Rudi's Lerntagebuch

  • Huhu,


    erneut haben wir eine Trainingsstunde hinter uns und nun gibt es wieder Informationen zu unseren Fortschritten und den neuen Übungen.


    Leinenführigkeit
    Die bisher erlernten Methoden habe ich ja bereits in den Texten vorher beschrieben. Das 2-Finger-Target können wir noch nicht einsetzen, da Rudi das System noch nicht ganz verstanden hat, dazu später mehr.
    Allgemein kann man sagen, dass die Leinenführigkeit mittlerweile auf bekannten Wegen relativ gut klappt, auf neuen noch so gar nicht, aber wir arbeiten weiter fleißig daran.
    Die iB funktioniert hier wirklich unglaublich gut, ist aber eben ein wneig anstrengend auf Dauer :ops:


    Leinenaggression
    Auch hier kann ich einige Erfolge insbesondere an Zaunhunden verbuchen. Das klappt mit Hilfe des Clickers wirklich gut.
    Das mit dem Hinsetzen, wenn uns andere Hunde entgegenkommen und dann das Clicken für Blicke zum Hund hin klappt teilweise gut, es gibt aber natürlich auch noch Rückschritte. Zudem haben wir hier nicht die Möglichkeit das Ganze wirklich regelmäßig effektiv zu üben, da wir so vielen Hunden unterwegs nicht begegnen.


    Kommen auf Pfiff
    Wie haben nun die Pfeife aufgebaut, die nun zwei Funktionen hat. Ein langer, wirklich kräftiger, anhaltender Pfiff ist das Signal zum Kommen, kurze, laute Pfiffe dienens als iB.
    Angefangen haben wir an der Leine. Langer Pfiff, Rudi guckt, kommt vielleicht sogar schon näher --> Belohnung
    Ein paar Mal durchgeführt zum Sichern, dann wurde Rudi abgeleint und ins Bleib geschickt, während ich mich ein paar Meter weiter hin stellte um dann meinen Pfiff loszuwerden. Rudi setzt sich dann in Bewegung und während er auf mich zu kommt, steigere ich die kurzen Pfiffe (die iB) von langsam auf schnell bis er dann angekommen ist und es gibt wieder eine Belohnung.
    Nun darf ich Rudi immer dann abfeifen, wenn ich sicher bin, dass er darauf auch reagiert, ansonsten nutze ich meinen normalen Pfiff, den er schon kennt und fange dann mit der iB an, wenn er auf mich zu kommt.


    Die iB bewirkt beim Kommen tatsächlich wahre Wunder, da sie dem Hund, auch wenn er abgelenkt ist, immer weiter ein Signal gibt, bis er von der Hundewelt wieder in die Menschenwelt zurück gekehrt ist und wieder weiß, was er eigentlich tun sollte.
    Zudem ist sie eine super Motivation, wenn er schon auf dem Weg ist.


    Die Belohnung des Kommens erfolgt nun nicht mehr per Klick, sondern wurde komplett umgestellt.
    Für das Kommen gibt es nun entweder ein leckerchen direkt zugeschoben oder es fliegen Leckerchen durcheinander oder der Hund muss das Leckerchen einfach mal suchen. Auch andere Formen der Belohnung soll Rudi kennen lernen, doch wenn ich anders versuche, wartet er meist sehr lange, bis er begreift, dass es dies mal kein Lecker gibt, sondern dass das Spiel mit dme Seil die Belohnung sein soll ;)


    Das Dreieck-Spiel
    Hierbei wird der Hund ins Bleib geschickt und ich suche mir eine Stelle aus, zu der ich hingehe und ein leckerchen auf den Boden fallen lasse. Anschließend gehe ich zu einem davon entfernten Ort und pfeife meinen Hund wie oben erwähnt, inkl. iB. Ist der Hund angekommen, laufe ich gemeinsam mit ihm zum Leckerchen, welches dann seine Belohnung darstellt.
    Das Spiel ist ganz lustig und Rudi macht es unglaublich Spaß. Ich vermute aber, dass er das ziemlich schnell durch schaut und dann muss ich zusehen, dass er sich nicht gleich das Leckerchen abholt, bevor er zu mir kommt :)


    2-Finger-Touch
    Da Rudi die zwei Finge, die als Target dienen, nicht wirklich zuverlässig berührt, weil er mit dne Gedanken dann immer beim Essen ist, dass Frauchen ja in der Nähe hat, gibt es dafür nun den Befehl "Touch". Hiermit klappt es schon besser und ich nutze auch hier meine erlernte iB TIK.
    Wenn ich also "Touch" sage und der die Finger irgendwo hin halte und der Hund ignoriert das und starrt mich an, starre ich auf meine Finger und fange mit dem TIKen an, zunächst ganz langsam um ihn zu erinnern, dass da noch was war außer dem Essen. Nähert er sich den Fingern dann, weil er wieder voll da ist, werde ich wie gewohnt schneller und clicke ihn dann bei Berührung.
    Dieses System funktioniert deutlich besser und Rudi versteht nun, was er mit den Fingern wirklich tun soll.



    Ansonsten haben wir nun nochauf Anraten der HT die Schilddrüse untersuchen lassen.
    Ergebnis: ein Wert ist sehr knapp an der Untergrenze. Wir werden nun also zunächst einmal mit den Tabletten anfangen und sollten wir fest stellen, dass sich rein gar nichts ändert, können wir es dann wieder absetzen und wenn sich doch was ändert, war es gut, es ausprobiert zu haben.



    Mehr Neuigkeiten gibt es von Rudi erst mal nicht.



    LG,
    Patricia

  • Huhu,


    mal wieder ein paar Neuigkeiten von unseren Trainingsfortschritten und ein paar neue Übungen.


    Zunächst einmal eine kurze Info zur Leinenführigkeit und Leinenaggression, wir üben dort fleißig weiter, haben aber keine besonderen neuen Fortschritte zu nennen.


    Verhaltem gegenüber anderen Hunden im Freilauf
    Rudi startet aus Unsicherheit im Freilauf Scheinangriffe, die er erst sehr kurz vor dem Hund stoppt. Irgendwann hat er also mal gelernt, dass Angriff die beste Verteidigung ist.
    Wir üben nun daran, dass Rudi im Freilauf bei mir bleibt und verringern den Abstand zu anderen, frei laufenden Hunde sehr langsam. Rudi soll lernen, dass er keine Angriffe nötig hat.
    Für ruhigen Blickkontakt wird er wie gehabt geclickt und belohnt.


    Geschirrgriff
    Wir haben angefangen, den Geschirrgriff bei Rudi aufzubauen um ein weiteres Mittel zur Verfügung zu haben, falls er sich durch den Click nicht mehr ansprechen lässt, sondern schon in seiner Welt gefangen ist.
    Da Rudi's Vergangenheit unbekannt ist, bauen wir den Geschirrgriff sehr langsam auf.
    An der Leine bekommt Rudi das Kommando "Stopp" und ich gehe an gespannter Leine auf dne Hund zu. Dann greife ich mit zwei Fingern in sein Geschirr, Rudi wird geclickt und bekommt seine Belohnung. Hat er aufgefressen, lasse ich das Geschirr wieder los.
    Am Montag haben wir die nächste Stunde und werden beim Geschirrgriff einen Schritt weiter gehen.


    Ableinen
    Wenn ichb rudi ableine, soll ich nun erst einmal irgendein Spiel mit ihm machen um seine Aufmerksamkeit bei mir zu halten. Anschließend darf er dann laufen.
    Dies hat den Grund, dass man oft nach dem Ableinen vielleicht doch noch einen Grund entdeckt, aus dem man ihn lieber an der Leine gelassen hätte und da wir ja noch am zuverlässigen Abruf üben, ist das für uns ganz gut.


    Die gute alte Schilddrüse
    Da Rudi ja nun erwiesenermaßen eine Unterfunktion hat, bekommt er seit Samstag 2x tgl Tabletten. Ich merke noch nichts, die Hundetrainerin meinte aber, dass Rudi am Dienstag etwas besser mit gemacht hätte als sonst und dass das schon daran liegen könnte.
    Wir werden sehen wie es damit weiter geht.



    Ansonsten gibt es keine großartigen Neuigkeiten :)



    LG,
    Patricia

  • Huhu,


    wieder einmal sind ein paar Wochen vergangen und füpr Alle, die es interessiert und die hier nach wie vor mitlesen gibt es wieder Neuigkeiten :)


    Es gibt weiterhin in kleinen Schritten Fortschritte bei der Leinenführigkeit. Auf bekannten Wegen wird phasenweise gar nicht gezogen, zumindest aber längst nicht so stark wie am Anfang. Auch in unbekannten Gegenden wird deutlich weniger gezogen und immer dann, wenn irgendein Tier die Straße kreuzt, denn dann will Rudi einfach zu gern hinterher.


    Beim Rückruf gibt es ebenfalls kleine Fortschritte. Schnüffelstellen werden auch mal links liegen gelassen, wenn ich ziemlich nah neben Rudi pfeife, das Ganze wird dann noch weiter ausgebaut, Stück für Stück. Ist er nicht abgelenkt, kommt er in einem Affenzahn zurück ;)


    Geschirrgriff
    Der Geschirrgriff geht in die 2. Runde. Wenn ich nun die Hand, bzw. meine 2 Finger, am Geschirr habe, übe ich leichten Druck aus. Sobald er einen Schirtt in meine Richtung macht, wird er geclickt und bekommt seine Belohnung. Hat er die aufgefressen, lasse ich los und er darf wieder laufen.
    Mittlerweile ist das Ganze so gut trainiert, dass Rudi bei "Stopp" schon immer öfter stehen bleibt und auf die Abfolge wartet. Manchmal setzt er sich auch schon hin, was ja letztendlich das Ziel sein soll.


    Ableinen
    Rudi hat das sehr schnell gelernt, wnn ich ihn nun ableine, guckt er mich erst einmal an und wartet, dass noch irgendetwas passiert bis er dann losläuft.


    Auf den Platz schicken
    Da Rudi zu Aggressionsverhalten neigt, wenn er irgendwo ruht, lernt er nun mit Hilfe der positiven Bestärkung auf seinen Platz zu gehen. unser Wort dafür ist "Decke". Ziel ist, den Hund wenn er knurrt auf die Decke schicken zu können und ihn dort dann zu belohnen.
    Angefangen haben wir mit Minischritten. Zunächst jeden Blick zur Decke hin belohnen, dann jeden Schritt, mittlerweile belohnen wir nur noch, wenn er komplett drauf steht und verlängern die Abstände, die er dort verbringen soll in ganz kleinen Schritten.


    Futteraggression
    Ich hatte es schon einmal beschrieben, aber da wir dazu unsere erste Heimstunde hatte, greif ich das noch einmal auf.
    Wenn Rudi irgendwas hat, was er frisst, gehen wir mit dem Clicker bewaffnet in zunächst großem Abstand und ohne ihn zu beachten an ihm vorbei und wenn er auf schaut, wird er gleich geclickt und bekommt Wurst (die mag er nämlich deutlich lieber als jeden Knochen).
    Die Abstände werden dann ebenfalls mit der Zeit verringert.
    Aus dem Napf bekommt Rudi nun nichts mehr. Wir üben mit der Tagesration an Futter das auf die Decke gehen, Tricks (derzeit die Rolle) und die ganz normalen Grundgehorsamsübungen.


    Das Ganze zu trainieren ist deshalb wichtig, weil Rudi in unserer Abwesenheit unter extremen Stress steht. Er versucht so schnell wie möglich alles hinein zu stopfen und kann sich nicht entspannt hinlegen und rumknabbern.
    Zudem nahm die Futteraggression größere Ausmaße an, wenn er mal etwas nicht aufgefressen hat, da er dann die ganze Zeit knurrend umher läuft, obwohl er das Knabberzeug eigtl gar nicht fressen will. Er steht dann auch immer im Zwiespalt zwischen Futterverteidigung und Kontakt zu uns, dnen Beides gleichzeitig geht eben nicht.



    Ansonsten haben wir gelernt, dass wir einen Hund mit relativ großer Individualdistanz haben und dass wir unser Anfassen akündigen sollen, indem wir uns zunächst einmal neben ihn stellen, dann hinhocken und erst dann anfassen.
    Wenn er dann schon züngelt und wegschaut sollen wir gleich wieder aufstehen und weggehen, da wir ihn sonst durch das Ignorieren des eigtl abweisenden Verhaltens dazu zwingen deutlicher zu werden und eben zu Knurren.
    Liegt er neben uns auf dem Sofa, ebenfalls erst die Ansprache, dann streicheln, ihm immer die Chance geben, zu reagieren.



    Sonst gibt es erst einmal nichts Neues. In der nächsten Stunde werden wir vermehrt an der Leinenaggression arbeiten.
    Vielleicht sieht uns wer auf dem Truppenübungsplatz in Langenahgen ;)



    LG,
    Patricia

  • Hallo Patricia,


    das sind ja tolle Fortschritte für die kurze Zeit :respekt:


    Finde ich echt klasse, wie ihr das alles meistert!!
    Andere hätten ihn wohl schon längst zurück ins TH gegeben :/


    Weiter so :gut:


    Gruß
    Bibi

  • Huhu,


    mal wieder gibt es Neuigkeiten und Fortschritte in unserem Training zu berichten.


    Aber zunächst eine Antwort auf deinen Beitrag, Bibi :)
    Wir werden unseren Rudi bestimmt nicht wieder hergeben, da kann er uns noch so oft anknurren oder andere Hunde und den näheren Kontakt zu unseren Freunden und Familienmitgliedern vermeiden. Wir werden daran arbeiten, auch wenn es noch eine ganze Weile dauert.
    Ich wusste ja schließlich vorher, was ich mir da ins Haus hole, auch wenn ich mit einigen Sachen natürlich nicht gerechnet habe. Aber wer A sagt, muss auch B sagen und die Arbeit mit Rudi gibt uns auch immer wieder die Bestätigung, dass unsere Entscheidung die richtige war :)


    So, und nun zu unseren Fortschritten und Neuigkeiten.


    Rückruf
    Nachdem wir Rudi nun mit Leberwurst fürs Kommen belohnen, klappt der Rückruf eigentlich super. Zwar muss ich immer noch gut aufpassen, wann ich die Pfeife einsetze, damit er auch tatsächlich kommt, aber insgesamt ist es schon deutlich besser geworden.


    Leinenführigkeit
    In unserer gestrigen Stunde wurde mir die intermediäre Brücke (unser TIK, ich berichtete) erneut ans Herz gelegt. Ich muss gestehen, dass ich sie nicht benutzt habe, weil es mich nervt, wenn ich meinen Hund während der Runde dauer beschallen muss, damit er locker an der Leine geht.
    Nun habe ich mich heute Morgen aber durch gerungen und das Ganze tatsächlich immer wieder gemacht und muss sagen, dass er heute so gut gelaufen ist wie noch nie zuvor. Zwar nervt es mich noch immer ständig etwas von mir geben zu müssen, aber ich werde das nun trotzdem durchziehen, in der Hoffnung, dass ich es bald nur noch in neuen Gebieten und bei aufregenden Situationen benötige.


    Geschirrgriff
    Der Geschirrgriff klappt super. Rudi hat angefangen, sich jedes Mal zu setzen, wenn ich Druck aufbaue. Manchmal dauert es noch länger, manchmal geht es schon schneller.
    Gestern habe ich den Geschirrgriff zum ersten Mal genutzt als Rudi gerade einen anderen Hund anbellte. Ich sagte "Stop", zog ihn an mich ran(behutsam, nicht ruckend) und fasste in das Geschirr. Rudi hörte dann auf zu Bellen, wofür ich ihn dann schon clicken sollte.


    Verhaltem gegenüber anderen Hunden im Freilauf
    Da wir hier selten Hunden im Freilauf begegnen und ich solche Situationen auch eher vermeide, gibt es hier derzeit keine besonderen Forschritte.
    Wir haben allerdings nun den Grund für Rudis Verhalten herausfinden können.
    Rudi hat nicht nur einfach das Problem, dass er unsicher ist, sondern er hat tasächlich regelrecht Panik vor anderen Hunden und leider hat er eben gelernt, dass Angriff die beste Verteidigung ist.
    Sollten wir nun also doch eine Freilauf-Begegnung haben, soll Rudi dauer gecklickt werden, damit seine Angst in eine positive Emotion umgewandelt werden kann.


    Kinn- und 2-Finger-Touch
    Zusätzlich zum mittlerweile perfekten 2-Finger-Touch hat Rudi nun auch den Kinn-Touch gelernt und legt nun auf das Kommando "Kinn" hin seine Schnauze auf meine flache Hand.
    Geübt haben wir dies, um es als Alternativverhalten nutzen zu können, wenn er bellt.


    Alternativverhalten bei der Leinenaggression
    Ich erwähnte ja bereits, dass Rudi sich nach geclicktem Blickkontakt zum fremden Hund vor mich hinsetzen soll und dann für jeden Blickkontakt belohnt werden soll.
    Manchmal ist Rudi jedoch schon so gestresst, dass er sich einfach nicht mehr hinsetzen kann und für diesen Fall clicke ich ihn für den Blickkontakt, gebe ich dann das Kommando "Such" und werfe dann ein Leckerchen irgendwohin.
    Das klappt ganz gut und sollte auch das nicht helfen, kann ich dann immer noch den Geschirrgriff nutzen.
    Wir haben also mittlerweile eine ganz schöne Palette an Dingen gelernt, die man einsetzen kann.


    Gruppentraining
    Rudi und ich dürfen nun in einer Kleingruppe von insgesamt 3 Hunden mit arbeiten, da wir fest gestellt haben, dass wir im Einzeltraining nur sehr langsam Fortschritte machen, weil wir unter der Wohe eben einfach zu wenigen Hunden begegnen und auch im Einzeltraining nur 1-2 Hunde treffen.
    Wir hatten gestern unsere erste Stunde und es lief wirklich gut. Wir machten viele Übungen, wie z.B. das Alternativverhalten üben und frontal aufeinander zugehen. Zu jeder Zeit achtete natürlich unsere Hundetrainerin darauf, wann der Zeitpunkt erreicht war, an dem der Abstand für Rudi zu gering wurde und wann Rudi auch mal eine Pause brauchte.
    Für Rudi war die Stunde natürlich sehr anstrengend, da er noch nie so lange von zwei anderen Hunden umgeben war, die sich immer wieder näherten und denen er sich immer wieder nähern musste. Außerdem ist er es auch nicht gewohnt eine Stunde lang an der Leine zu gehen und dann auch noch die vollkommen neue Umgebung.


    Dennoch sind wir alle begeistert gewesen wie gut sich Rudi gemacht hat und wir sind frohen Mutes, dass wir in dieser Kleingruppe schnell Fortschritte machen werden.



    Soo...das war es dann mal wieder. Nächste Woche fahren wir mit dem Gruppentraining fort und ich werde dann wieder berichten wie es läuft :)



    LG,
    Patricia[/b]

  • Klasse Patricia,


    super, dass ihr kontinuierlich weiter arbeitet, denn das ist wohl mit das Wichtigste überhaupt!!! :gut:


    Die Gruppenstunden machst Du in der Huschu in HI??


    Grüzzle
    Bibi

  • Huhu,


    die Gruppenstunden finden an unterschiedlichen Orten in Hannover statt. Gestern waren wir am Messeglände an der Mailänderstr. Nächstes Mal gehen wir dann woanders hin. Ansonsten trifft man sich auch mal auf dem Truppi in Langenhagen oder dem Kronsberg.


    Also fahren sowohl unsere HT als auch die Teilnehmer dahin. So hat man den Vorteil, dass der Hund gleich lernt, dass das Gelernte auch an allen Orten gilt, nicht nur an dem einen Platz :)


    LG,
    Patricia

  • Das ist ja noch besser :gut:


    Ich muss die Huschu unbedingt mal besuchen, wenn nur der Weg nicht wäre :motz:


    Schön, dass Du Dich da gut aufgehoben fühlst :D


    Bist Du bei Nanette oder bei der anderen Trainerin?


    Gruß
    Bibi

  • Huhu,


    also Nanette sagt mir gar nix. Es gibt eine Christine und eine Viola.
    Die ersten Stunden hatte ich mit Christine, später war Viola dann auch mit dabei und bei der Gruppenstunde gestern waren sie auch zu Zweit. Manchmal wird natürlich einer krank, dann kann der Andere so gut übernehmen, da beide die Mensch-Hund-Teams kennen.


    Ich kann die Hundeschule wirklich nur wärmstens jedem empfehlen, der gerne ganz ohne Gewalt und Zwang arbeiten möchte und nicht nur möchte, dass sein Hund funktioniert, sondern eben zu einem guten Team zusammen wachsen möchte :)


    LG,
    Patricia

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