Wirkt Gold-Akupunktur wirklich ein Hundeleben lang?
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Da u.a. dies Inhalt des bereits gelöschten Freds war und durch u.a. meine Aussagen und Erfahrungen eine hitzige Diskussion entstand, hatte ich mich dann - aufgrund vorhandener Lächerlichkeit und herablassenden Äußerungen dem GA-TA gegenüber schon im vorherigen Fred vor dessen Löschung hierzu nicht mehr geäußert.
Egal wie objektiv ich versuch(t)e zu argumentieren, es wurden von bestimmten Usern zerrissen, insofern kann ich auf einzelne Fragen gerne eingehen, andere werde ich leider auch in diesem Fred nicht mehr beantworten, ich möchte nicht, dass auch dieser Fred hier diese Richtung einschlägt. Alles andere gerne per PN bzw. wenn du mir dein Mailaddi zuschickst.
Für GA hatte ich mich entschieden, da ich mich eingehend mit der unterschiedlichen Herangehensweise beschäftigt hatte und vor der anderen Option (künstliche Hüfte) höllische Angst hatte.
Tja schade, dass es häufiger passiert das Themen zerissen werden und noch viel schlimmer, dass man sich dann teilweise nicht mehr traut seine Meinung zu sagen.
Kann ich nachvollziehen...ist leider so.
Werde auch mal meine Mail freischalten ( wenn ichs schaffe )LG
Markus -
Hallo
Ich war mit meinem Hund im April zur Goldakupunktur. Ich muss sagen, bei Luca hat sie super angeschlagen, es geht ihm wirklich gut. Aber auch mir wurde gesagt, dass GA keine neuen Gelenke schafft, dass aber eine Schmerzfreiheit erreicht werden kann. Das hat bi Luca wirklich geklappt und inzwischen merken wir auch dass sich Muskeln aufbauen.
Natürlich und das hat uns der TA auch gesagt, kann er keine Garantie geben. Aber ich glaube diese Garantie bekommt man vor keiner Behandlung.Andrea: Ich habe übrigens schon von Ärzten gehört die auch Menschen vergolden, und kenne auch jemanden, dem es seitdem wesentlich besser geht.
Markus: auch ich habe noch nicht gehört das eine „Fernwirkung“ zu Problemen an anderen Organen führt.
LG Jana
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Schädigungen anderer Organe und Fernwirkung stimmt hier nicht.
Hallo,
solche pauschalen Aussagen wie "stimmt nicht" kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Woher weißt du, daß das nicht stimmt? Gibt es dazu Untersuchungen?
Bei einer Freundin wurde 2008 auch eine GA gemacht, auch mit Fernpunkten. Eigentlich war nur die Hüfte kaputt, aber dann wurde ihr auch erzählt, man müsste noch andere gelenke mitbehandeln, sonst wär der Erfolg nicht da.
Das hat sie dann machen lassen, ich glaub so etwa 1600,- € hat das gekostet, aber besser wurde es nicht, eher schlechter.
6 Monate nach der GA hat sie dann regelmäßig erbrochen, so alle 2 tage, futter, Wasser, alles. Leberwerte waren schlecht, sonst konnte nichts gefunden werden, war erst 6 Jahre alt, Ende 2008 dann Regenbogenbrücke.
Wenn ich das jetzt so lese hier mit den Fernpunkten, frag ich mich, ob das vielleicht der Auslöser für die schlechten Leberwerte war?
Überleg mal, was hier alles über Folgen von Impfungen gepostet wird, da kann ich mir das bei solchen Fernpunkten auch vorstellen, daß das mal nach hinten los geht. -
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Hallo ich bin neu hier im Forum und bin auf ihre GA Diskussion aufmerksam geworden.
Wir haben die GA hinter (also Ronja 10 Jahre) uns und bei uns war es am anfang scheinbar besser, aber ich denke die GA hält den Arthroseprozess nicht auf. Deshalb mussten wir vor 5 Wochen eine Femurkopfresektion machen lassen die Schmerzen waren einfach zu groß. Unterm Strich hat es sich bei uns nicht gelohnt. Die GA ist jetzt 2 Jahre her ich denke bei einer starken HD ist der Effekt zu geringlg Yvonne
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Hallo Yvonne,
ich kann mir vorstellen, dass es wirklich vom Fall abhängig ist.
Bibo hat auch extreme Arthrosen, wirklich extrem, aber ihr hat die GA sehr gut geholfen.
Ich dachte immer, die Femurkopfresktion kann man nicht bei Arthrose machen?Geht es Ronja denn jetzt besser?
Und wo hast Du die GA und die OP machen lassen?Gruß
Bibi -
Genau das würde uns auch interessieren!!! Und noch weiteres ...
Haben wir das richtig verstanden, dass die Femurkopfresektion 2 Jahre später erfolgt ist? Hat Dein Hund diese OP gut überstanden?
Ist Deine Ronja nur auf einer Seite von der HD betroffen?
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Hallo Bibi,
die GA hab ich in Nürnberg machen lassen und die OP in Babenhausen in einer Tierklinik mit gutem Ruf. Die TA-Chefin hat übrigens über das Gold in Ronjas Hüfte nur geschmunzelt und hält davon gar nichts. Es war mir aber einen Versuch wert.
Bei Ronja war die Arthrose so stark dass die einzige Möglichkeiten ein künstliches Hüftgelenk war (konnte ich mir leider nicht leisten) oder eben die Femur-OP. Bei der OP hat sich alles als noch schlechter herausgestellt wie auf den Bildern sichtbar war.
Inzwischen sind fast 6 Wochen vergangen und ihr geht es wieder recht gut sie benutzt ihr Bein wieder nimmt auch wieder etwas Gewicht auf, die Muskulatur ist halt sehr abgebaut, von der Zeit vor der OP und danach noch mehr.
Nach der OP muss man allerdings mit 2-3 Monaten rechnen bei meiner alten Dame sowieso, aber wir sind zufrieden und meine Maus hat keine Schmerzen mehr.lg Yvonne
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Danke für deinen Bericht.
ZitatDie TA-Chefin hat übrigens über das Gold in Ronjas Hüfte nur geschmunzelt und hält davon gar nichts. Es war mir aber einen Versuch wert.
Das kann sie ja gerne so sehen, aber zahlreiche Fälle hier aus dem Forum zeigen, dass Hunden somit geholfen werden kann.
Ich würde die GA einer schweren OP immer vorziehen (so wie du es letztendlich ja auch getan hast). Wenn sie nicht hilft, kann man noch immer schwere Geschütze auffahren.
Gute Besserung für eure Maus!
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