Der krasseste Film den ich je sehen musste...

  • rather_ripped -


    ein Bekannter von mir ist Jäger. Ein netter Mensch und sehr naturverbunden (ja, das soll es auch bei Jägern geben).
    Vorletztes Jahr wurde einer seiner Hochsitze von Tierrechtlern angesägt, der Bekannte wollte den Hochsitz hochklettern, das Ding brach dabei zusammen und der Bekannte wurde verletzt. 2 Tage später lag ein Flugblatt von irgendeiner veganen Tierrechtsfront in seinem Briefkasten. Sinngemäss stand da drin, dass es um ihn halt nicht schade sein, er sei ja schliesslich ne "alte Jägers..", ein "Mörder".


    Du forderst Toleranz, weil es sind ja nicht alle Veganer so.
    Alles schön und gut.
    Bin ich gerne bereit zu.
    Nur: auch Jäger sind nicht alle blutrünstige Tiermeuchler.
    Muss die Toleranz so weit gehen, zu dulden, dass da Menschen mal eben so willkürlich verletzt werden?
    Ich finde nicht - da hört es für mich eindeutig auf.


    Muss ich es dulden - aus Toleranzgründen - mich in meinem eigenen Haus von einer mir völlig unbekannten Person als "Leichenfresser" und "Mörder" beschimpfen zu lassen?
    Nö. Ganz bestimmt nicht.
    Animiert mich das, über meine Ernährungsweise nachzudenken?
    Nö, ebenfalls bestimmt nicht.
    Das ist einfach nur abschreckend und hirnig.


    Da erwarte ich genau dieselbe Toleranz, die von der anderen Seite eingefordert wird. Dann kann man miteinander reden.
    Aber nicht so.



    Dreamy -


    mir ist klar, dass Stößer und Kaplan nicht unumstritten sind. Aber sie sind nach aussen hin doch sehr präsent. Der eine mit seinen Aktionen, der andere mit seinen Schriften und Theorien. Und beide sind sich ja noch nicht mal grün...
    Ganz ehrlich: als Veganer würde ich mich schämen, mit solchen "Vordenkern" und "Aktivisten" in einen Topf geworfen zu werden.



    Ansonsten kann ich mich Kira nur vollumfänglich anschliessen. Ich habe teilweise genau dieselben Erfahrungen gemacht.



    Gruß
    Patti

  • Ein Veganer hatte mal den Vorschlag gemacht das jeder der Fleisch verzehrt für ein paar Tage auf einem Schlachthof dabei sein sollte.
    Solch eine Aktion kann ich zum Beispiel akzeptieren, weil damit es jedem selbst überlassen ist und ich sogar schätze dass einige Vegetarier werden.

    Zitat

    Ich habe mich wie gesagt schon seit Jahren aktiv mit dieser Thematik beschäftigt und war auch lange Zeit innerhalb der Tierbefreiungsszene aktiv


    Ich stelle die Frage noch mal.
    Wie weit währst Du gegangen im Falle einer Konfrontation? :???:


    Mal ganz abgesehen davon dass diese Aktionen, wie beispielsweise Nerze aus einer Farm freilassen, der grösste Schwachsinn sind und Sie damit der Natur und dem Tier mehr geschadet haben als geholfen.
    Sie hätten sie dann schon mitnehmen und versorgen sollen.
    Anmerkung: Ich selber halte nix von Pelztierfarmen und Verarbeitung.


    Zitat

    (ja, das soll es auch bei Jägern geben).


    Ja das heisse Thema der Lustgeifernden, Mordgeilen, besoffenen Subjekte denen man am besten die obersten Sprossen an der Kanzel ansägt damit er sich sein Genick bricht beim Absturz.


    Das sind immer wieder beliebte Themen aus dem Veganen Bereich und es werden immer mehr. (mein Eindruck)


    Stösser und Co habe ich nicht einmall zur Sprache gebracht aber es gibt ja noch viele andere wie die Dame die sich in einen Käfig einsperren lässt, natürlich nicht im richtigen Größenverhältnis

  • Zitat


    Ich finde Aufklärung wichtig, aber die erreicht man nie über Agression. Sobald man agressiv wird, geht der Fokus weg vom Thema und man konzentriert sich nur noch auf die Handlungsweise. Das Problem aller Extremisten. Versucht man diese dann auszubremsen oder zieht sich aus dem Gespräch zurück, fühlen sie sich als Sieger, obwohl sie der "Sache" eher geschadet haben.


    Ich stimme völlig mit dir überein, Aggression sollte nie der Ausgangspunkt einer Diskussion sein.


    Allerdings wird es, umso mehr man versucht, aufzuklären, immer schwieriger, ruhig zu bleiben.
    Für mich ist das Thema Tiermord ebenso sensibel wie Kindesmisshandlung, Völkermord oder ähnliches, ich mache da vom Wert her keine Unterscheidung zwischen Mensch und Tier. Ich kann kaum darüber nachdenken, ohne mich fragen zu müssen, ob ich mich jetzt übergeben oder lieber weinen soll und mir fehlt komplett das Verständnis, wie man solche Umstände, wie sie z.B. in Earthlings gezeigt werden, einfach akzeptieren kann.
    Das wären die Vorraussetzungen meinerseits.


    Nun weiß ich aber, dass ich nichts damit erreichen werde, wenn ich mich hinstelle, den Finger auf jemanden richte und wettere, dieser Mensch sei böse und dass es sich über Zwang schlecht lernen lässt.


    Also versuche ich zu informieren. Ich versorge mein Gegenüber mit Filmen, Bildern, Texten, Studien. Ich trage meinen emotionalen Standpunkt vor. Ich versuche Alternativen, Kompromisse und Relationen aufzuzeigen. Kurzum, da steckt mein ganzes Herzblut drin.


    Und was man erntet geht von Sprüchen wie "aber es schmeckt doch so gut" über Spott, Hohn und gewolltem Unvertändnis.
    Das Ganze betreibe ich jetzt schon 8 Jahre, im Verhältnis zu meinem Alter ist das ´ne Menge Zeit.
    Natürlich nicht ganz ohne Erfolg, aber in 80% der Fälle stößt man auf Ignoranz oder Meideverhalten, bis hin zu Leuten wie meinem Onkel, der es lustig findet, mich dann und wann mit Schinken zu bewerfen oder mir ein Steak in die Tasche zu legen.
    Da fällt es mir schon schwer nicht anzufangen, jeden Menschen erst ein Mal präventiv zu verabscheuen, geschweige denn, Aggressionen zu unterdrücken.


    Um es dem aufgeklärten DFler in Relation zu bringen: Stellt euch vor, 90% der Leute würden sich Welpen von den übelsten Vermehrern kaufen. Begründung: Ist billig und was kann ich schon bewirken, nur weil ich dort nicht kaufe, hört ja das Leid nicht auf. Großartig. Dann trägt man sein Konzept vor und deutet an, dass man dieses Verhalten ethisch unter aller Sau findet und einem wird gesagt, man würde ja auch nichts dagegen sagen, dass man sich Gedanken macht und an das Wohlbefinden der Welpen und der Mütterhündin denkt, dann sollte man die andere Seite doch auch in Ruhe lassen.
    Man beißt sich die Lippen blutig, versucht man, jederzeit freundlich und verständnisvoll zu bleiben, fühlt man sich doch absolut hilflos.


    Ich heiße es keinesfalls gut, jemanden gar zu verletzen, wie in dem Beispiel mit dem Jäger, das genannt wurde. Gewalt lässt sich nicht mit Gewalt aus der Welt schaffen.
    Aber ich nehme es niemandem übel, wenn er in einer Diskussion mal die Fassung verliert. Denn für die Tiere geht es nun Mal um Leben oder Tod, so polemisch das klingen mag und dies hängt rein davon ab, ob dein Gegenüber bereit ist, ein paar lächerliche Abstriche zu machen.


    Liebe Grüße

  • @ Lisa: :gut: :gut: :gut: Ich würde Dich gerade am liebsten knutschen!


    Das mit den Welpen aus Vermehrerhand ist ein super Beispiel, denn hier ist die Aufklärung ja auch ein Ankämpfen gegen Windmühlen. Und auch hier gibt es immer wieder Menschen die Bequemlichkeit über Ethik stellen. Und es gibt genug DFler*innen, die deswegen immer wieder aus der Haut fahren ;) Was denkt ihr, warum die Vermehrerdebatten so emotional ablaufen? Das sind dieselben Hintergründe wie hier bei uns Veganer*innen/ Vegetarier*innen.


    @ Kira-vdR: Mit Tierbefreiungsszene meinte ich nicht direkte Aktionen. Ich habe nur ein Problem mit dem Begriff "Tierrechte", weil ich mit dem deutschen Rechtssystem nicht konform gehe (aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht in diesen Thread) und verwende deshalb den Begriff Tierbefreiung. Ich habe mich theoretisch und in Form von legalem Protest für die Befreiung der Tiere eingesetzt (anderes hätte ich bestimmt auch nicht in einem öffentlichen Forum angerissen ;)) und war zu diesem Zweck auch in Gruppen aktiv. Es hat aber einen Grund, weshalb ich geschrieben habe "war" und nicht "bin". Und zwar weil mir die Tierbefreiungsszene auf Dauer leider zu unpolitisch war. Wie gesagt, Tierausbeutung ist in meinen Augen bei weitem nicht das einzige oder größte Übel unserer Zeit und mein Unrechtsbewusstsein ist weit gefächert. Ein elementarer Bestandteil meiner politischen Ausrichtung ist die Kapitalismuskritik, die für mich unmittelbar mit der Tierausbeutungsproblematik verwoben ist - und selbst die fehlte mir innerhalb der Tierbefreiungsszene maßgeblich. Die Kritik vieler Tierbefreier*innen ist leider sehr verkürzt, deshalb kommt es auch immer wieder zu Kampagnen wie die der Peta mit dem KZ-Vergleich (von der ich ebenfalls überhaupt nichts halte!). Ich muss ja zugeben, dass es mich nicht wundert, wenn Antispeziesist*innen teilweise als menschenverachtend abgestempelt werden angesichts solcher Kampagnen.
    Aber gerade wo in diesem Thread doch nun schon häufiger angesprochen wurde, dass sich reißerische Dinge besser verkaufen lassen - wundert es Euch wirklich, dass gerade Massenmedien sich an diesem extremen Bild von militanten Tierbefreier*innen hochziehen? Das ist doch genau das, was die meisten sehen, hören und lesen wollen. Ein Effekt dieser Art von Berichterstattung ist eben, dass Menschen schnell dazu geneigt sind die gesamte Idee zu diskreditieren. Ihr dürft auch nicht vergessen, dass hinter der Milch- und Fleischindustrie eine große Lobby steckt!

  • Zitat


    Aber gerade wo in diesem Thread doch nun schon häufiger angesprochen wurde, dass sich reißerische Dinge besser verkaufen lassen - wundert es Euch wirklich, dass gerade Massenmedien sich an diesem extremen Bild von militanten Tierbefreier*innen hochziehen? Das ist doch genau das, was die meisten sehen, hören und lesen wollen. Ein Effekt dieser Art von Berichterstattung ist eben, dass Menschen schnell dazu geneigt sind die gesamte Idee zu diskreditieren. Ihr dürft auch nicht vergessen, dass hinter der Milch- und Fleischindustrie eine große Lobby steckt!



    Hier wurde das Beispiel der "befreiten" Nerze angeführt. Nicht die Milch- und Fleischindustrie, auch nicht die pelzverarbeitende Industrie haben diese Aktionen angeprangert, sondern der Tierschutz und die, die die verendeten oder halb verhungerten Nerze aufgelesen haben. Übrigens ging es auf Nutria Farmen ähnlich zu. Auch hier wurden die Tiere einem ungewissen Schicksal überlassen.


    Hätten diese Tierbefreier die Nerze mitgenommen, versorgt, gepflegt, hätte wohl bloß der Besitzer der Tiere aufgeschrien.


    So wurden diese Tiere aber in einen grausameren Tod "befreit" , als ihnen jemals angedacht war.


    Ich habe Beifall geklatscht und auch Geld für die Beagle gegeben, die aus Versuchslaboren befreit und "entführt" wurden. Aber für jeden Hund stand eine Pflegestelle zur Verfügung, war tierärztliche Versorgung gewährleistet.


    Noch ein "schönes" veganes Statement. Erinnert ihr euch an die Kampagne aus 2007?


    Keinen Sex mit Fleischessern!
    Veganer haben keinen Sex mit Omnivoren. Ihr Körper lebt durch Aas und Leichenfrass, ist unappetitlich und riecht schlecht.


    Wer sprach/schrieb hier von Vorurteilen und falschen Behauptungen?


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Allerdings wird es, umso mehr man versucht, aufzuklären, immer schwieriger, ruhig zu bleiben.


    Und ich denke da liegt das Problem denn es gibt viele die sagen reden und aufklären bringt nichts, es müssen Taten folgen. Dieser Schritt geht meiner Meinung nach hinten los.


    Zitat

    bis hin zu Leuten wie meinem Onkel, der es lustig findet, mich dann und wann mit Schinken zu bewerfen oder mir ein Steak in die Tasche zu legen.

    Solch ein Verhalten nenne ich nur primitiv und provokativ.


    Zitat

    Ich heiße es keinesfalls gut, jemanden gar zu verletzen, wie in dem Beispiel mit dem Jäger, das genannt wurde. Gewalt lässt sich nicht mit Gewalt aus der Welt schaffen. Aber ich nehme es niemandem übel, wenn er in einer Diskussion mal die Fassung verliert.


    Genau das ist der Punkt und das was ich die ganze Zeit versuche zu sagen.
    Das ist das was ich immer wieder zu hören bekommen habe, ich bin gegen Gewalt ich habe nichts mit denen zu tun „aber“ ich verstehe, oder wie Du sagst, du nimmst es niemanden Übel.
    Damit bestätige ich genau die von denen ich mich zuvor distanziert habe.
    P.S. damit meine ich jetzt nicht dass "Du" Gewalt akzeptierst
    Bei dem Einen ist es nur der Tonfall und bei dem Anderen sind es dann Taten, für eine in seinen Augen gerechte Sache.


    Zitat

    Hier wurde das Beispiel der "befreiten" Nerze angeführt. Nicht die Milch- und Fleischindustrie, auch nicht die pelzverarbeitende Industrie haben diese Aktionen angeprangert, sondern der Tierschutz und die, die die verendeten oder halb verhungerten Nerze aufgelesen haben. Übrigens ging es auf Nutria Farmen ähnlich zu. Auch hier wurden die Tiere einem ungewissen Schicksal überlassen.


    Und das Problem das die amerikanischen Nerze den einheimischen an vielen Stellen verdrängt haben.
    Ich kann mir nicht helfen aber ich habe den Eindruck das es vielen nicht um die Tiere geht sondern einzig um das persönliche Ego.
    Sich um die Nerze zu kümmern würde ja viel Arbeit und Geld bedeuten.


    Zitat

    Keinen Sex mit Fleischessern! Veganer haben keinen Sex mit Omnivoren. Ihr Körper lebt durch Aas und Leichenfrass, ist unappetitlich und riecht schlecht.


    Und das soll der Veganen Sache dienen? :???:
    Ich glaube selbst der toleranteste Fleischesser schüttelt mit dem Kopf und verschliesst sich für weitere Argumente.

  • Kira vdR


    Darf ich erfahren, was du unter einem 'toleranten Fleischesser' verstehst? Also, wem oder was gegenüber tolerant?
    Ich will dich nicht provozieren, der Begriff mutet mir nur seltsam an.


    Quebec


    Blinder Aktivismus ist immer dämlich und undurchdacht, egal, von welcher Gruppe wir reden und respräsentiert nicht die weitläufige Meinung und Einstellung dieser, ich denke, das weißt du so gut wie ich.
    Eben dies gilt auch für Kampagnen wie die von dir erwähnte (klingt übrigens stark nach PETA).


    Der Sinn soll es ja auch nicht sein, anzuprangern, wer denn jetzt nun gegen wen Vorurteile hegt.

  • Zitat

    Darf ich erfahren, was du unter einem 'toleranten Fleischesser' verstehst? Also, wem oder was gegenüber tolerant?
    Ich will dich nicht provozieren, der Begriff mutet mir nur seltsam an.


    Ändere in offen bzw aufgeschlossen also einer der nicht gleich die Keule rausholt sondern interessiert zuhört.
    Mehr fällt mir jetzt nicht ein ;)

  • Ich sehe hier ehrlich gesagt keine Möglichkeit, weiter zu diskutieren.


    Denn das Problem liegt auf der Hand: Hier werden reißerische Hetzkampagnen von Peta, Kaplan und anderen Extremisten hingestellt nach dem Motto "Na, was sagst du dazu, bist doch auch Veganer, also rechtfertige dich dafür!"


    Ich kann mich für diese Dinge nicht rechtfertigen, aus dem ganz einfachen Grund: Ich vertrete sie nicht, ich stehe nicht hinter ihnen und will mit ihnen nicht in Verbindung gebracht werden.


    Das scheinen sämtliche User hier aber nicht sehen zu wollen, nicht zu begreifen oder was auch immer...


    Zitat


    mir ist klar, dass Stößer und Kaplan nicht unumstritten sind. Aber sie sind nach aussen hin doch sehr präsent. Der eine mit seinen Aktionen, der andere mit seinen Schriften und Theorien. Und beide sind sich ja noch nicht mal grün...


    Es ist immer der Extremismus, der präsent ist. Immer. Nicht die 95 % der friedvollen, toleranten Menschen. Schau dich doch bitte um, schau, was in den Medien passiert. Ob das Politik ist, Religion...nur Extremismus verkauft sich...


    Zitat

    Ganz ehrlich: als Veganer würde ich mich schämen, mit solchen "Vordenkern" und "Aktivisten" in einen Topf geworfen zu werden.


    Warum tun dann einige User genau das und werfen Menschen einer riesengroßen Gruppe in einen Topf, scheren alle über einen Kamm? Fehlt es an Weitsicht? An der Erkenntnis, dass Menschen Individuen sind und, trotz der ein oder anderen Gemeinsamkeit, grundverschieden?


    Ehrlich, ich habe fast das Gefühl, nicht in einem tierfreundlichen Forum zu sein sondern in der BILD-Redaktion...

  • Zitat

    Ich kann mich für diese Dinge nicht rechtfertigen, aus dem ganz einfachen Grund: Ich vertrete sie nicht, ich stehe nicht hinter ihnen und will mit ihnen nicht in Verbindung gebracht werden.


    Wenn Du Veganer bist, wirst Du aber auch die Extremisten in eurer Gemeinschaft aushalten müssen.


    Ich muß ja auch diesen deinen Satz aushalten


    Zitat

    Ehrlich, ich habe fast das Gefühl, nicht in einem tierfreundlichen Forum zu sein sondern in der BILD-Redaktion...


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

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