Wirkt Gold-Akupunktur wirklich ein Hundeleben lang?
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Wie gesagt, man kann einfach nicht sagen, dass ein Hund nach GA niemals Arthrosen bekommen wird. Ich habe gehört, dass die Arthrosebildung oder -fortschreitung in vielen Fällen gestoppt werden kann, aber nicht immer. Das ist wahrscheinlich eine Frage, was bisher alles so war, ob schon operiert oder wie alt der Hund ist, wie sehr und wie lange er schon eine Schonhaltung angenommen hat etc..
Nochmal zu dem Thema, dass die Implantate vom Gewebe umschlossen werden. Ich weiß nicht genau, was damit gemeint ist. Ich habe gelesen, dass die Implantate vom umliegenden Gewebe aufgenommen und nicht abgestoßen werden, aber was mit umschlossen gemeint ist verstehe ich nicht genau.
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Hi
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Hallo Markus,
ich kann es nur empfehlen, aber frag mal Dr. Rosin per Mail, wer bei Euch in der Nähe von ihm gelernt hat.
Er schult ja TA´s die GA.Die guten und schlechten Tage kenne ich ehrlich gesagt weniger, jedenfalls nicht in den 2 Jahren vor dem Kreuzbandriss und der OP.
Bibo hatte wirklich nur gute Tage, ihr ging es so gut wie Jahre nicht mehr.
Vielleicht lag es aber auch daran, weil sie vorher schon so lange krank war, dass die guten Tage einfach nur schön waren.Und wegen der Arthrose, gibt es hier einen sehr guten und informativen Thread. Da werden allerlei Dinge aufgezählt, die man dem Hund geben kann, wenn er sie denn annimmt
Gruß
Bibi -
Vielen lieben Dank Euch allen für den regen Austausch.
Es wurden hier schon sehr viele unserer Fragen beantwortet. Nun sind wir schon einwenig schlauer ...
Im Grunde kann man doch sagen, dass hier alle bisher nur positive Erfahrungen mit der GA gemacht haben. Richtig?
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Ich kenne aus dem DF einen Fall, wo die GA nicht so gut gewirkt hat, wie z.B. bei Bibo.
Allerdings hat der Hund auch schon starke Lähmungserscheinungen gezeigt.Gruß
Bibi -
Auch bei Gizmo wirkt die GI nicht unbedingt wie gewünscht. Allerdings ist eine nicht unerhebliche Besserung eingetreten - und das ist doch schon mal was... Der Bub ist ja nun auch gerade mal erst 6 Jahre alt und die GI wurde vor knapp zwei Jahren vorgenommen.
Was das "umschließende Gewebe" angeht. Ich weiß ums Verrecken nicht mehr, wie sich mein TA ausgedrückt hat... Ich weiß nur noch, dass er was davon sagte, dass die Implantate irgendwann eingekapselt werden...
Muss mal den Doc Rosin anschreiben...
LG
cazcarra -
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Hallo
Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass Rudi unser Dobermann Spondylose hat. Zusätzlich hat er leider auch Arthrose in den Knien.
Nun kurz ein paar Infos zu Rudi, der jetzt 4 ½ Jahre alt ist. So mit ca. 5 Monaten haben wir ihn "gefunden", er war im Wald ausgesetzt. Er ist ein richtiger Schmusebär, der aber kaum dass wir die Wohnung verlassen nur noch toben im Kopf hat.
Und genau das ist das Problem, lasse ich ihn zu lange frei laufen beginnt er schnell zu humpeln. Die Physiotherapeutin, zu der ich ja nach wie vor regelmäßig gehe, geht davon aus, dass er aufgrund der recht starken Arthrose in den Knien lahmt. Wie sieht es aus, besteht auch bei diesem Krankheitsbild die Chance das Gold „hilft“? -
Hallo,
wie sage ich immer, alles kann, nichts muss sein.
In dem Link, den ich auf der ersten Seite eingestellt habe, steht folgendes:
Erfahrungsbericht: Altersgruppen
Junge Hunde (Gruppe 1)häufig Vermeidungschance chirurgischer Interventionen z.B. an Hüften und Ellbogen (zumal nach Frühdiagnostik)
Ergebnisse zu fast 100% mind. genauso gut wie oder besser als chirurgische Ansätze
deutliche Verbesserung des Bewegungs- ablaufs und der Lebensqualität
Mittelalte Hunde (Gruppe 2)w.o., allerdings je nach Zustand der Arthrosen nicht immer gute Beweglichkeit und Bewegungsabläufe zurück zu erlangen
Alte Hunde (Gruppe 3)häufig Vermeidungschance chirurgischer Interventionen
hilft häufig in Fällen, wo Schmerz- und Entzündungshemmer nicht mehr gut wirken
deutliche Verbesserung der Lebensqualität
Absetzen oder Dosisreduktion von Schmerzmitteln / Entzündungshemmern
„Seniorenprogramm“ (Gruppe 4)w.o., die Patienten „leben noch einmal auf“
Erfahrungsbericht: Zielsetzungen für die jeweiligen Gruppen
Gruppe 1 schmerzfreies Heranwachsen, Schmerzfreiheit der chronischen Grundleiden, Normalisierung des Gangbildes, Teilnahme an einem aktiven LebenGruppe 2 Schmerzfreiheit der chronischen Grundleiden, einschränkungsbedingt weitestgehende Normalisierung des Gangbildes, Teilnahme an einem aktiven Leben
Gruppe 3 weitestgehende Schmerzfreiheit der chronischen Grundleiden, einschränkungsbedingt weitestgehende Normalisierung des Gangbildes, Teilnahme an einem aktiven Leben, Wiedererlangung individuell unterschiedlicher „Wohlfühlparameter“ im Auge des Besitzers und damit Verbesserung der Lebensqualität
Gruppe 4w.o. soweit möglich mit primärer Zielsetzung der Verbesserung der Lebensqualität und damit durchaus Verlängerung der Lebenserwartung „auf den letzten Metern“
Wirbelsäulehäufig zusätzlich neurologische Zielsetzungen
Gruppe 1 über 85 %( bedenke Missbildungen)Gruppe 2 über 91 %
Gruppe 3 über 78 %
Gruppe 4 über 74 %(schwere Einschätzbarkeit)
Merke: für Post-OP-Patienten häufig geringere Verbesserungen als für (noch) nicht operierte!
Kniebei KBR je nach Vorgehensweise metaphylaktisch!
nicht selten Begleittherapie durch Gelenksinjektionen ( ca. 12 % )
Gruppe 1 über 87 %Gruppe 2 über 81 %
Gruppe 3 über 73 %
Gruppe 4 über 62 %
Merke: für Post-OP-Patienten häufig geringere Verbesserungen als für (noch) nicht operierte!
http://www.peter-rosin.de/Publ…2012%20Jahren%20Erfahrung
Gruß
Bibi -
Zitat
Hallo
Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass Rudi unser Dobermann Spondylose hat. Zusätzlich hat er leider auch Arthrose in den Knien.
Nun kurz ein paar Infos zu Rudi, der jetzt 4 ½ Jahre alt ist. So mit ca. 5 Monaten haben wir ihn "gefunden", er war im Wald ausgesetzt. Er ist ein richtiger Schmusebär, der aber kaum dass wir die Wohnung verlassen nur noch toben im Kopf hat.
Und genau das ist das Problem, lasse ich ihn zu lange frei laufen beginnt er schnell zu humpeln. Die Physiotherapeutin, zu der ich ja nach wie vor regelmäßig gehe, geht davon aus, dass er aufgrund der recht starken Arthrose in den Knien lahmt. Wie sieht es aus, besteht auch bei diesem Krankheitsbild die Chance das Gold „hilft“?Ja, auch bei diesen Kranheitsbildern kann eine GA sehr gut helfen.
Durch diese Schmerzen entsteht eben ein unrundes Gangbild, da der Hund versucht die Schmerzen auszugleichen und- oder zu schonen. Verspannungen kommen somit noch hinzu und somit beginnt ein Teufelskreis.
Wenn die GA greift, lösen sich diese Verspannungen und verringern sich die Schmerzen, dadurch belastet der Hund die Gelenke und Wirbelsäule anders, es kann somit wieder Muskelatur aufgebaut werden und somit läuft der Hund dann wieder rund!
Ähnlich greifen bestimmte Medikamente auch beim Menschen!
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Hey bist du schnell, danke dir. Da werde ich jetzt erstmal lesen. Ich hoffe ich verstehe das alles
Ich melde mich später, bis dahin liebe Grüße -
Puh, so schnell aknn ich ja gar nicht antworten. Somit gilt das Danke natürlich euch Beiden
Tschüss jetzt aber erstmal -
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