Wann Hündin kastrieren lassen
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Öhm, hier leben ja nun 3 intakte Hunde, 1 Dame, 1 Rüde und ein Zwitter, von dem wir noch nicht richtig wissen, was es ist.
Stress haben die hier nicht, auch nicht während der Läufigkeit. Der Rüde weiß viel genauer als ein allein gehaltener, wann er überhaupt eine Chance hätte. Er ist also gerade mal 3 Tage etwas angespannter, fertig.
Dafür kann er aber sein ganzes Imponiergehabe zeigen, kann seine Dame(n?) zusammenhalten und munter prollen und balzen...
Andere Hobbies hat er eh nicht, kastriert wäre er ein armer Tropf.LG
das SchnauzermädelGrins, stimmt, das Imponiergehabe hab ich völlig vergessen. Zeigt übrigens auch ein Einzelrude ohne Damenanhang. Er balzt, prollt und spielt den Pfau.
Damit kann ich leben.
Birgit
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Fabiana, ich hab hier einen unkastrierten Rüden in der Umgebung doch einige Damen, die wie an der Perlenkette läufig werden. Einmal ím Frühjahr und dann Herbst/Winter die Ecke... ja und?
Man muss aber auch akzeptieren, dass nicht jeder Hund so gut damit umgehen kann. Unser alter Rüde (unkastriert, inzwischen im Hundehimmel) hat nie gefressen, wenn jmd. in der Umgebung läufig war. Hat Tag und Nacht(!) gefiepst, sich an der Leine fast stranguliert, jede Möglichkeit genutzt auszubüxen und in der Wohnung makiert.
Es war purer stress für Hund und Halter.In wie fern das mit Erziehung zu tun hat, mag ich nicht zu beurteilen. Ich war damals schließlich noch ziemlich jung und hab davon nicht viel mitbekommen, höre aber heute noch von Rüdenhaltern, dass es bei denen ähnlich abläuft.
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also bei rüden finde ich sollte man es auch nur wegen medizin. gründen machen, aber hündinnen sollten manche schon kastrieren lassen, die nicht darauf aufpassen können oder wollen.
mein rüde ist nach kastra gleich wie vorher (will auch auf die hündin) das einzige was sich geändert hat ist, dass er nicht mehr auf frauenjagt geht
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Grins, ach Bären, Elefanten, Wale und Co sind dafür auch gut geeignet.....
Birgit
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Klar zeigt das auch ein allein gehaltener.
Vorteil bei meinem ist einfach, dass der gelernt hat, was Stehtage sind, er ist ja immer live dabei und weiß mittlerweile auf welche Art es interessant riechen muss, damit man keine Ohrfeigen mehr bekommt.Nur dreht sich sein Leben irgendwie nur um Revierverteidigung und seine Männlichkeit.
Mit Haus und Minigarten gibts nicht viel Reviel zu verteidigen.
Wenn der nicht seine Dame(n?) bespassen und verteidigen könnte, wenn der nicht mehr prollen dürfte, wenn der nicht ständig gucken wüde, was noch in der Umgebung an Kerlen unterwegs ist, er hätte ein ödes Leben. Er frisst nicht gern, er geht nicht gern spazieren, er mag keinen Sport... Er würde nur noch pennen.LG
das Schnauzermädel -
hilfe luri, bist du ein italienischer macho, der das hier schreibt????
hündinnen sollte man schon kastrieren lassen, die da nicht drauf aufpassen usw.???????????
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hey schnauzermädel:
er frisst nicht gern, er geht nicht gern spazieren???? was für nen hund haste du denn? watte du denn da?
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Nicht nur Rüden können leiden...einige Hündinnen ebenso.
Verwandte von mir haben erzählt, das ihre Hündin jedesmal wenn sie ihre Stehtage hatte, nachts ausgeflippt ist...es fing mit Jaulerei an und hörte damit auf, das die Hündin versuchte die Haustür einzurennen...mit dem "Kopf durch die Wand"...im wahrsten Sinne des Wortes.Ich dachte zuerst die sprechen von einem Rüden
...und nein, DIESE Hündin blieb unkastriert.
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Was glaubst du denn, was das "läufig" heißt?
Das ist genauso praxisnah wie die Bezeichnung "Rüde".LG
das Schnauzermädel -
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