Tierkommunikation - ändert sich der Umgang?

  • (Sinaline)


    und ich gehe soweit, dass ich denke, dass es auch etwas mit Respekt vor der Andersartigkeit zu tun hat. Man sollte respektieren dass der Hund kein Mensch ist und anders spricht- dann kann man auch von seiner
    Andersartigkeit fasziniert werden und solche Wunschgedanken aufgeben.


    Ich glaube eben einfach nicht dass es geht mit Hunden in dieser Weise zu sprechen wie es viele TK tun. Und es wurde ja bereits gesagt es hätte auch viel mit Glaube zu tun.


    Lg Cafedelmar

  • *räusper* Cafe.... ich versteh nix mehr :hilfe:
    Das mit dem Zitieren geht ganz einfach: Du kopierst den Text und setzt am Anfang "quote"und Ende "/quote" oder drückst gleich auf "zitieren".. in der Vorschau kannst Du dann das Ergebnis vor dem Wegschicken sehen.


    Dann klappt's auch :D


    LG Falbala

  • Ich denke, wir reden aber im gewissen Sinne aneinander vorbei, cafedelmar.


    Wenn sich die esoterischen Begebenheiten in einem normalen Bewußtseinszustand DAUERND(mit anderen psychsomatischen Symptomen) ereignen und den Betroffenen im Alltag verunsichern, DANN ist es angesagt eine therapeutische Behandlung einzuleiten.


    Aber ich wage zu bezweifeln, das diese Menschen zb. Vorahnungen( egal in welcher esoterischen Form sie sich ereignen) haben können.


    Um eine krankhafte Psychose von einer Intuition zu unterscheiden bedarf es natürlich mehr.
    Aber ich denke, ein Mensch, der sich einer reinen Intuition (esoterisch) einlässt...dem ist es bewußt, das es natürlichen Ursprungs ist, zumal sie sich zb. durch Meditation erstmal in einen gewissen "Empfangsbereich" begeben...oder bei plötzlich eintretenden Intuitionen sich durchaus den Unterschied BEWUßT sind...das ist bei krankheitsbedingten Symptomen meistens nicht der Fall.

  • Sorry Internet ist ein rotes Tuch für mich. ich schnall dass nicht mit dem Zietieren :( : :hust:


    Ich glaube im Grunde genommen sind wir letztendlich doch einer Meinung Sinaline.
    Ich nenne nur "Intuition" nicht esoterisch. Es ist eine natürliche Gabe die jedem Menschen innewohnt. und manch Einer ist eben besonders sensitiv in der Richtung, als ein anderer.


    Ich habe aus dieser Diskussion gelernt, nicht so schnell zu "Bennenungen" zu greifen, da sie Menschen in Schubladen legt, wo ja keiner so gern hinein gelegt werden möchte. Dafür möchte ich Euch danken! ich habe ja sozusagen den Begriff "Esoterik" erst ins Spiel gebracht.


    ich glaube nicht daran das der Hund antwortet. nichts destotrotz glaube ich, dass es möglich ist Assoziationen zu dem Foto zu haben, die dem Hundehalter hilfreich sein können. In so fern macht weiter so Tierkommunikatoren! Wer heilt hat Recht! Ich habe wie gesagt nur Probleme damit, dass explizit behauptet wird, die Bilder stammen direkt vom Hund, sind Übersetzungen von dem was er geantwortet hat.
    Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. und jetzt sind wir wieder am Anfang der Diskussion;)


    Lg Cafedelmar

  • sag ich doch...Esoterik ist nur ein Modebegriff und kommt eigentlich aus dem altgriechischen.Übersetzt heiß dies: "innerlich"


    Wogegen: Okkultismus zb. eigentlich das gleiche meint=verdeckt, verborgen, geheim... wurde aber im Prinzip aus dem heutigen modernen Verständniss heraus mit dem Wort Esoterik gleichgesetzt
    Okkultismus beeinhaltet unter Anderem, rituelle Praktiken und spirituelle Phänomene, die zur Erscheinung kommen.




    Tja , heutzutage ist das schwer zu unterscheiden...

  • Es gibt sehr viele Berater in der Szene, die selbst Hilfe brauchen und die es kompensieren. Da sie keine Supervisionen haben, finden sie auch kein Regulativ, also keine Sicht von Aussen.


    DAS ist meiner Meinung nach das Hauptproblem. Ich wiederhole das nochmal, was ich zu Anfang geschrieben habe: jede Beratung ist nur so reif und klar, wie der Berater reif und klar ist.


    Sehr selten trifft man jemanden, der wirklich, ohne seine eigene Weltsicht hineinzubringen, gut und distanziert beraten kann. Distanz ist sehr wichtig dabei.


    LG Falbala

  • Zitat

    Falbala...ich bin jetzt echt ein Dummerchen...was ist eine Supervision? :ops:


    Ich bin zwar nicht Falbala, aber meines Glaubens nach begleitet der Supervisand seinen Kunden bei der Überwachung von dessen Arbeit. Er reflektiert mit ihm sein Handeln, seine Entscheidungen und leistet Beistand.
    Meine Psychologin erzählte mir einst davon, wie wichtig die Supervision bei ihrer Arbeit sei, schon alleine, um mit dem, was ihre Patienten ihr erzählen, umgehen zu können und auf lange Sicht bei ihrer Arbeit sachlich und objektiv zu bleiben, sowie die vermittelten Probleme nicht selbst mit sich herum zu tragen.
    Im Grunde ist es also eine Selbstkontrolle unter der Aufsicht einer dritten Person, die nicht direkt in die Arbeit involviert ist, oder in einer Gruppe von Kollegen, mit denen man sich austauschen kann.


    Supervision heißt grob wörtlich auch nichts anderes als "Übersicht", hat also nicht unbedingt etwas mit der spirituellen Szene zu tun.


    Verbessert mich, wenn ich das falsch verstand ;)


    Liebe Grüße



  • Vielen Dank Liquid Sky :smile: ...das wußte ich noch nicht.

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