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Ich.
Nie eine Huschu oä besucht. -
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Hi
hast du hier Wer lebt mit seinen Hunden ohne Huschu & Co.?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Huhu,
Ich habe meine bisherigen Hunde auch immer ohne Huschu erzogen,wir haben auch nie eine Welpengruppe besucht.
Meine Shih Tzu Hündin habe ich von Welpenalter an und sie hört topp,kann sämtliche Kommandos und führt sie auch zuverlässig aus.Bei Daisy eine misshandelte Rottweilerhündin die ich mit 9 Jahren aus ihrem zu kleinen und verdreckten Zwinger befreien konnte gab es schon mehr Probleme,eigentlich die ganze Bandbreite von Angstaggression bis Leinenaggression aber auch das haben wir alleine hin bekommen,es hat zwar eine lange Zeit gedauert aber es hat sich gelohnt danach war sie Alltagstauglich.Happy habe ich vor ein paar Monaten mit 3 Jahren zu mir geholt,großartig erzogen war er nicht,aber jetzt hat er sich schon super entwickelt und ist sehr gelehrig,lernt sehr schnell und ist schon ein Vorzeigehund so wie ich ihn mir vorstelle.
Ansonsten machen mir viel Trickdogging,Fährtensuche,Suchspiele ein bisschen Agillity aber alles ohne Huschu oder Verein. -
Ohne Hundeschule ja! Ich hab mir 3 angesehen, und war eher abgeschreckt.
Aber ganz ohne die Tips hier aus dem Forum geht es dann auch nicht.
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Ich habs mit HuSchu versucht....und bin elendig gescheitert.Die Methode der HuSchu war zwar nicht "altmodisch" aber es waren doch Dinge dabei,die bei der Erziehung meiner Hündin eher kontraproduktiv waren.Ich habe dann pausiert und doch wieder angefangen bis ich mich endgültig von den HuSchus distanziert habe und erziehe sie nun ohne HuSchu.Zwar lese ich immer mal wieder auch Bücher,weiß aber heute wohl was ich mir darauspicken kann für uns und was nicht geeignet ist.
Das Verhältnis/Bindung zu ihr ist extrem besser als früher und in kurzer Zeit haben wir große Fortschritte erzielt.Mit unserem Rüden war ich in der Welpenstunde und Junghundgruppe,aber da alles so top geklappt hat in der HuSchu habe ich dann irgendwann aufgehört.....Er ist extrem lernwillig und lernt auch sehr schnell,und wir üben nun allein zuhause.Klar gibt es auch hier noch kleinere Baustellen-aber es wird immer,immer besser und es ist nun wirklich nichts gravierendes.
Ich glaube auch heute noch,das man wirklich die "richtige" HuSchu finden muß oder die Finger davon lassen sollte.Bei meinem 1. Hund in der Kindheit gings auch ganz ohne und sie war ein "Traum-Dackel".
Erziehung halte ich allerdings schon wichtig,gerad in der heutigen "Hundefeindlichen" Zeit.. -
Mit meinem ersten Hund habe ich vor 14 Jahren einen Hundeplatz besucht. Dort war es uns allerdings nur möglich einen Kurs zu machen, der mit der BH abschließt, mehr ging nicht, da wir nicht im Besitz eines Schäferhundes waren. Die Gruppe war bunt gemischt und ein richtig netter Haufen.
Dieser Kurs dauerte etwas über ein halbes Jahr. Und so unkompliziert wie dort, habe ich es seit Jahren nicht mehr erlebt. Immer das gleiche Grüppchen, jeden Samstag und wer wollte auch noch Mittwoch Abends. Danach gabs noch kurz eine Cola zu trinken und alles wurde nochmals durchgesprochen und das wars. Es gab keine Reibereien oder Keilereien, alles super.
Mit Hund Nr.2 war ich auf einem anderen Hundeplatz in der Nähe weil dort Spielgruppen anboten wurden und habe dann versucht den ein oder anderen Kurs zu machen um mit dem Hund ein wenig zu" arbeiten".
Und hier gings schon los in Sachen Gruppeneinteilung:
1. jungem Hund
2. Junghund
3. Erwachsenem
4. Senior,Dazu noch die Größenunterteilung
Mini,
Midi
Maxi,und schließlich noch die Unterscheidung zwischen, denen, die "nur" BH machen wollen und denen, die anschließend mit Agility, Obedience oder THS weitermachen um in Turnieren den Verein zu repräsentieren.
A-H-A!!
Letzlich kam bei unserer Konstellation keine Gruppe zustande und ich war so genervt, dass ich einfach keine Lust mehr auf den ganzen Mist hatte.
Mit meinem dritten Hund war ich zunächst nur in der Welpenspielgruppe, damit Welpi lernt, wie man sich artig benimmt. Das war ein Volltreffer, weil er eigentlich gar nicht gespielt hat, sondern viel lieber die diversen Windräder beobachtet hat, die da fröhlich vor sich hindrehten, ebenso wie Blümchen und Grashälmchen, die da wuchsen...mit den anderen wurde immer nur kurz gespielt, bis etwas interessanteres vorbeikam, wie die Pferde auf der Nachbarskoppel.
Irgendwann dachte ich mir dann, gut, versuchen wirs nochmals: Also ich mit meinem Junior in die Anfängergruppe, mit meinem Senior in die BH Gruppe. Dann wurden die Trainingszeiten geändert und ich fuhr beinahe 3x die Woche mit dem Hund auf den Platz. :/ und Hundis waren nur noch genervt.
Nachdem dann auch hier wieder irgendwelche Vereinsmeier auf den Putz gehauen hatten, stellte ich für mich fest, dass ich ohne Hundeplatz oder Hundeschule am besten leben konnte. Hunde sind weniger gestreßt und allen macht der Spaziergang einfach mehr Spaß.
Also für mich gibts für alle weiteren Hundis nur noch die Welpenspielgruppe und danach HuPla- und Huschumäßig nix mehr. Ich denke, die Bande kann ich auch so gut auslasten.
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Bei meinem 1. Hund war ich durch Tag- und oft auch Nachtarbeit (hundi war immer mit dabei) nicht in der Lage, eine Hundeschule zu besuchen. Ich habe sehr viel gelesen, beobachtet und mich mit dem Thema beschäftigt. Mein 1. Hund war 1 Jahr alt, als er zu mir kam und meine jetzige Kleine 8 1/2.
Allerdings muss ich sagen, dass meine Hunde nie Probleme bereitet haben. In keinster Weise. Wäre es anders gewesen hätte ich mir sicherlich entsprechende Hilfe geholt oder wäre in eine gute Hundeschule gegangen.
LG Gabi -
Ich war in keiner Hundeschule, keinem Hundeverein, bei keinem Hundetrainer, keinem Hundeseminar und lese keine Hundebücher. Das Einzige was ich gemacht hab war mir ein Video von Rütter und zwei von Balser anzusehen, weil die jemand im Bekanntenkreis hatte.
Ich bin aber ein Mensch der Information schnell umsetzen kann. Sprich ich suche mir im Internet meine Informationen zusammen, prüfe natürlich auch den Wahrheitsgehalt und ob das alles mit dem Weg den ich mir vorstelle übereinstimmt und setze das dann im Umgang mit meinem Hund um. Dazu brauch ich niemanden der mich anleitet.
Mein Hund ist ein 15 Monate alter Beagle und er hört gut. Nicht perfekt, aber gut genug um ihn überall laufen lassen zu können.
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Finde eure Antworten sehr interessant und hoffe auf viele weitere...Danke euch schon mal
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ich habe meine hündin mit 3 monaten bekommen, war dann zweimal in der welpengruppe und hab das dann als für-uns-ungeeignet abgestempelt.
bis sjadla 15 monate alt war, habe ich alles selber gemacht und ich denke ganz gut hinbekommen.
für die besuchshundausbildung war ich dann 3 monate bei einer trainerin und musste hauptsächlich feinschliff betreiben -
ich war zwar in einer huschu und bin im verein, aber nicht um dem hund sitz und platz beizubringen. das habe ich ihm schön im welpenalter beigebracht. speziell wegen irgendwelcher probleme sind wir auchnicht hin. hilfreich waren die hundeschulen eh nicht. im verein bin ich wegen hundesport. dafür bekomme ich tipps. natürlich helfen sie mir auch bei zum glück nicht vorhandenen alltagsproblemen. hundeschule und verein sind für mich einfach zur beschäftigung da.
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