Kleiner bis mittelgrosser Hund gesucht ...
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für mich persönlich wär das zwar nix, weil sie mir rein optisch einfach nicht zusagen und das fell zu lange ist und zuviel pflege braucht
dennoch würde ich zum cavalier king charles spaniel raten. meine mutter hat mittlerweile 4 davon, kinderleicht zu händeln, kein jagdtrieb und echt total freundlich...
wär das was?
LG
Missa -
- Vor einem Moment
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Hi
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Hallo,
von den Rassen her gesehen gibt es anscheinend massig Vorschläge
Allerdings würde ich im Umgang mit Hunden sehr unsicheren Leuten niemals einen Welpen empfehlen,
Da kommt mal eben ein stürmischer Junghund auf den kleinen Furz und das panische Frauchen zugelaufen und schon hat der Welpe eine einschneidende Erfahrung gemacht.
Ein Welpe benötigt eher die sichere Bezugspersonen, die ihn zu einem souveränen, gelassenen Hund heranswachsen lassen. Zudem ist ein Hund in der Entwicklungsphase manchmal unberechenbar. Den einen Tag will er zigmal austesten, was er sich im Haushalt so alles erlauben kann (und bekommt von einer unsicheren person selten Grenzen gesteckt), sen einen tag verbeisst er sich in den wilden fünf Minuten ins Sofakissen oder dreht beim Spielen so ab, dass Frauchen total entsetzt reagiert, wenn er von dem dt. Schäferhund mal eben quietschend zurechtgewiesen wirdGut tun würde der Frau (tschuldige-hab den Namen vergessen
) ein ausgeglichener, sozialisierter Hund, der ihr mit seinem souveränen Auftreten in Alltagssituationen und Sozialkontakten eine innere Ruhe vermitteln kann, sodass sie mit der Zeit im Umgang mit dem Hund mehr Sicherheit gewinnt. Er muss ja nicht steinalt sein, sondern einfach aus dem Junghundealter herausgewachsen sein
Solche Hunde kann man als Privatabgabe, im Tierheim und auch beim Züchter finden.
LG Jana
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@ cörki:
Spitzenmäßiger Beitrag!
Ich erinnere mich an viele Beiträge von Neulingen hier im Forum, die völlig entsetzt schreiben, dass ihr Welpe z.B. beißt
! Würde also auch von einem Welpen dringend abraten, da kann man, gerade aus Unsicherheit, viel zu viel falsch machen.
Und noch einmal eine Lanze für die Tierheimhunde brechen: Sehr viele kommen aus ganz profanen Gründen dort hin, Scheidung, Wohnungswechsel, Krankheit oder gar Tod der bisherigen Bezugsperson. Da warten sehr viele umgängliche, gut erzogene, zurzeit sehr traurige Wauzis auf ihren neuen Menschen!
Nur Mut!
Wauzihund -
so alt, aber noch so süß
http://www.duisburger-tierheim…-3/hunde/coco-80806-1.phphttp://www.duisburger-tierheim…3/hunde/tyler-90672-1.php
in Essen:
http://www.tierheim-essen.org/ADMIN/START.html
(zum Beispiel Miska oder Kiba!)nur zum beweis, dass auch gut geeignete Hunde in den Tierheimen sitzen.
LG Jana -
Zitat
Sheltie!!
:yes:
Der ist mittelgroß, leicht, mit dem kann man viel machen. Jagdtrieb? Der Sheltie unseres Freundes hat keinen Jagdtrieb.
Ich finde der Sheltie ist so ein Hund für jedermann bzw. -frau!!!!Die Unerfahrenheit kann man in der Hundeschule ablegen! Schließlich haben wir doch alle mal bei NULL angefangen
Yap, daran hatte ich auch gedacht.
Auch einen Mittel- oder Wolfsspitz könnte ich mir gut vorstellen, wobei ich nicht weiß, wie es da mit dem Jagdtrieb ausschaut.
... oder natürlich ein netter Hund aus dem TH. Auch wenn man oft nicht die ganze Hintergrundgeschichte kennt, leben die meisten Hunde ja doch über einen längeren Zeitraum im TH sodass die Pfleger den Charakter durchaus einschätzen können.
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Kurze Rückmeldung....
Habe ihnen diverse Vorschläge gemacht und es wird fleissig überlegt und gesucht
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Hm, wenn du ganz viel Glück, oder extrem gute Beziehungen zu niederländischen Züchtern hast, kann ich dir wärmstens ein Markiesje
empfehlen. Diese werden aber auch nur innerhalb der Niederlande vermittelt. -
Ist aber eine sehr unbekannte Rasse. Also mein Niederländisch reicht dazu leider nicht aus. Da es aber so aussieht als hättest du so ein Exemplar, kannst du uns bestimmt etwas mehr über diese Rasse berichten. Optisch finde ICh sie schon mal ansprechend. Aber was haben sie für Eigenschaften?
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Ich habe auch spontan sofort an den Cavalier King Charles Spaniel gedacht!
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Zitat
Gut tun würde der Frau (tschuldige-hab den Namen vergessen) ein ausgeglichener, sozialisierter Hund, der ihr mit seinem souveränen Auftreten in Alltagssituationen und Sozialkontakten eine innere Ruhe vermitteln kann, sodass sie mit der Zeit im Umgang mit dem Hund mehr Sicherheit gewinnt. Er muss ja nicht steinalt sein, sondern einfach aus dem Junghundealter herausgewachsen sein
Hallo,
ich finde Janas Hinweis so wichtig, dass ich ihn nochmal zitiert habe...Wenn die Nachbarin ihre Angst vor Hunden gerade erst einzelnen Exemplaren gegenüber abgelegt hat, können - je nach Hundedichte in der Umgebung - zum Teil sehr stressige Momente für sie entstehen, wenn sie mit einem selbst noch unsicheren/noch nicht "fertigem" Hund unterwegs ist...
Da finde ich den Vorschlag, einen "abgeklärten" Hund, der seine Sturm- und Drangphase schon hinter sich hat, in Erwägung zu ziehen, schon sehr nachdenkenswert.
Es gibt viele Hunde in TH, von denen die Geschichten bekannt sind, wenns ein TH in der Nähe ist, kann man erst einmal eine Kennenlern-Phase stattfinden lassen zum gegenseitigen Beschnuppern..
Welpen sind toll, keine Frage - aber ganz ehrlich - das sind bloss ein paar Wochen, schwupps sind sie Junghunde und nochmal schwupss stecken sie mitten in der Pubertät.... in derselben Zeit ist ein Hund, den man erwachsen adoptiert hat, schon zu einem für die eigenen Zwecke passend ausgebildetem Begleiter geworden...
LG, Chris
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