Tierkommunikation - ändert sich der Umgang?
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Frag doch die TK drüben einfach mal....wenn man das höflich tut, kriegt man sicher auch ne Antwort :ua_nada:LG Falbala
Nein, die hat definitiv genug mit den vielen Anfragen zu tun.
Schöne Grüße
flatbo -
- Vor einem Moment
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Ich würde es anders ausdrücken.
Auf der anderen Ebene ist Hund nicht "eher menschlich", sondern Mensch hat die Möglichkeit, auf dieser anderen Ebene eher Zugang zu bekommen zum Unterbewusstsein und Bewusstsein eines anderen Lebewesens.
Das Problem ist ganz sicher: Mit TK wird viel Schmuh getrieben. Keine Frage.
Ich selbst beherrsche TK im herkömmlichen, hier angesprochenen Sinn nicht. Ich "empfange" allenfalls Emotionen und Eindrücke. Dies hilft mir bei meiner Arbeit, ist aber nichts, was ich meinen Kunden als TK verkaufe.
Meine Freundin (TK) hingegen sagt, dies ist bereits der Grundstein dazu und ich könnte mich weiter schulen. Was ich nicht will, da ich eh schon Schwierigkeiten mit der Abgrenzung habe.
Grundsätzlich ist es doch so: Schauen wir uns Naturvölker an, wie z.B. Aborigines oder Maoris usw., dann erfährt man schon, dass in der Kommunikation noch andere Varianten bestehen, die in unserer technologisierten und materiellen Welt verloren gegangen sind.
TK und alle "Abarten" davon haben zunächst einmal mit Empathie zu tun und mit dem Einlassen können auf ein anderes Wesen. Voraussetzung für einen GUTEN TK ist sicher immer auch Lebenserfahrung in jeglicher Hinsicht sowie die entsprechende Schulung in Abgrenzung, um nicht Eigenerlebtes mit dem "Input" zu vermischen.
Das allein schon macht es manchem schwer, einen guten TK von einem Möchtegern-TK oder einem schlichten Betrüger zu unterscheiden.
cazcarra
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Ehrlich gesagt finde ich euch ein wenig empfindlich. Ich hab doch nur gesagt, dass ich nicht glaube, dass Jesus "auferstanden" ist und fertig. Ich finds lustig ja. Aber ich bin auch gut befreundet mit einer Frau die sich als Christin bezeichnet und die das so streng auch nicht glaubt und sich auch nicht gleich von mir auf den Schlips getreten fühlt. und ich habe eine zeitlang eine Frau betreut mit einer unheilbaren Knochenkrankheit die Baptistin war. Zum Glück kann ich nur sagen, denn diese Frau hat unglaublich viel Kraft aus ihrem Glauben gezogen. ich wäre nicht auf die Idee gekommen ihr den Glauben auszureden.
Nur manchmal kommt mir der Glaube an etwas einfach so naiv vor-darauf wollte ich hinaus. Es gibt diesen Glauben ja schliesslich auch im faschistischen Sinne, da kommt jemand daher und sagt: "Juden haben alle ne krumme Nase und haben eine Weltverschwörung geplant"-und es wird einfach geglaubt, weil der Mann der es erzählte doch so sympathisch wirkte. Die rechte Szene boomt wieder und ich mag mir gar nicht ausmalen wohin das Ganze führt.
Ich finde Naivität einfach gefährlich und zu glauben man könne mit Hunden sprechen zähle ich dazu.
Mit Intuition hat das meiner Meinung nichts zu tun. Ich als Klangtherapeutin arbeite sehr viel mit meiner Intuition. Ich überprüfe aber meine Intuition, in dem ich verbal mit den Menschen in Kontakt trete. Das geht weil sie meine Sprache sprechen.
Ich will Euch auch gar nicht ausreden zum TK zu gehen. Vielleicht findet er den verschwundenen Hund, dann ist das toll! Aber lasst Euch doch bitte nicht von so allgemeinen Hinweisen täuschen, oder von der TK die richtig geraten hat, dass der Hund zuviel Berge geht, weil es in der Gegend eben viele Berge gibt. Ich denke einfach, der Glaube an sich selbst und seine Fähigkeiten dass evtl doch selbst erkennen zu können, ist da auch nicht verkehrt. Man sollte schon überprüfen, ob der TK wirklich das Geld wert ist. Und wenn ja, ist doch alles in bester Ordnung. Ich persönlich würde aber keinen aufsuchen, denke ich auf jedenfall zum jetzigen Zeitpunkt.
Lg Cafedelmar
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Ich habe einen Freund der im Hamburger Völkerkundemuseum für die Abteilung Australien zuständig ist. Er spielt Didgeridoo und baut sie auch. und kennt sich besser aus als jeder andere in der Kultur der Aborigines.
Da ich selber auch Didgeridoo spiele und unterrichte habe ich mich selbst auch sehr mit der Kultur der Aborigines befasst und viel mit meinem Freund darüber geredet. Es steht fest, dass immer wieder gern von hellsichtigen Fähigkeiten der Aborigines geredet wird,wissenschaftlich bewiesen wurde das nie! Sie haben aber einen ausgesprochen überduchschnittlich begabten Orientierungssinn.Lg Cafedelmar
p.S. Ich finde Flatbos frage gut: warum wird TK nicht für die allgemeine Hundeerziehung genutzt?
Diese Frage habe ich mir auch schon bei den sog "Bachblüten" gestellt:
warum entläßt man nicht alle Therapeuten, wenn es doch diese praktischen Wundermittelchen gegen alle möglichen psychischen Zustände gibt? Aber das ist n andres ThemaP.P.S. Falbala: ja ich habe Zazen praktiziert. Wir haben vieleicht zeitweise sogar den gleichen Lehrer gehabt wenn Du aus der Schweiz kommst.
Bei wem warst Du denn? -
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p.S. Ich finde Flatbos frage gut: warum wird TK nicht für die allgemeine Hundeerziehung genutzt?
Diese Frage habe ich mir auch schon bei den sog "Bachblüten" gestellt:
warum entläßt man nicht alle Therapeuten, wenn es doch diese praktischen Wundermittelchen gegen alle möglichen psychischen Zustände gibt? Aber das ist n andres ThemaNeben einem fantastischen Orientierungssinn erfreuen sich manche Urvölker auch noch einer Kommunikation abseits der verbalen Lautgebung. Ob das nun speziell die Aborigines betrifft oder andere - ich wollte hier keine völkerkundliche Diskussion aufmachen, sondern einfach mal auf Urvölker schlechthin hinweisen.
Was den Rest betrifft: Du verquickst da ein paar Dinge. Ohne ausgebildete Therapeuten ist z.B. die Anwendung jeglicher Medikamente, Homöopathika und von mir aus auch Bachblüten Schwachsinn. Ich halte absolut nichts davon, wenn sich Laien aus einem Buch mal eben die "richtigen" Bachblüten oder Globulis raussuchen. Das geht meist schief und dann braucht es nicht zu wundern, wenn nichts dabei rauskommt.
Was die TK betrifft in Verbindung mit Hundeerziehung: Auch hier hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Es geht um tiefere Ebenen und gerade du als Klangtherapeutin solltest das eigentlich zumindest ansatzweise verstehen.
Ich habe übrigens selbst einmal bei einer Klangtherapeutin "auf dem Tisch" gelegen - eine fantastische Erfahrung. Ich weiß also, um was es dabei geht.cazcarra
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cazcarra: vielen Dank!
ZitatP.P.S. Falbala: ja ich habe Zazen praktiziert. Wir haben vieleicht zeitweise sogar den gleichen Lehrer gehabt wenn Du aus der Schweiz kommst.
Bei wem warst Du denn?Ich komme nicht aus der Schweiz. Ich bin Münchnerin, lebe in der Schweiz.
Ich war bei einigen aus der Schule von Karlfried Graf Dürckheim und Lassalle. Mein wirklicher Lehrer über Jahre war Pater Ama Samy.
LG Falbala
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Ich habe einen Freund der im Hamburger Völkerkundemuseum für die Abteilung Australien zuständig ist. Er spielt Didgeridoo und baut sie auch. und kennt sich besser aus als jeder andere in der Kultur der Aborigines.
Da ich selber auch Didgeridoo spiele und unterrichte habe ich mich selbst auch sehr mit der Kultur der Aborigines befasst und viel mit meinem Freund darüber geredet. Es steht fest, dass immer wieder gern von hellsichtigen Fähigkeiten der Aborigines geredet wird,wissenschaftlich bewiesen wurde das nie! Sie haben aber einen ausgesprochen überduchschnittlich begabten Orientierungssinn.Ich denke, wenn wir alle einmal richtig in der Natur "wohnen" würden, würde sich bei JEDEM seine Intuition verändern...ganz klar.
Jeder Mensch hat andere Interessen...aber Schlußendlich besitzt jeder von uns noch diese alten Instinkte...es ist halt nur die Frage wieviel Interesse derjenige daran hat....bei mir kommt dieser Instinkt eher als ein Warnsignal heraus...und oft blockt es mich deshalb da weiter zu "forschen".
Ich denke viele haben deshalb auch Angst davor...vielleicht so wie viele Menschen auch davor Angst haben ohne den Luxus, den wir von unserer Umwelt gewohnt sind, in freier Wildbahn zu leben.Lg Cafedelmar
p.S. Ich finde Flatbos frage gut: warum wird TK nicht für die allgemeine Hundeerziehung genutzt?
Diese Frage habe ich mir auch schon bei den sog "Bachblüten" gestellt:
warum entläßt man nicht alle Therapeuten, wenn es doch diese praktischen Wundermittelchen gegen alle möglichen psychischen Zustände gibt? Aber das ist n andres ThemaP.P.S. Falbala: ja ich habe Zazen praktiziert. Wir haben vieleicht zeitweise sogar den gleichen Lehrer gehabt wenn Du aus der Schweiz kommst.
Bei wem warst Du denn? -
Zitat
...bei mir kommt dieser Instinkt eher als ein Warnsignal heraus...und oft blockt es mich deshalb da weiter zu "forschen".
Ich denke viele haben deshalb auch Angst davor...vielleicht so wie viele Menschen auch davor Angst haben ohne den Luxus, den wir von unserer Umwelt gewohnt sind, in freier Wildbahn zu leben.DAS, Sina, glaube ich, ist der Hauptgrund, warum so viel Ablehnung und auch wirklich Aggression dem Thema gegenüber besteht: Angst davor.
LG Falbala
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Ist es nicht wie bei allem?
Der Mensch wird blockiert von Ängsten... sei es vor verschütteten Urinstinkten oder eben denen des Raubtiers Hund...
LG
cazcarra -
Ich unterdrücke mein Lachen damit es keiner falsch versteht....aber man muss kein therapeut sein um Bachblüten zu verabreichen! das ist schlichtweg falsch! Bachblüten heißen Bachblüten weil sie von einem Dr. Bach entwickelt wurden. ich war auf einem Seminar (bei Mechthild Scheffer) weil ich mal genau wissen wollte, um was es sich bei "Bachblüten" gegen Ängste, gegen Hemmungen, gegen Zweifel, ect. ect. eigentlich handelt. "Bachblüten" kann auch jeder selbst herstellen:
man nehme eine Schale Wasser, halte sie in guter Stimmung über eine Pflanze, glaube daran dass die Energie der Pflanze in das Wasser übergeht und gebe noch ein paar Tröpfchen Alkohol dazu. Es soll mittlerweile sogar eine sog "Delphi-Essenz" geben. Das ist Wasser, wo im Mondschein Delphine durchgeschwommen sind, ob die da reingepisst haben oder nicht, scheissegal.
Es handelt sich also in keinster Weise um Tropfen mit Pflanzenauszügen.
Jeder Hans Wurscht kann sich diese Tröpchen im Esomarkt kaufen und einschmeissen.Es gibt übrigens verschiedene Ausbildungswege der Klangtherapie und ich bin bei der langwierigen, aber wissenschaftlich fundierten Ausbildung geblieben. Das bedeuitet aber nicht, dass man kein Fingerspitzengefühl braucht. das ist auch so ein Vorurteil von vielen Esoterikern, dass sie Wissenschaftler als "Kopfmenschen" bezeichnen. Musik ist auch eine Naturwissenschaft und wenn Ihr als Musiker kein Gefühl zeigt, wird die Musik niemals beim Publöikum ankommen.
Mit An gst hat meine Kritik nichts zu tun, eher mit Realitätssinn.
Vielleicht habt Ihr ja Angst vor der Realiät?Meiner Meinung nach sind Religionen entstanden vor der Angst vor dem Tod. und auch die Esoteriker müssen auf alles ein Antwort haben, damit sie nicht vorm großen leeren loch stehen. Klar hat das auch Vorteile. Aber man kann eben nicht glauben, was man nicht glaubt. Man glaubt oder glaubt es nicht. und ich kann es eben nicht glauben. Für mich gehört TK in die Abteilung Wunschgedanken.
Lg Cafe
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