bienenstich...
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Huhu!
Ich bin noch ganz neu hier und kenne mich noch nicht ganz soooo gut aus
Daher hoffe ich, dass es okay ist, wenn ich hier einfach mal reinschreibe, weil es vom Thema her passt.Also mein kleiner Aussie-Welpe (total quirlig und lebensfroh) wurde heute von einer Biene gestochen und das auch noch ausgerechnet an seinem kleinen nackten Bäuchlein
Man man man hat der geqwiektich wusste ja gar nicht recht was los ist, weil ich das Vieh natürlich nicht gesehen habe, nur seine panische Reaktion!
Recht schnell war auch klar, dass es ihn in der Bauchgegend nahe seines rechten Hinterbeins erwischt hat.
Uiii das muss wehgetan haben, weil er mich nicht ranlassen wollte. Hat immer fürchterlich geqwiekt...da hab ich ihn erstmal in Ruhe gelassen.Naja jetzt habe ich gemerkt, dass er irgendwie ganz schlapp wurde...gefressen hat er, aber mit Leckerchen konnte ich ihn nicht wirklich locken und spielen will der kleine Kerl auch nicht
Ich mach mir echt sorgen
So kenne ich ihn gar nicht. Als ich ihn dann jetzt nochmal an der Stelle untersucht habe, habe ich den Stachel mit der Giftblase gefunden und ihn vorsichtig entfernt.
Ist ein bisschen rot an der Stelle, aber nicht geschwollen. Habe mal ein feuchtes Handtuch zur Kühlung draufgetan. Er lässt sich da jetzt auch wieder anfassen ohne zu jaulen, aber seine Aktivitätslosigkeit macht mir schon sorgen! Gut er schläft um die Uhrzeit sonst auch immer, aber er war echt platt.
Ist das "normal"? Kenne mich mit Bienenstichen bei Hunden nicht so ausSollte ich lieber mir Ihm zum Tierarzt fahren???
Die Züchterin meinte, wir sollten ihm erst Mal etwas ruhe gönnen und ihm so ein homöopathisches Mittel geben.
Aber mache mir halt echt tierisch Sorgen um meinem kleinen Schatz!!!
Hoffe es kann mir jemand Rat geben -
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Apis kann im ersten Moment helfen http://homoeopathie-liste.de/mittel/apis-mellifica.htm http://www.wellness-portal.info/forum/index.php?topic=213.0
, ich würde trotzdem zum TA fahren. Sicher ist sicher.
Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. -
Ich würde zum TA fahren. :yes: und zwar sofort.
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Zitat
Ich würde zum TA fahren. :yes: und zwar sofort.
ICH auch!!!! Aber pronto!!!
Bei einem Bienen/Wespenstich sollte IMMER ein TA aufgesucht werden.(spez. bei Welpen)Hat die "Züchterin" noch Welpen zu verkaufen weil sie dir so einen fahrlässigen Rat
gibt? -
Danke euch,
dem Kleinen gehts wieder prima!
Als wir beim TA ankamen war er schon wieder recht fit, aber sicher ist sicher, da habt ihr schon recht!
Vielen Dank! -
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Zitat
dem Kleinen gehts wieder prima!
Gut zu lesen!!
Als wir beim TA ankamen war er schon wieder recht fit, aber sicher ist sicher, da habt ihr schon recht!
Schön, dass du den Rat angenommen hast
. Leider kann der nächste Stich schlimmer werden. Hoffen wir mal, dass euch das erspart bleibt.
Vielen Dank! Nicht dafür.
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Unsere Kleine wurde gestern auch gestochen. Sind gleich in die Tierklinik. Besser vorsichtig sein, als sich hinterher ärgern, dass man so spät los ist und so eine allergische Reaktion ist schon fies!
Polly sah zum Schluß gar nichts auf dem rechten Auge, so zu war das! Aber mit Cortison war das heute wieder komplett weg. Zum Glück! -
Wir können uns hier auch einreihen - kommen gerade mit Kira vom TA wieder. Sie ist so gegen halb sieben beim Agi-Training in eine Biene gelatscht. Erst hat man ihr gar nichts angemerkt, unser Trainer hat ihr den Stachel gezogen und sie wollte gleich wieder los über die Hürden. Kurz drauf wurde sie mehr und mehr apathisch, wölbte den Rücken, wollte sich übergeben und ständig hinlegen, die Pupillen wurden riesig. Also direkt ab zum TA, der ihr auch gleich ein Antihistaminikum und was für den Kreislauf gespritzt hat. Die Pupillen sind mittlerweile wieder kleiner und fressen würde sie am liebsten auch schon wieder (soll sie heute allerdings nicht mehr) - dafür säuft sie wie ein Loch, wohl von den Spritzen...
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Unsere Hündin hatte vor 3 Wochen auch einen Bienenstich. Ich hab es gar nicht gleich geschnallt was los war
Wir waren bei meiner Tante und sie schnüffelte dort auf der Wiese, auf einmal kam sie humpelnd an und leckte immer an ihrem Vorderbein. Erst dachte ich dass sie in eine Dorne oä getreten ist. Erst mit einer Lupe sah ich den Stachel und konnte ihn mit der Pinzette entfernen.
Sie hat zwar dran geschleckt und wollte nicht auftreten, aber ansonsten blieb sie fit.Ich habe dann Apis und Ledum gegeben, 2 Stunden später lief sie schon wieder fast normal. Am nächsten Tag war das Bein angeschwollen, aber wohl nicht mehr schmerzhaft. Hätte sie jedoch eine dramatische Reaktion gezeigt wäre ich auch zum TA.
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Wir hatten heute auch einen kleinen Wespen-Unfall. Monster ist in eine Wespe gelatscht. Habe mir erst einmal nix böses gedacht. Er humpelte und ich habe ihn nach Hause getragen; dachte, das es schon wieder werden würde. Eine halbe Stunde später hatte er eine ganz dicke Pfote. Ich bin dann mit ihm zum TA, der gab ein Mittelchen (irgendwas Kortison-haltiges). Ihm schien es besser zu gehen und trat auch wieder auf.
Als ich dann wieder mit ihm zu Hause war und so zwanzig Minuten später nach ihm sah, war sein Köpfchen total geschwollen! Auch der Rest des Körpers, am Kopf jedoch besonders! Er sah aus wie ein Shar Pei!!! (Und er ist ein Russischer Toy Terrier) Also rasend schnell wieder zum TA und ein anderes Mittelchen. Der TA meinte, er könne nicht sicher sagen, ob die Reaktion noch vom Wespenstich kam oder ob eine Allergie gegen das Mittel vorläge. Hat einer von Euch einen Tip? Falls es noch der Wespenstich war: Warum erst so spät, nach Gabe des Mittels? Falls es das Medikament war: Warum wurde es erst besser und verschlechterte sich dann?
LG -
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