Tierkommunikation - ändert sich der Umgang?

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Und immer im Zusammenhang mit nahestehenden Personen und mit einem bedeutsamen Ereigniss wie Tod oder Krankheit oder anderen psyschich gravierenden Begebenheiten.
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Das ist ein interessanter Punkt, denn man sollte wissen, dass wir Menschen zum Pessimismus veranlagt sind - das heißt, ob nun bewusst oder unbewusst, dass wir immer die schlimmsten Optionen durchgehen, um eine gewisse Planungssicherheit zu erlangen.
Und das in so hoher Intensität und Frequenz, dass wir wenig davon als aktives Denken wahrnehmen.

Tritt nun ein Erlebnis, was wir vorher erdacht haben, ein, tritt selbstverständlich auch ein Gefühl von "Ich hab´s doch gewusst!" auf, was viele als Vorahnung wahrnehmen. Meist wäre das gleiche Gefühl aber auch bei völlig anderen Szenarien eingetreten.

Ich las gerade Vorgestern einen Artikel dazu... wenn ich nur noch wüsste, wo

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Aye, da habe ich dich falsch verstanden.

Aber entgegen der sprichwörtlichen Meinungen, gibt es meiner Ansicht nach kein "Herz oder Verstand" - niemand kann sich der emotionalen Komponente in einer Entscheidung entziehen und dies wäre auch gar nicht erstrebenswert.

Nehmen wir an, da wir hier in einem Hundeforum sind, jemand wollte sich einen Hund zulegen, obwohl das bedeuten würde, dass ein gewaltiger Aufwand entsteht, so ist die Entscheidung für den Hund ja nicht irrational, denn nach etwas, was nichts anderes ist als eine Kosten-Nutzen-Rechnung, die den Faktor "Glück" miteinbezieht, steht die emotionale Gesundheit vor dem physischen Aufwand.
Die nötige Portion ratio liegt dann nur darin, eine solche Abwägung gewissenhaft vornehmen zu können.

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich vermitteln konnte, was ich vermitteln wollte

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Ääähhh.... ....

Na, zum ersten Absatz zumindest: sicher hab ich das sprichwörtlich gemeint, klar. Dennoch ist es nicht möglich, authentisch und lebendig zu kommunizieren und überhaupt zu leben, wenn man nicht Beides zu - gefühlt - gleichen Teilen einsetzt. Und das tun viele, die mit der Ratio verheiratet sind, nicht. Diese gibt es übrigens genauso oft in der Eso-Szene wie ausserhalb

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Ja da ist es doch wieder...das Problem der Esoterikvermarktung slash

Was meinst Du, Sina?

Und... ist es nicht egal, welchen Namen man dem Kind gibt?

LG Falbala

Zitat

Das ist ein interessanter Punkt, denn man sollte wissen, dass wir Menschen zum Pessimismus veranlagt sind - das heißt, ob nun bewusst oder unbewusst, dass wir immer die schlimmsten Optionen durchgehen, um eine gewisse Planungssicherheit zu erlangen.
Und das in so hoher Intensität und Frequenz, dass wir wenig davon als aktives Denken wahrnehmen.

Tritt nun ein Erlebnis, was wir vorher erdacht haben, ein, tritt selbstverständlich auch ein Gefühl von "Ich hab´s doch gewusst!" auf, was viele als Vorahnung wahrnehmen. Meist wäre das gleiche Gefühl aber auch bei völlig anderen Szenarien eingetreten.

Ich las gerade Vorgestern einen Artikel dazu... wenn ich nur noch wüsste, wo

Ganz klar...siehst Du es ist nicht zu beweisen...UND Du hast Recht.
nur in einem punkt hast Du mich mißverstanden.
Der Zeitpunkt des Traumes und (dessen Inhalt) erfährt sich im selben Zeitpunkt wie zb. ein Unfall eines nahestehnden Menschen.

Das was Du beschrieben hast ist trotzdem genau DAS, bei dem man vorsichtig sein muß...das sind die großen und kleinen "Fallen" die man aus psychologischen und wahrnehmungsbedingten Umständen heraus oft übersieht und es als hellseherisch ansieht.

Zitat

Es gibt sogar mehrere Quellen von "Preisgeldern" und... andere Angebote

http://www.youtube.com/watch?v=bBUc_kATGgg

Ich schließe mich dem übrigens an - zwar habe ich kein Piano, aber mein Bass tut es auch

Und nun verschwinde ich lieber, bevor ich von Esoterikern, Gläubigen und/oder Homöopathen verprügelt werde

Liebe Grüße,

Lisa, seit 2003 mit dem Rationalismus verheiratet

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Falbala...ich hatte mich eher auf Dieses hier und meinen vorherigen Beitrag bezogen und mich undeutlich ausgedrückt.

Sagen wir es einmal so....viele Themen der Esoterikbranche halte ich für baren Unfug.
bei der Telepathie selber sehe ich aber eine "Aunahme"( aber nicht auf allen Gebieten dessen)
(nein ich glaube NICHT an TK )

DIES aber mit dem modernen Esoterikglauben gleichzusetzen ist für mich irreal.

...anversich ist vielleicht wirklich egal welchen Namen es man zuordnet...aber das ist es ja ,was so schwer in der Eso Branche auseinanderzuhalten ist...was ist glatter Unfug und wo ist ein Ansatz den man ernst nehmen kann.

Sorry, wenn ich jetzt hier mittenreinplatze - aber auf anraten versuch ich es hier mal:

Ich möchte mich hier speziell an diejenigen wenden, die selbst im Bereich Tierkommunikation tätig sind (auch nur für die eigene Mensch-Tier-Beziehung) da ich Fragen zu einem Gesprächsprotokoll habe.
Nicht speziell wg. der Auslegung sond. mich beschäftigt noch weiteres....

Ich bitte um Verständnis, daß ich dies hier nicht im Forum tun möchte, sondern privat per email.
Ich möchte nur nicht ungefragt jemanden anschreiben sondern einfach fragen, mit wem ich evtl. in Kontakt treten dürfte, aber versuch mich auch kurz zu fassen, um Euch nicht zu viel zu belästigen.

Vielen Dank Andrea

Wollte nur mitteilen, daß ich inzw. schon tolle Hilfe bekommen habe. Vielen lieben Dank.

Ich bin momentan etwas entsetzt im Bezug auf den anderen Thread...dort bietet eine 14 Jährige Userin sich ebenfalls als TK an.

Nicht das das falsch verstanden wird, auch 14 Jährige haben ihre "Begabungen" und können durchaus realistisch denken...aber das geht mir zu weit...in dem Alter kann man sich mit dem Thema befassen, aber ich finde es unverantwortlich das andere Erwachsene User es zulassen, das sich ein so junger Mensch dieser Aufgabe stellt.

...oder hab ich das in dem anderen Thread falsch verstanden?

Probieren kann sich Stresskeks wegen mir daran, was ich schlimmer finde ist, dass in einer Woche wieder gefragt werden wird, wie weit sie schon ist, und dass dadurch Druck aufgebaut wird. Wenn sie einfach ein Bild haben wollte, um da drauf zu gucken und mal in sich zu hören, ist das das eine, aber einige der User dort haben eine sehr, sehr hohe Erwartungshaltung an das Ergebnis.

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Probieren kann sich Stresskeks wegen mir daran, was ich schlimmer finde ist, dass in einer Woche wieder gefragt werden wird, wie weit sie schon ist, und dass dadurch Druck aufgebaut wird. Wenn sie einfach ein Bild haben wollte, um da drauf zu gucken und mal in sich zu hören, ist das das eine, aber einige der User dort haben eine sehr, sehr hohe Erwartungshaltung an das Ergebnis.

Ja eben...und das ist bedenklich...ich finde sie ist für eine solche "Aufgabe" einfach noch zu jung.

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Ja eben...und das ist bedenklich...ich finde sie ist für eine solche "Aufgabe" einfach noch zu jung.

Ach naja, mit 14 hat man aber wenigstens noch eine Menge Phantasie, die ich für eine solche Arbeit als hilfreich erahne...