Tierkommunikation - ändert sich der Umgang?

Ich habe von einer Tierkommunikatorin, die mit Wildtieren arbeitet, gelesen.
Da sagen ihr die die Seelöwen, im Zoo, dass sie sich gerne einsperren und vorführen lassen, da die Menschenkinder Spaß daran haben und Kinder unsere Zukunft sind.
Mir tut was weh, wenn der Mensch seine Verfehlungen auch noch schön redet.
Angeblich sind auch Schlachttiere voll und ganz einverstanden mit ihrer Bestimmung oder Tiere sterben gern bei einem Unfall, fordern das sogar selbst heraus und schlüpfen sofort in einen anderen Körper und halten sich wieder bei den im Vorleben bekannten Menschen auf.
Ich habe zahllose solcher Dinge gelesen, nicht nur im Web, sondern auch von Buchautoren.

LG, Friederike

Hallo Chris,
ich hoffe gaaaanz doll, dass das auch so bleibt.
So stelle ich mir eine Diskusion vor, jeder schreibt seine Meinung,
keiner versucht den Anderen zu missionieren und es findet trotzdem ein
Austausch statt.

Danke Euch Chris und Bayard!

Zitat

...aber was hat das mit dem Bewußtsein von Tieren zu tun...das Tiere in einer anderen Dimension ein anderes Bewußtsein haben?

Nein, so meine ich das nicht, Sina. Eher folgendermassen:

Selbst das kleinste Quantenteilchen hat Energie = Information = Bewusstsein.

Geschweige denn ein Hund - selbst so ein kleiner, wie ich ihn habe .

Er sendet ständig Informationen, alleine dadurch, dass er existiert. Oder ist es umgekehrt? Das weiss man noch nicht.

Dass wir diese, wenn wir es gelernt haben, theoretisch empfangen können - also der 7.Sinn - haben wir ja schon geklärt. Oder?

Entscheidend ist jetzt nur, ob jemand diese Informationen versteht und transferieren kann. Deshalb meine Meinung: wäre Feddersen-Petersen ein Medium bzw. würde als solches arbeiten, würde ich schnurstracks zu ihr gehen mit Hundi. Denn sie kann die Informationen lesen. Aber ich würde z.B. auch zu Chris gehen, weil sie Hunde gut lesen kann und offensichtlich auf ihren 7. Sinn hört. Ich würde zu niemandem gehen, der mir zu viel esoterisch "rumsülzt" . Zu mir selbst würde ich mit Hundi auch nicht gehen, denn ich kenne mich nicht genügend aus mit Hunden.... mit Menschen dafür um so besser.

Was das "Verschwinden" der Teilchen angeht: die verschwinden nur mit den dreidimensionalen (!) Messmethoden, aber glaub mir, Sina, das menschliche Bewusstsein - das ist Geist - kann theoretisch und auch praktisch, wenn es dem entsprechend erweitert ist, darüber hinaus kucken, weil es dann nicht an Raum-Zeit gebunden ist.

Natürlich tapsen wir alle - und seien wir noch so begabt und geschult - ausserhalb von Raum und Zeit wie die Kleinkinder rum und deshalb gibt es auch eine grosse Fehlerquelle... aber in 100 Jahren? Die von Chris angesprochene Homöopathie - besonders die Schule von Hahnemann und Sankaran - arbeitet daran in ihrem Bereich auch.

Ja, ich find's auch sehr schön, friedlich mit Euch zu diskutieren, besonders über so ein tolles Thema.

LG Falbala

http://www.tierkommunikation.n…hvrdqm6789t06nd2n6062kuk6
Interessanter Link.

LG, Friederike

Zitat

Ich habe von einer Tierkommunikatorin, die mit Wildtieren arbeitet, gelesen.
Da sagen ihr die die Seelöwen, im Zoo, dass sie sich gerne einsperren und vorführen lassen, da die Menschenkinder Spaß daran haben und Kinder unsere Zukunft sind.
Mir tut was weh, wenn der Mensch seine Verfehlungen auch noch schön redet.
Angeblich sind auch Schlachttiere voll und ganz einverstanden mit ihrer Bestimmung oder Tiere sterben gern bei einem Unfall, fordern das sogar selbst heraus und schlüpfen sofort in einen anderen Körper und halten sich wieder bei den im Vorleben bekannten Menschen auf.
Ich habe zahllose solcher Dinge gelesen, nicht nur im Web, sondern auch von Buchautoren.

LG, Friederike

Uff! Das bezeichne ich als "esoterisches Rumgesülze". Sorry, aber da fehlt mir jegliches Verständnis für.

Toll, Dein Link

LG Falbala

Falbala ...Pass auf , ich stell jetzt mit DIR zusammen eine ganz neue Theorie auf (also nicht so ganz ernst nehmen, denn ganz so gut in der Quantentheorie und Quantenmechanik kenn ich mich dann doch nicht aus)

...ich behaupte nämlich, das das Übersenden von Bildern von TK und Hunden eigentlich möglich ist, wie auch unter Menschen.

Da es nach unserem jetzigen Wissensstand wissenschaftlich möglich ist, zu sagen ,es gibt paralell Universen oder Dimensionen (nach bisherigen Quantenwissenschaften...also Raum und Zeit Kontinium), ist es möglich das sich das Bewußtsein von uns und auch von Tieren in anderen Dimensionen tatzächlich ANDERS transferiert...sprich in einer anderen Dimension herschen die Naturkräfte in einem anderen Verhältniss... dort wird unter Umständen Energie nicht materiell sondern in rein enenergetischer Form vorhanden sein (also die typische Geister Welt Fraktion ).

...demnach wäre es sogar möglich, das dort ein geistiger Bilder Abtausch stattfinden könnte...ABER das ist der Punkt...nach wissenschaftlichen Erkenntnissen würde sich nur die QUANTITÄT des Bewußtseins verändern und NICHT die QUALITÄT...sprich das Kommunikationsverhältniss würde sich nicht ändern...der Hund würde Bilder und Gefühle aussenden können... der Mensch sie empfangen können...aber der Mensch könnte dem Tier trotzdem nicht verständlich machen was er sagen will und erst recht keine Frage stellen...weil das Verständniss des Hundes nicht dafür ausgereift ist...trotz energetischer Dimension...
Eigentlich ganz so wie in unserem Universum... nur ist die Quantität dieser Dimension physikalisch materiell eingestellt (Raum Zeit Kontinium)...und wir unsere Hunde sehen, fühlen, schmecken, um so Informationen über sie zu erhalten

Du hat im Endeffekt gar nicht so Unrecht Falbala...es ist sehr wohl möglich das geistige Bilder und Gefühle von Mensch auf Tier und umgekehrt "gesendet" werden können( natürlich auch von Mensch zu Mensch)...eben halt durch das verschieben des eigenen Bewußtseins (in einen anderen focus schieben).

Aber das man ein Tier in einer anderen Dimension etwas fragen kann...ich glaube das wäre wissenschaftlich ( auch nicht in der Theorie) gar nicht möglich.

...so eigene Theorie zu Ende

Zitat

nicht einleuchtet und die sogenannten TK für mich nicht exestiert, ist schon gleich die Aussage der TK: „Ich frage natürlich, das Tier als erstes, ob es mit mir in Kontakt treten will, lehnt das Tier das ab, kann ich nichts machen“. Da frage ich mich doch, was bewegt ein Tier, dass durch was auch immer verschwunden ist, den
„Kontakt“ zum TK zu verweigern und dadurch sich selber die Möglichkeit nimmt,
wieder zu seinen Menschen zu finden?

Genau das Gleiche, was passieren kann, wenn man einen entlaufenen Hund tatsächlich trifft und dieser wegläuft und sich nicht fangenläßt. Einfach Mißtrauen. Es kennt ja denjenigen nicht, der ihn anspricht.

Zitat

Die TK hier im Forum hat doch auch geschrieben, dass man zu toten Tieren „Kontakt“ aufnehmen kann, wird dann den
verzweifelt suchenden Tierbesitzern auch gesagt, dein Tier ist tot, such mal an dem Ort XY, da wirst du dein Tier finden? Das würde doch die Sorge und auch den Schmerz des Tierbesitzers, wenigstens etwas mildern.

Kein Seriöser TK´ler wird bei einem vermißten Tier dem Tierbesitzer vor den Kopf knallen, dass sein Tier tot ist ohne selber einen handfesten Beweis dafür zu haben.

Es ist bei vielen vermißten Fällen im Internet schon so, dass TK´ler versuchen Kontakt zu dem vermißten Tier zu bekommen. Nur wenn man dann bekommt, dass dieses Tier nicht mehr lebt, sagt man besser nichts. Bei der Skepsis gegenüber TK ja wohl verständlich

gruß
sabine