urkunde,bestätigung,also irgendwas offizielles,womit ich bestätigen kann das mein hund sich dafür eignet wir die prüfung gut bestanden haben und ich brauch das ganze auch für meinen chef,das sonst mein hund nicht in die praxis mit darf aus hygienischen gründen!kann mit da jemand dabei helfen auch mit evtl einer adresse in der nähe von hannover?!
viele dank schon mal!grüßle sabine -
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Hi,
erst mal ganz ruhig bleiben. Noch ist Dein Hund ein Baby und eine Begleithundprüfung kann man erst mit mindestens 12 Monaten machen ( ich glaube sogar 15 monaten ).
Dazu bedarf es auch eines Sachkundenachweises.
Ausserdem, wer weiß, ob der kleine Fratz sich überhaupt mal dazu eignet.
Kümmer Dich doch erst mal bei offizieller Seite, welche Eignung ein Hund und sein Halter überhaupt haben muss.
Denn auch für einen Hund sind Therapiehundeinsätze sehr sehr anstrengend und das bedarf vieler und langer Ruhepausen.
Bitte auch das bedenken.
Liebe Grüße
Alexandra -
Hallo Crach.
Schön, dass du deinen Hund ausbilden lassen möchtest.
Also es geht wie folgt:
Zuerst einmal gehe mit deinem Vierbeiner in die Welpenschule, damit er einen sozialen Kontakt zu anderen Hunden aufbauen kann. Auch dort werden schon die Anfänge wie, Sitz, Platz, Hier hin, Pakur laufen,
Bei Fuß gehen mit Leine und ohne geleehrt.
Der Trainer kann dann schon ungefähr abschätzen in wie weit dein Hund für einen Therapiehund überhaupt geeignet ist.
Leider sind nicht alle Hunde geeignet.
Das liegt daran, wie schnell er lernt und ist doch etwas rassenabhängig. Deshalb haben wir uns für einen Golden Retriever entschieden. Sie sind besondern neugierig und lernen gerne. Im allgemeinen sehr anhänglich, lieb, treu und Familienverbunden, gehen auch gerne auf andere Menschen zu. Wenn du ihn zur Therapie einsetzen möchtest, musst der Hund sehr umgänglich sein. Ist er zu ängstlich, wird es schwer werden.Dein Hund ist icht zu jung zur Ausbildung. Suche dir eine gute Ausbildungsschule die den Hund einschätzen können. Das ist das erste.
Leider sind die Kosten für die Ausbildung sehr hoch, jeh nachdem was der Hund können soll. Das kann bis zu 20.000€ kosten.Der Hund muss nicht erst zum Begleithund ausgebildet werden. Das ist Quatsch. Das ist eine völlig andere Ausbildung.
Du musst deinem Trainer genau erklären wofür die Ausbildung dienen soll, was er können soll.
Unsere ist z.B Strassensicher und bringt jeden sicher über die Strasse. Geht es mir nicht gut, bringt sie mich nach Hause. Sie öffnet alle Türen, bedient den Klingelknopf, erkennt Krankheiten und weiß genau wenn es auc anderen nicht gut geht. Sie tröstet mit Pfötchen geben, so als würde sie jemanden die Hand halten und schaut ganz traurig aus.Sie appotiert Dinge die ich ihr nenne wie :,, Bringe Telefon." Dann bringt sie mir es. Sie kennt wortlich ihr ganzes Spielzeug, was sie aus ihrer Spielkiste heraus holt und auch wieder einräumt auf Kommando. Leine? Braucht sie nicht. Sie trägt ein Geschirr für Therapiehunde die man nach der Prüfung vom Verein kaufen kann. Sie läuft sicher bei Fuß. Lässt sich nicht von anderen Hunden ablenken , wenn sie das Kommando FU? hat. Du musst bestimmen wann der Hund spielen darf und nicht umgekehrt. Denn dann erzieht der Hund dich. Und da fange früh mit an. Egal wie niedlich die Kleinen einem ansehen. Sie sehen dich als Rudeltier. Und du bist der Boss. Das muss er aber wissen.
Prüfungen: Bei uns waren es 3 Prüfungen. Der Trainer gibt dir genau ein Programm wann er was übt. Ist die Hürde geschafft, geht es zur Prüfung. Leider auch Prüfungskosten kommen auf dich zu. Der Hund bekommt einen Schein und eine Urkunde. Aber Herrchen muss auch eine Prüfung ablegen und viele Seminare besuchen wo du alles lernst . Verhalten des Hundes, Richtige Ernährung, abwildern, Fellpflege u.v.m.
Das ganze Lernkonzept stellt der Trainer her. Danach wird gearbeitet und man kann nicht früh genug damit anfangen.
Hast du einen großen Hund, muss er HD gesund sein . Bis zum Buchstaben CII wird er noch zu gelassen. Ist eine HD schwerer, kann man einen Hund nicht ausbilden lassen. Ab 15 Monate kann man diese Untersuchung die CA 150 € kostet vom Tierarzt durchführen lassen. Kurze Narkose und röntgen. Das ist alles.
Es wäre natürlich ärgerlich, wenn du eine Ausbildung beginnst und nach 15 Monaten stellt man eine schwere HD fest.
Wenn du deinen Hund vom Züchter hast und die Eltern HD frei sind braucht man sich nicht sorgen. Trotzdem kann immer mal ein Welpe betroffen sein.Du musst also quasi dir genau überlegen, was dein Hund können soll, danach werden auch die Kosten berechnet.
Auch Herrchen muss lernen. Nehmlich konsequent mit dem Hund zu üben, auch mal streng sein. Und viel Theorie ist dabei.
Bei allen Prüfungen musst du zuerst eine theoritische Prüfung mit Gesetzen und alles Mögliche bestehen. Danach ist der Hund in Praxis dran. Man darf den Hund 3 mal korrigieren. Machst du es 4 mal ist der Hund durchgefallen.
Hört sich alles schlimm an. Ist aber nicht so wild wie es sich anhört. Aber es ist auch kein Spaß, weil man manchesmal seinen Liebling anchnauzen muss, wenn er nicht hört. Das mochte ich auch nicht, aber es muss sein. Heute bin ich froh, dass ich durchgehalten habe. Unser Hund ist perfekt und spielt demnächst in einer TV Serie mit. Mit mir zusammen. Das ist mein Hobby. Aber unsere Motte ist für unserem kranken Sohn da. Mein Sohn ist 8 Jahre alt und leidet unter eine schwere Epilepsie. Der Hund sollte lernen, meinen Sohn sicher zur Schule zu bringen was sie macht und sie meldet im Vorraus, wenn sich Anfälle bei Dennis ankündigen.Wir haben das Geld investiert. Man muss bedenken, man bezahlt ja nicht alles auf einmal, sondern über 3 Jahre oder länger. Unsere hat die Ausbildung in 2 Jahren geschafft. Eben typisch Golden Retriever. Ach sie kann noch so viele schöne Dinge wie Korbball spielen. Sie wird viel gelobt.Das ist wichtig. Sie soll ja nicht wie ein Roboter funktionieren, sondern Hund bleiben der genau wie alle anderen Hunde gerne mit Kindern und Hunde spielt und schwimmen ist ihre Leidenschaft. Sie taucht sogar. Und das sind auch Belohnungen. Es müssen nicht immer Leckerlies sein wovon die Hunde zu dick werden. Hin und wieder natürlich. Aber spielen und streicheln, in den Arm nehmen sind auch Belohnungen. Der Hund weiß das, und genießt auch die Streicheleinheiten. Ohnehin nach jedem Übungen die du alleine mit dem Hund unternimmst, muss er runterfahren. wenn ein Hund 15 Minuten lernt ist das so als ob su 8 Stunden gearbeitet hast. Also nach jedem üben den Hund unbedingt loben und spielen lassen.
Ich glaube das reicht erst mal sonst nochmal fragen.Mail:
[email='jasmin-janss@t-online.de'][/email].
Gruß Sabine.Analdrüsen bitte mal fragen. Ich kenne mich damit aus.
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ok vielen dank für die antwort!ich denk schon dass sich mein hund dafür eignen würdew!denn ich nehme ihn auch jetzt schon imer mit zu den pat!und da passt es auch super!er lässt sich anfassen wenn ich es will und erlegt sich auch einfach nur hin und wartet bis ich fertig bin!er hat im umgang mit anderen menschen keine angst und ist auch sonst sehr selbstbewust´st,allerdings kann man das auch noch super kontrollieren!alle pat lieben ihn,zumindest die die hunde mögen:-)
welpenstunde besuchen wir auch shcon fleißig!
aber das es so teuer ist,wusste ich nicht!ich hab bis jetzt immer was von max 3 tausend euro gelesen!vielleicht hast du ja auch noch ne andere ausbildung!also mein hund soll mich z.b bei der behandlung von behinderten pat/kindern unterstützen,alten leuten das leben versüßen usw,aber er muss jetzt nicht wie deiner lernenwann epilepsie anfängt usw!das geht mir schon wieder zu sehr in eine richtung!er soll z.b. auch nicht für rollstuhlpatienten oder blinde menschen ausgebildet werden und helfen das leben zu erleichtern!das ist ja eher die aufgabe von deinem hund!oder hab ich das mißverstanden? -
Zitat
ok vielen dank für die antwort!ich denk schon dass sich mein hund dafür eignen würdew!denn ich nehme ihn auch jetzt schon imer mit zu den pat!und da passt es auch super!er lässt sich anfassen wenn ich es will und erlegt sich auch einfach nur hin und wartet bis ich fertig bin!er hat im umgang mit anderen menschen keine angst und ist auch sonst sehr selbstbewust´st,allerdings kann man das auch noch super kontrollieren!alle pat lieben ihn,zumindest die die hunde mögen:-)
welpenstunde besuchen wir auch shcon fleißig!
aber das es so teuer ist,wusste ich nicht!ich hab bis jetzt immer was von max 3 tausend euro gelesen!vielleicht hast du ja auch noch ne andere ausbildung!also mein hund soll mich z.b bei der behandlung von behinderten pat/kindern unterstützen,alten leuten das leben versüßen usw,aber er muss jetzt nicht wie deiner lernenwann epilepsie anfängt usw!das geht mir schon wieder zu sehr in eine richtung!er soll z.b. auch nicht für rollstuhlpatienten oder blinde menschen ausgebildet werden und helfen das leben zu erleichtern!das ist ja eher die aufgabe von deinem hund!oder hab ich das mißverstanden?Das er sich anfassen lässt ist klar. Ein Welpe genießt das immer. Das hinlegen wenn du arbeitest ist auch normal, weil der Kleine müde ist. Ob er selbstbewusst ist, kannst du in diesem Alter noch nicht beurteilen. Sein Charakter wird sich ändern um so älter er wird. Unsere war am Anfang auch die liebste. Nun ist sie 2 und sie hat sich verändert. Sie rammelt ab und zu wie ein Rüde. Aber das ist Machtkampf. Sie will die stärkere sein. Das heißt dann, der Hund lässt sich nichts gefallen.Rammeln heißt ja nicht immer Unart oder läufig. Nein sie rammeln auch um zu zeigen wer das sagen hat. Das wisssen auch viele nicht. Für die Ausbildung gut. Fremde Sachen die auf der Strasse wie Mülleimer stehen, bellt er auf einmal an. Hat er vorher nie gemacht. Er ist älter geworden und guckt vorsichtig was das ist. Ist e s hm nicht geheuer bellt er so manche Dinge an. Viele Hunde mögen auch keine Männer die schwarz gekleidet sind oder einen Hut, Mütze tragen. Sei bellen dann. Das ist ganz normal. Nur musst du sehen, dass du deinen Hund auf alles was er anbellt mit ihm hingehst und den Mülleimer streichelst. Hört sich blöd an, aber nur so weiß er, aha das Ding tut mir nichts. Bei Menschen mit Hüten oder Tüchern ist es etwas peinlich. Man muss es erklären. Viele lassen es dann zu, dass du ihn anfassen darfst. Aber all das wirst du selbst erfahren.es gibt so viele Dinge die man wissen muss, man glaubt es kaum. Oft ärgert man sich auch darüber und fragt sich, warum macht er das? Ja, das ist Unsicherheit oder der Hund ist eben vorsichtig was füre eine Ausbildung positiv ist. Aber alleine schafft man es nicht. Wir lassen heute auch noch zu viel durch, wissen aber das es falsch ist was wir machen. aber ich denke, unsere weiß ja alles und sie soll auch ruhig mal ihren Kopf durch setzen was aber auch völlig falsch ist. Sie ist von Anfang an unser zweites Kind gewesen. Und so wird sie auch behandelt. Verhätschelt und total verwöhnt. Aber darum ist sie eben auch besonders lieb und macht alles was man ihr sagt sofort. Auch daas sofort muss auch sofort geschehen vom Hund. Du sagst :,, Sitz." De Hund setzt sich nicht. Du wiederholst es. Irgendwann nahc dem dritten veiertenmal sotz er und du lobst ihn. Völlig falsch. Der Hund hat beim ersten mal zu sitzen und nicht erst bei dem dritten vierten mal. Dann macht er was er will. Er denkt. Ach Herrchen was willst du denn. ich habe nun keine Lust mich gleich zu setzen. Später mach ich es. So denkt ein Hund. Und das ist mit allen sachen so. Er muss auf Kommando beim ersten mal sitzen oder was er machen soll.
Auch spilen. Der Kleine kommt mit einem Band woran man ziehen soll. Du machst es. Ist aber falsch. Du musst bestimmen wann gespielt wird und nicht umgekehrt. Kommt er muss man e signorieren. Kurz danach geht man dann zum Hund und bietet ihn ein Spiel an. Dann weiß er was abläuft. Du siehst, die Erziehung ist sehr Vielseitig und nicht einfach. man macht so viel falsch.Ich bin dabei ein Buch über Hundeerziehung zu schreiben wo alles ganz genau steht wie man was macht. So das es jeder versteht und nicht wie in vielen Büchern so kompliziert. Ich könnte dir so viel schreiben, aber es würde zu lange dauern. Privat gerne.
Wenn du ihn für Patienten ausbilden lässt wie du schreibst Blindenhund, oder für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen, behinderte Kinder ist die Ausbildung noch spezieller als einen Hund der nur in Anführungszeichen für eine Krankheit ausgebildet ist, das ist noch teurer. Blindennunde und Therapiehunde sind die teuersten Ausbildungen, nach Such, Drogen, Polizei, Jagdt und Rettungshunden.Aber viel Unterschied vom Preis ist da auch nicht. Kann man sich auch denken.
Die Bedingung jeder Ausbildung ist:
Das er Strassensicher sein muss. Ansonsten wird er gar nicht zur Prüfung zu gelassen. Das sind Grundausbildungen.
Dann bei Rollstuhlfahrer, muss er Dinge vom Boden aufheben können und es dem Pat geben. Auch das muss er lernen und auch das wird abgeprüft. Du kannst ungefähr jeh nach Bundesland CA 70€ für eine Stunde die 45 Minuten dauert rechnen. Das teuerste sind die vielen Seminare die du absolvieren musst. Die Prüfungsgebühren sind nicht soo schlimm, ist aber auch unterschiedlich. Mit Glück kann man sich als Mitglied eintragen lassen, dann ist es etwas billiger.Und einmal pro Woche sollte man zum Training hin gehen.Wenn du deinen Hund nur zum streicheln für deine Patienten benötist, reicht schon der Hundeführerschein aus. Der liegt so bei 3 - 4000.€. Das meintest du vielleicht. Damit versicherst du dich, dass der Hnd niemanden was antut sonst kannst du immense Probleme bekommen, wenn du ohne Ausbildung den Hund auf Patienten los lässt. Du weißt nie wie ein Patient reagiert. Neid ist groß und man wird leider schnell angeschmiert. Und das kannst du die in deiner Praxis nicht leisten. ES gibt ja auch meschen die Angst vor Hunde haben. Kneift er nur minimal mal ein Kind, kann es sehr teuer werden. Denn manche Leute übertreiben und machen einen Herrmann darum. Darum sei vorsichtig und lasse den Hund nicht einfach so in deiner Praxis herum laufen, auch wenn er noch klein ist.
Aber wenn er mit behinderten Kindern umgehen muss oder soll, muss er alles mögliche lernen. So wie du das schilderst wäre die Ausbildung in 3 Richtungen. Und da kommst du leicht auf 40.000€ Das will gut überlegt sein. Ich schlage dir vor, mache den Hundeführerschein. Wenn behinterte den Hund gerne anfassen und sich daran erfreunen, reicht das aus.
Und du bist abgesichert. Kannst es belegen, damit dir keiner was kann.Da du wahrscheinlich eine eigene Praxis hast, kannst du die Kosten absetzten. Ebenso wenn er ausgebildet ist als Hilfehund -nicht Hundeführerschein, brauchst du auch keine Hundesteuern zahlen. Setzt du ihn dann ein, kannst du Anteilig alle Futterkosten und Tierarztkosten bei der Kassen einreichen. Die zahlen ganz gut dazu. Wir bekommmen die Hälfte pro Monat an Futter, TA und was er mal neu braucht.
Aber man muss die Ausbildung belegen. Eine Urkunde in der steht, dass der Hund von dann - dann Strassensicher, auf Verhalten hin abgeprüft ist, Abwildern, Charakter des Hundes u.s.w hilft dir nichts. Diese Urkund habe ich bekommmen als ich mal am Anfang einen Chrashkurs von 10 Tagen in der Hundeschule absolvierte. Gut sie sieht toll aus wenn man sie an die Wand hängt, aber sie nützt dir nichts. Und dieser Kurs kostete auch schon 1.600€. Da lernt der Hund die Grundsachen, und du wie man richtig mit dem Hund umgeht, Fütterung, Fellpflege, was mache ich im Notfall.Aber ich wunderte mich, wie schnell die es schafften, dass unser Hund dadurch die weitere Ausbildung leichter fiel.Die machen das ganz gut.Dennnoch kann es trotzdem dauern bis man den Hundeführerschein ablegt. Manche Hunde brauchen 6 Jahre bis sie so weit sind.
Suche dir doch erst einmal eine Therapieschule, erzähle dein Anliegen und frage nach den Kosten. Wo du was absetzten kannst, was die Kasse zuzahlt.
Sieh mal unsere ist eigentlich Strassensicher. Sie erkennt die Ampel nicht nach Farben, sondern welches Licht leuchtet. Das obere, aha stopp, das ganz untere, aha ich darf gehen. Ein Hund kann Farben nur bedingt erkennen. Er riecht, wenn es uns oder Dennis nicht gut geht und bellt.
Ist Dennis alleine mit ihm im Garten und er bekommt einen Anfall, bellt sie und holt uns. Sie bringt das Telefon und die Medikamente. Und dann nur die Grundkenntnisse. Das ist alles. Das dauerte 2 Jahre, normalerweise dauert soetwas was du vorhast CA 4 - 5 Jahre. So schnell lernt ein Hund nicht alles. Manches will er nicht und da muss man durchgreifen. Irgent etwas ist immmer dabei, was der Hund nicht will. Das musst du dann besonders üben, damit er nicht durch die Prüfung fällt. Aber der Trainer weiß genau, wann der Hund für eine Prüfung reif ist. Trotzdem kann er durchfallen, wenn er keinen guten Tag hat oder ein Kommando nicht machen will. Tiere sind unberechenbar und nicht genau einschätzbar, dass er in der Prüfung alles super gut mit macht. Wie bei uns Menschen.
Sabine -
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Hallo Crash,
deine Verwirrung ist verständlich, da die "Therapiehundeausbildung" in Deutschland nicht einheitlich geregelt ist. Im Prinzip kann jede Hundeschule so eine Ausbildung anbieten...diese Entwicklung ist sicherlich nicht wünschenswert.Zu deiner Frage:
wie du schreibst, bist du Physiotherapeutin-> du hast schon mal eine beruflich qualifizierte Grundlage! wenn du deinen Hund später gezielt einsetzen willst, dann handelt es sich um tiergestützte Therapie, diese ist im Gegensatz zu den tiergestützten Aktivitäten / Fördermaßnahmen (z.B. Besuchshund) zielgerichtet und in einen therapeutischen Kontext, der auch dokumentiert werden muss, eingebettet.Dein Hund ist jetzt 15 Wochen alt. Laß ihn erwachsen werden. Gehe mit ihm in eine gute Welpenschule. Laß ihn viele positive Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen und Situatione sammeln (immer altersentsprechend), gönne ihm viele Ruhephasen zum verarbeiten und arbeite an der Bindung zu deinem Hund. Werdet ein Team. Ihr müsst euch gegenseitig vertrauen.
Er macht jetzt einige Entwicklungsphasen durch, die ganz normal sind. Er wird austesten, wo sein Platz ist, aber auch das gehört dazu und man ist als Hundehalter sehr gefordert. Gerade auch der Eintritt der Geschlechtsreife bringt u. U. wieder Veränderungen.
Seriöse Anbieter von Therapiehunde-Ausbildungen fangen daher mit der eigentlichen Ausbildung erst an, wenn der Hund erwachsen und gefestigt ist. Eine entsprechende Prüfung wird nicht vor dem 2. Lebensjahr abgelegt.
Ob du eine Begleithundeprüfung mit ihm machst, bleibt dir überlassen. Es zeigt jedoch, dass du und dein Hund als Team zusammnearbeiten und der Hund auch über den nötigen Grundgehorsam verfügt.
Schau dich in aller Ruhe bei verschiedenen Anbietern von Therapiehundeausbildungen um. Löchere sie mit Fragen zu den Ausbildungsinhalten und Voraussetzungen und auch zu den Qualifikationen, die die Ausbilder mitbringen! Halte immer im Auge, wozu du deinen Hund einsetzen möchtest und ob dies mit der angebotenen Ausbildung übereinstimmt.
Auch wenn du deinem Chef ein Zertifikat vorlegen kannst, Unfälle können sich immer ereignen, wenn man mit einem Tier arbeitet. Daher würde ich an deiner Stelle ein kurzes Konzept ausarbeiten, in dem du dir auch Gedanken über Risiko-Management machst!
Also, nichts überstürzen, du hast jetzt alle Zeit der Welt, deinen Hund auf seine zukünftige Aufgabe vorzubereiten.
LG
bonanza -
Hallo Sabine!
Ich weiß das ich hier nun aus dem "Rahmen" schlage mit meiner Meinung aber ich finde wenn jemand eine Aus/Weiterbildung in tiergestützter Therapie machen sollte dann in erster Linie du und nicht dein Hund.
Ich selber mache gerade diese Weiterbildung in Hannover und kann es nur empfehlen denn dort lernst du zb auch die Dinge wie Hygiene und kannst somit bei deinem Chef punkten in dem du ihm erklären kannst wie es damit aussieht.
Auch sind noch ganz andere Dinge in den Vorlesungen enthalten. Auch werden dort praktische Dinge geübt. Allerdings geht es dort auch noch um ander Tiere nicht nur Hunde. Denn nicht nur ein Hund ist ein Tier welches man für tiergestützte Therapien einsetzten kann. Sondern auch Hühner, Kanninchen, Kühe, Esel, Pferde, Fische, Katzen und und und....Der Hauptaugenmerk in der Ausbildung liegt halt dadrin den Menschen weiterzubilden mit fundiertem Wissen. Nicht nur den Hund. Denn wenn du das richtig professionell machen möchtest ist es auch wichtig den Kunden /Patienten gegenüber vernünftig argumentieren zu können.
Aber natürlich ist es jedem selbst überlassen wo er welche Ausbildung machen möchte.
Ich möchte nur einen Denkanstoß in eine andere Richtung geben!Liebe Grüße
Katja -
Zitat
Hallo Sabine!
Ich weiß das ich hier nun aus dem "Rahmen" schlage mit meiner Meinung aber ich finde wenn jemand eine Aus/Weiterbildung in tiergestützter Therapie machen sollte dann in erster Linie du und nicht dein Hund.
Ich selber mache gerade diese Weiterbildung in Hannover und kann es nur empfehlen denn dort lernst du zb auch die Dinge wie Hygiene und kannst somit bei deinem Chef punkten in dem du ihm erklären kannst wie es damit aussieht.
Auch sind noch ganz andere Dinge in den Vorlesungen enthalten. Auch werden dort praktische Dinge geübt. Allerdings geht es dort auch noch um ander Tiere nicht nur Hunde. Denn nicht nur ein Hund ist ein Tier welches man für tiergestützte Therapien einsetzten kann. Sondern auch Hühner, Kanninchen, Kühe, Esel, Pferde, Fische, Katzen und und und....Der Hauptaugenmerk in der Ausbildung liegt halt dadrin den Menschen weiterzubilden mit fundiertem Wissen. Nicht nur den Hund. Denn wenn du das richtig professionell machen möchtest ist es auch wichtig den Kunden /Patienten gegenüber vernünftig argumentieren zu können.
Aber natürlich ist es jedem selbst überlassen wo er welche Ausbildung machen möchte.
Ich möchte nur einen Denkanstoß in eine andere Richtung geben!Hallo Katja.Irgantwie hast du mich wohl falsch verstanden oder meinst eine andere Sabine?
Mein Hund ist ausgebildet zum Therapiehund und ich selbst musste auch vieles lernen. Ich will keinen Hund ausbilden, sondern habe nur auf ein Frage hin, wie so eine Ausbildung aussieht geantwortet.
Ich habe ein behinderstes Kind. Für unseren Sohn haben wir unseren Hund ausbilden lassen. Das ist alles.
SabineLiebe Grüße
Katja -
Zitat
Hallo Crash,
deine Verwirrung ist verständlich, da die "Therapiehundeausbildung" in Deutschland nicht einheitlich geregelt ist. Im Prinzip kann jede Hundeschule so eine Ausbildung anbieten...diese Entwicklung ist sicherlich nicht wünschenswert.hallo Bonanza.
Nein das stimmt nict. Nicht jede Schule kann einen Hund zum Therapiehund ausbilden. Das sind Extraschulen. Genau wie Polizeisuchhunde, oder Jagdthunde. Die bilden dann die Hunde nur in dem Bereich aus. Auch die Welpenschule kann im Anschluß keine Hund zum Therapiehund ausbilden. Meistend werden, da die Hund auf den sogenannten Hundführerschein hin ausgebildet, oder unsere Welpenschule bietet im Anschluß Ausbildungen im Bereich Sport an. Für unserem Golden Retriever wäre die Schule fehl am Platz. Die Rasse ist plump, sind keine Sporthunde. Und wir wollten einen Therapiehund.Zu deiner Frage:
wie du schreibst, bist du Physiotherapeutin-> du hast schon mal eine beruflich qualifizierte Grundlage! wenn du deinen Hund später gezielt einsetzen willst, dann handelt es sich um tiergestützte Therapie, diese ist im Gegensatz zu den tiergestützten Aktivitäten / Fördermaßnahmen (z.B. Besuchshund) zielgerichtet und in einen therapeutischen Kontext, der auch dokumentiert werden muss, eingebettet.Dein Hund ist jetzt 15 Wochen alt. Laß ihn erwachsen werden. Gehe mit ihm in eine gute Welpenschule. Laß ihn viele positive Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen und Situatione sammeln (immer altersentsprechend), gönne ihm viele Ruhephasen zum verarbeiten und arbeite an der Bindung zu deinem Hund. Werdet ein Team. Ihr müsst euch gegenseitig vertrauen.
Er macht jetzt einige Entwicklungsphasen durch, die ganz normal sind. Er wird austesten, wo sein Platz ist, aber auch das gehört dazu und man ist als Hundehalter sehr gefordert. Gerade auch der Eintritt der Geschlechtsreife bringt u. U. wieder Veränderungen.
Seriöse Anbieter von Therapiehunde-Ausbildungen fangen daher mit der eigentlichen Ausbildung erst an, wenn der Hund erwachsen und gefestigt ist. Eine entsprechende Prüfung wird nicht vor dem 2. Lebensjahr abgelegt.
Ob du eine Begleithundeprüfung mit ihm machst, bleibt dir überlassen. Es zeigt jedoch, dass du und dein Hund als Team zusammnearbeiten und der Hund auch über den nötigen Grundgehorsam verfügt.
Schau dich in aller Ruhe bei verschiedenen Anbietern von Therapiehundeausbildungen um. Löchere sie mit Fragen zu den Ausbildungsinhalten und Voraussetzungen und auch zu den Qualifikationen, die die Ausbilder mitbringen! Halte immer im Auge, wozu du deinen Hund einsetzen möchtest und ob dies mit der angebotenen Ausbildung übereinstimmt.
Auch wenn du deinem Chef ein Zertifikat vorlegen kannst, Unfälle können sich immer ereignen, wenn man mit einem Tier arbeitet. Daher würde ich an deiner Stelle ein kurzes Konzept ausarbeiten, in dem du dir auch Gedanken über Risiko-Management machst!
Also, nichts überstürzen, du hast jetzt alle Zeit der Welt, deinen Hund auf seine zukünftige Aufgabe vorzubereiten.
Bonanza wen meinst du? Mich Sabine? Ich bin keine Physiotherapeutin. Ich bin einfach Mutter mit einem ausgebiledeten Therapiehund. Falls du Crash meinst, ich habe ihn ebenfalls viele Tipps gegeben, erstmal fargen wie tuer das Ganze ist und ob es erlaubt ist einen Hund der noch nicht in Ausbildung ist in der Praxis herumlaufen zu lassen. Es geht ja um Patienten. Manche haben Angst vor Hunde. Crash arbeitet mit behinderte Kinder. Da ist vorsicht geboten. Denn wenn auch ein Welpe nur mal mit der Pfote kratzt, und am Arm ist eine Schramme zu sehen, gibt es immer mal Mütter die überreagieren. Egal, ich habe ihn vieles geschrieben. Er weiß eigentlic, was er machen muss. Nur das eben mit der Schule, dass jede Schule Hunde zum Therapiehund ausbildet stimmt nicht.
Denn sie haben alle ihr eigenes Konzept. Dann müsste die schule Glück und das Geld haben eine geeignete Ausbildungsperson zu finden. Und das machen sie sicher nicht für einen Hund. Deshalb gibt es ja so viele verschieden Schulen. Man muss suchen.
SabineLG
bonanza -
da muss ich dir widersprechen. Mit der Aussage "im Prinzip kann jede Hundeschule Therapiehunde ausbilden" meinte ich, dass es nicht gesetzlich geregelt ist, WER "Therapiehunde" ausbildet und welche INHALTE eine solche Ausbildung haben soll bzw. welche Voraussetzungen Hund und Halter mitbringen (Alter des Hundes, Berufsausbildung im soz., päd., med. Bereich usw.)
Jetzt bitte nicht falsch verstehen, dein Hund ist auch kein "Therapiehund" im eigentlichen Sinne. Sondern ein Anfallswarnhund/ Signalhund.
"Therapiehunde" werden gemeinsam mit ihrem Besitzer ausgebildet und arbeiten dann mit unterschiedlichen Klienten / Patienten. Hat der Besitzer eine therapeutische Ausbildung, darf er auch tiergestützte Therapie anbieten, ansonsten muss ein Therapeut zugegen sein während des Settings. Ähnlich verhält es sich mit der tiergestützten Pädagogik, auch hier ist die Berufsgruppe ausschlaggebend. Bei den tiergestützten Aktivitäten / Fördermaßnahmen handelt es sich meist um die Hundebesuchsdienste in Seniorenheimen, hierzu muss der Hundeführer keine spezielle berufliche Qualifikation vorweisen. Eine gemeinsame Ausbildung mit seinem Hund sollte jedoch stattgefunden haben.
Die Begrifflichkeiten "Tiergestützte Therapie", ("Tiergestützte Pädagogik") und "Tiergestützte Aktivitäten / Fördermaßnahme" sind definiert von Delta Society und diese Definition wird weltweit anerkannt.
Tja, und zu den "plumpen Golden Retrievern"-es sind Jagdhunde-Apportierspezialisten für Niederwild - und das sollte man nicht vergessen
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