Wann Hündin kastrieren lassen

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    Höfliche Frage: Lässt Du eine Hysterektomie einschließlich Entfernung der Ovarien und Tuba uterina machen nur weil Deine Menstruation Dich stört?


    Höfliche Gegenfrage: Was weißt du über mich und meine Hündinnen?
    Und wenn ich überlege, meine Hündinnen kastrieren zu lassen, habe ich meine persönlichen Gründe.


    Was meine Menstruation allerdings betrifft, wird es mir hier etwas privat in einem Hundeforum, weshalb ich auf die Frage nicht weiter eingehen werde.

  • Zitat

    Höfliche Gegenfrage: Was weißt du über mich und meine Hündinnen?
    Und wenn ich überlege, meine Hündinnen kastrieren zu lassen, habe ich meine persönlichen Gründe.


    Was meine Menstruation allerdings betrifft, wird es mir hier etwas privat in einem Hundeforum, weshalb ich auf die Frage nicht weiter eingehen werde.


    Ja, ich weiß, dass meine Frage unbequem war.


    Birgit

  • Zitat

    Ja, ich weiß, dass meine Frage unbequem war.


    Birgit


    ich hoffe auch, dass du keine Antwort erwartest
    was ich mit meinem Körper tu oder nicht tu, geht hier nämlich niemanden etwas an ;)


    und ich weiß auch net, was du mich angreifst, nur weil ich nen anderen Standpunkt zur Kastration habe


    es gibt genug Gründe, bei denen ich es nachvollziehen kann (wobei das "ich hab keinen Bock, aufzupassen" sicherlich nicht dazu gehört ;))

  • Zitat

    Kastrationen sind erlaubt, um unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern.
    Und bei manchen Hundehaltern ist genau das nötig, weil sie nicht anders wollen oder können.
    Dann lieber ein kastrierter Hund als x Welpen im Tierschutz ;)



    Sabi,


    das mit den x Welpen kann ich ja verstehen.


    Ich frage mich nur, ob es dann nicht reichen würde, die Hunde nur zu sterilisieren? Und zwar Rüde, wie Hündin.


    Ich meine, damit haben die Hunde doch ihre Hormone, die sie für ihre Entwidklung brauchen, und trotzdem ist man vor "ungewollten Welpen sicher"!
    Würd das nicht reichen?
    Wieso wird das nicht (mehr) gemacht?


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

  • Zitat

    Ich hätte es machen lassen, aber mit 21 Jahren hätte man einen Rattenschwanz erfüllen müssen, da hatte ich keinen Bock drauf.


    OT: Du warst beim falschen Arzt ;-)


    Es gibt vermutlich solche und solche Ärzte bei Menschen genauso wie bei Hunden. Ärzte die kein Problem damit haben einerseits und andererseits Ärzte, die strikt dagegen sind. Zum Glück hat man ja freie Arztwahl, für sich selbst und auch für seinen Hund :D

  • Zitat

    Schade, dass sich hier nur wenige trauen, zu schreiben, warum sie kastriert haben bzw. wie sich ihr Hund danach entwickelt hat.


    Soo, dann trau ich mich mal ;)


    Schnöggi wurde zum ersten Mal läufig und durchlitt ihre Scheinschwangerschaft mit derben Begleiterscheinungen die ich ihr nicht noch einmal zumuten wollte.


    Meine Tierärztin befürwortete ohne Wenn und Aber mein Vorhaben, bevor wieder Unkenrufe "klar die verdient ja an einer Kastration" ertönen, nein meine TÄ verdiente nichts denn sie führt keine Kastrationen durch.


    Und ich muss sagen dass mich mein Bauchgefühl nicht getäuscht hatte, denn den Grund für Schnöggis Leiden sah man erst bei der Kastration. Die Gebärmutter war missgebildet und zeigte schon Veränderungen. :( :


    Entwickelt hat sich meine Schnöggi ganz normal finde ich, wobei ich eigentlich nie einen direkten Vergleich zu einer nicht kastrierten Hündin hatte. Die ich in Pflege hatte waren schon kastriert und meine EB war ein Rüde (unkastriert).


    Markierte wie ne Große, selbst an einem Laternenmast wird nicht halt gemacht.

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