Mit den Nerven am Ende...
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hi,
hier kann ich nur den anderen recht geben. Um so mehr du dich über die pfütze ärgerst um so mehr verunsicherst du deinen kleinen. Ich kenne zeiten bei muffin, da hat er regelrecht vor freude schuhe getränkt.
das beste ist in die wohnung rein hund nicht beachten egal was passiert ist. Erst beachten wenn hund absolut entspannt ist. Und die sauerei bitte kommentarlos beseitigen. Bei muffin hat es sehr lange gedauert bis er seinen blasenmuskel kontrollieren konnte. Ich glaube sogar erst mit 11 oder 12 monate. Gib deinem kleinen zeit...die arme maus muss ja einen schock bekommen wenn da ein rieße auf ihn zu kommt und gleich ins genick packt.man braucht viel viel gedult. Ein kleinkind kann auch nicht gleich ohne windel.
viel spaß noch beim üben
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hi,
hier kann ich nur den anderen recht geben. Um so mehr du dich über die pfütze ärgerst um so mehr verunsicherst du deinen kleinen. Ich kenne zeiten bei muffin, da hat er regelrecht vor freude schuhe getränkt.
das beste ist in die wohnung rein hund nicht beachten egal was passiert ist. Erst beachten wenn hund absolut entspannt ist. Und die sauerei bitte kommentarlos beseitigen. Bei muffin hat es sehr lange gedauert bis er seinen blasenmuskel kontrollieren konnte. Ich glaube sogar erst mit 11 oder 12 monate. Gib deinem kleinen zeit...die arme maus muss ja einen schock bekommen wenn da ein rieße auf ihn zu kommt und gleich ins genick packt.man braucht viel viel gedult. Ein kleinkind kann auch nicht gleich ohne windel.
viel spaß noch beim üben
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Hallo, wie geht's euch denn so?
Nerven wieder beruhigt, mal Zeit zum Kriegsrat halten gehabt?
Ich hoffe, es laeuft gut mit der Kleinen!
Liebe Gruesse
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Ja wir haben nochmal darüber geredet und er sagt er wird sich mühe geben und hat es auch verstanden, zumindest etwas besser als vorher (denke ich zumindest). Ich denke, dass er Nala einfach zu sehr mit einem Menschn vergleicht, bzw noch nicht richtig versteht wie hunde sich verhalten und warum sie etwas tun (oder auch nicht tun)
und nochmal Danke an alle
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Männer geben manchmal nicht gerne zu wenn sie etwas nicht verstehen oder nicht können. So sindse halt
Nala spürt seine und auch deine Unsicherheit, das überträgt sich dann auch auf ihr Verhalten. Hunde haben echt einen siebten Sinn für sowas.
Je lockerer ihr mit der Situation umgeht, je einfacher wird es auch für die kleine.
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Zitat
Ich denke, dass er Nala einfach zu sehr mit einem Menschn vergleicht, bzw noch nicht richtig versteht wie hunde sich verhalten und warum sie etwas tun (oder auch nicht tun) ...
Tja, und da liegt eben auch das Problem: Dass viele Leute ihre Hunde vermenschlichen (ob nun in dieser oder jener Hinsicht) und vergessen, dass es Hunde sind, die ganz anders denken wie der Mensch.
Ich kann dir auch die Bücher von Kosmos empfehlen.
Das Thema ist zwar nun (hoffentlich) abgehakt, aber: Lt. Günther Bloch in "Der Wolf in Hundepelz" (oder wars andersherum?) gibt es bei Wölfen sowas wie Nackenschütteln nicht. Das ist "alte Schule", genauso wie Schnauze in die Pipi stecken (was dein Freund hoffentlich nicht gemacht hat).Wir haben auch länger als normal (aber was ist schon normal) gebraucht, um Kaya stubenrein zu kriegen. Aber nun ist sie es. Und wenn heute mal was danebengeht, dann ist es unsere Schuld, weil wir nicht aufgepasst haben bzw. ihr "um Aufmerksamkeit betteln" falsch verstanden haben.
Aber die Stubenreinheit ist echt das kleinste "Problem". Wenn sie älter wird, dann wird sie euch bestimmt einiges kaputtbeißen und evtl. bellen, wenn sie allein ist. Hat Kaya auch alles gemacht: Bei uns mussten schon eine Fernbedienung, ein Head-Set, der Ladestecker vom Laptop, die Holz-Fensterbank, der Couchtisch, die Tapete, die Gästetoilettentür, ein Katzen-Rascheltunnel und divereses Katzenspielzeug dran glauben (dazu fällt mir grad ein: Man könnte ja ein "Hunde-Vernichtungs-Thread" aufmachen; was unsere Hunde schon alles demoliert, beseitigt und verbotenerweise vertilgt haben). Du siehst, es wird nicht nur bei der Stubenreinheit bleiben.Achja: Was den Satz angeht, man kann Welpen nicht mit Kleinkindern vergleichen: Natürlich kann man das nicht. Denn Kindern kann man das später sagen, dass sie bitte Bescheid sagen sollen, wenn sie mal müssen. Hunde können leider nicht reden und sich mitteilen. Das kannst du deinem GöGa auch gern mal erzählen. Vielleicht versteht er das ja.
Ich hoffe, dass ihr das gemeinsam hinkriegt. Und falls es mit deinem Freund nicht klappen sollte, überleg dir, ob du Nala nicht lieber ein anderse schönes Zuhause suchen solltest.
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Nein soetwas wie ihre Nase in Pipi halten oder schlagen tut er nicht. Er geht ansonsten sehr liebevoll mit ihr um, spielt viel mit ihr, tobt gerne mit ihr draussen, rennt mit ihr um die wette, kuschelt mit ihr auf dem sofa und er geht auch oft freiwillig und gerne mit ihr ne runde raus.
aber man muss dazu sagen, dass er in seinen 25 Jahren das erste mal richtig was mit einem Tier/Hund zu tun hat, denn seine Familie hatte nie Haustiere und viel halten sie davon auch nicht, ausser dass die nur Dreck und Ärger machen. Manchmal denke ich, er kann gar nicht anders als unbeholfen mit ihr umgehen weil er nie die Möglichkeit hatte das zu lernen. Habe das verhalten auch bei seiner Schwester beobachten können als sie mal hier war und Nala mit ihr spielen wollte - sie wusste nicht so recht wie sie reagieren soll und wirkte sehr gefangen.
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Ich kann euch beiden nur total empfehlen in einen guten Welpenkurs zu gehen!
Nicht wegen dem Hund, sondern wegen euch!
Wir (ich und mein Mann) waren damals mit Daika, unserem ersten Welpen, auch in einer etwas ähnlichen Situation (wenn auch weniger krass). Auch wenn mein Mann den Hund wollte, verstand er manche Dinge einfach nicht und war teilweise aus Unwissenheit grob mit dem Hund.
Da konnte ich sagen was ich will, das war dann immer Besserwisserei und Blabla (wir sind beide ziemliche Sturköpfe).
In der Hundeschule kriegt er das Gleiche noch mal vom "Fachmann" gesagt, das ist viel neutraler und wird deswegen viel ernster genommen. Auch hat es MIR geholfen einzusehen dass all das angelesene Wissen auch nur relativ ist, und mein Mann instinktiv ein recht gutes Händchen für Hunde hat. Und auch ich mir das was abschauen kann.
Auch kann man sich mit anderen Welpenbesitzern austauschen, über den Pinkel-frust jammern (Daika musste mit 6 Monaten noch alle 2 Stunden raus *ächz*), über diversen Blödsinn lachen (Daika hat mal zwei Klopapierrollen zu Konfetti verarbeitet, als sie alleine war) und einfach mal Freud und Leid der Welpenhaltung teilen.
So sieht dein Freund dann auch mit eigenen Augen, was bei Welpen einfach normal ist (das Pinkeln, das Beissen in Körperteile/Gewand/Gegenstände,...), und was nicht.
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Na, dann kann er ja doch nicht sooo schlecht sein
Ok, dann kommt das wohl echt von der Erziehung. Ich finde das so schade, wenn Kinder nicht mit Tieren groß werden. Also meine Kinder werden auf jeden Fall mit Katz und Hund groß werden. Das hat ganz viele Vorteile, wie eben z. B. das richtige Verhalten gegenüber anderen Lebewesen, lernen was Verantwortung ist, und und und. Und man hat einen echten Freund der einen tröstet (auch bei Katzen).
Ich hoffe wirklich, dass ihr das gemeinsam schafft.
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Hallo loeckchen89, oh das ist wirklich eine verzwickte Angelegenheit, wenn man einen etwas uneinsichtigen Partner hat. Das gilt in der Kindererziehung genau so wie in der Hundeerziehung. Da stehst du immer zwischen Baum und Borke, man weiß er ist stur und würde ihn am liebsten selber schütteln - dann erreicht man aber nur noch mehr Frust und Streit - und liebevolle und logische Argumente brauchen Zeit - nach dem Motto: steter Tropfen .......!
Trotzdem, für mich hört es sich auch nach einem sehr unreifen Verhalten deines Freundes an: er spielt, tobt und kuschelt mit der Hündin, aber sobald sie Arbeit macht, Stress verursacht und Konsequenz braucht, zeigt er sich gereizt und überfordert, auch aggressiv.
Und sie hat noch den "Niedlichkeitsfaktor" eines Junghundes. Wenn sie mal älter wird - oder schwere Krankheiten auftreten, dann sind die jetzigen Probleme gar nichts, dann liegt manchmal das gesamte Nervenkostüm blank und Geldkosten kommen auch noch dazu!
Was ich jetzt schreibe ist ein bisschen provokativ, aber ich wäre immer alarmiert, wenn mein Partner sich so benimmt -wäre für mich ein Warnsignal - mit den dazugehörigen Fragen:"Ist es der richtige, mit dem ich auch mal Notzeiten überstehen kann? "Wäre er auch bei Kindern so schnell ausrastend? " "Kann ich als "Hundemensch" so eine geringe Frustrationsgrenze aushalten?"
Kurz gesagt, so ein Verhalten auf Dauer würde bei mir Trennungsüberlegungen auslösen!
Bitte nicht übel nehmen, es schreibt sich so leicht dahin, wenn man nicht emotional betroffen ist. Es sind aber meine Erfahrungen!
Alles erdenklich Gute für Hundi und Dich
Andrea und Stanley -
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