Erfahrungsberichte zur Nasenarbeit

    Ich würde mit meiner Hoover gern was im Bereich Nasenarbeit anfangen. Interessieren würde mich dabei eigentlich erst mal alles. Allerdings kann ich mich nicht so recht entscheiden und hoffe hier auf Erfahrungsberichte. ;)


    Vor allem würde mich interessieren, wie der zeitliche Aufwand so ist.
    Da ich in meinem Job recht unregelmäßige Arbeitszeiten (v.a. oft Abends und an Wochenenden) ist dies halt ein nicht ganz untentscheidendes Kriterium.


    Außerdem würde mich eine Art "Schwierigkeitsskala" entscheiden. Was ist schwieriger zu erlernen? Wo sind schneller Erfolge zu sehen?


    Was macht euch warum am meisten Spaß?


    Einfach alle was euch einfällt! :smile:

    Wir sind bei der Nasenarbeit bei der ZOS hängengeblieben... Mangels alternativer Kursangebote und auch "willigen" Figuranten zum Trainieren brauchte ich etwas, was ich in Eigenregie aufbauen konnte und wozu ich auch keine anderen Menschen brauche.


    Maja liebt es und ich bin froh, dass ich es so flexibel machen kann, immer mal so zwischendrin wies grad passt.


    Fährten haben wir auch probiert, allerdings dreht Maja mir dabei zu hoch. Das ist mir zu viel Stress, den sie sich dann selbst macht, deswegen haben wir das wieder gelassen. In der ZOS sucht sie ruhig und konzentriert, das ist mir lieber.


    LG, Henrike

    Danke, Niani. An sowas dachte ich.



    Ursprünglich hab ich mich ja sehr für Mantrailing interessiert, aber aufgrund des hohen Zeitfaktors (zumindest hört sich das für mich so an) werd ich das wohl nicht machen.


    Und nach deiner Beschreibung mal mehr mit ZOS beschäftigen. ;)

    Ich fänd Mantrailing auch super spannend. Aber da braucht man halt immer noch andere Leute, die sich suchen lassen. Klar gibts Gruppen, die sich treffen, aber denn müsste ich mich auch zur Verfügung stellen für die anderen und ich wäre an bestimmte Termine gebunden. Irgendwann ist das vielleicht mal drin, momentan lässt mein Leben das einfach nciht zu ;)


    Aber reizen würds mich schon...


    LG, Henrike

    ich hab ja eine zeitlang mantrailing "für arme" ;) gemacht.


    und im letzten urlaub hab ich einen kleinen kurs im "richtigen" trailen besucht - ich finds spannend und meine jungs auch.


    das werden wir auf alle fälle weitermachen.


    gottseidank haben meine kinder viele freunde, die sich gern als "opfer" zur verfügung stellen. :smile: (gegen einen kleinen "obulus"). insofern ist der aufwand nicht ganz so gross.


    ich war und bin immer wieder fasziniert von der leistung, die die jungs mit der nase erbringen können.


    und auch, wie unterschiedlich meine beiden ihre aufgaben lösen.


    auf alle fälle hab ich hinterher immer zwei absolut zufriedene und müde fellmonster hier rumliegen.

    also ich hab zunächst mit rh arbeit angefangen ... zeitaufwand sehr hoch, aber menschen suchen gefällt meinem großen irgendwie nach wie vor am besten!


    mantrailing ist zwar toll, aber da man immer auf andere personen angewiesen ist auch wieder schlecht für den alltag


    bei der fährte dreht meiner auch immer so auf...daher machen wir die nicht so 100%ig korrekt, wie sie eigentlich ausgeführt werden sollte.


    am liebsten machen wir so eine mischung aus zos und dummytraining.
    dabei gibt es auch recht schnelle erfolge und man kann es individuell aufbauen..mit oder ohne clicker.


    ich verwende etwas kleinere spieleknoten, schlüssel und ein umfunktionierter handschuh...diese gegenstände lassen sich gut verstecken, aber auch apportieren!


    Angefangen haben wir mit einem Feuerzeug, bis ich Dummbatz das Feuerzeug verloren habe. Seither trainieren wir mit einer Münze (davon hab ich halt mehrere :D) und als nächstes wirds wohl ein Kuli werden (davon hab ich mir letzte Woche mehrere baugleiche Kulis organisiert, damit der Geruch derselbe ist)


    LG, Henrike

    Wir haben vor 2Monaten mit dem Trailen angefangen und dafür mit der Fährtenarbeit aufgehört. Versuchen das ganze 2-3mal die Woche zu machen. Meist klappt es, dass davon 1-2mal mit fremden Personen ist, da man eine Menge Gruppen usw. findet, wenn man sich ins Thema rein liesst und einmal die Woche muss sie halt meinen Freund oder meine Eltern suchen.


    So gebunden ist man mit den Gruppen auch nicht. Kenne jetzt schon einige, die sich an zig Terminen treffen und dann schließt man sich halt nur alle 2-3Wochen einer Gruppe an und schaut wann es passt.

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