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@ Joleen
tu deiner Katze was gutes lass dieses :zensur: Trofu weg lies das Buch katzen würden Mäuse kaufen, dann schmeist du das zeugs eh weg.
Oder gib mal im Internet unter Google ein was ist drin im Trofu.(Wenn du danach Fragen zum Barfen hast wir sind gerne für dich DA )
Das kannst du doch aber so nicht verallgemeinern.
Sicher, es gibt genügend Trockenfuttersorten, die absolut miserabel in der Zusammensetzung sind. Dennoch gibt es auch zahlreiche Hersteller, die auf Hochwertigkeit achten und keinen "Mist" verarbeiten.
Luisa,
die weiß, dass Trofu für Katzen nicht optimal ist -
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Zitat
@ Joleen
tu deiner Katze was gutes lass dieses :zensur: Trofu weg lies das Buch katzen würden Mäuse kaufen, dann schmeist du das zeugs eh weg.
Oder gib mal im Internet unter Google ein was ist drin im Trofu.(Wenn du danach Fragen zum Barfen hast wir sind gerne für dich DA )
Ok danke, ich mach mich mal schlau, mich hat bereits der Thread überzeug vorerst auf Nass umzustellen.
DANKE
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Sicher gibt es auch Futter wo kein Mist drin ist, es geht aber ja auch um das grundsätzliche Problem der Dehydrierung, nicht nur um die bescheidene Zusammensetzung.
Meine Katze bekam die Steine nach der Ernährung mit "hochwertigem" Trockenfutter.
Eine Freigängerkatze die morgens Frisch und Abends Trocken bekommt und ausserdem draussen noch ganze Tiere frisst sehe ich nicht als so ganz arg gefährdet. -
@ Litschi
es ist egal was die da verarbeiten es ist einfach wider der natur, Katzen trinken von Haus aus wenig (stammen Ursprünglich von der Falbkatze/Wüste !)ab.
Und es ist einfach was künstliches, ich spreche mich nicht frei habe selber jahrelang Trofu gefüttert das gute teure .Aber heute halte ich weder in der Katzen, Hunde oder meiner Ernährung was davon was in irgendeinerweise x-mal behandelt wurde (z.B. kartoffelpüree aus der Tüte )
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Ihr habt schon Recht, das will ich ja gar nicht bestreiten. Ich würde auch niemals nur Trockenfutter geben, sondern überwiegend Nassfutter und frisches Fleisch/Eintagsküken.
Dennoch sollte man bedenken, dass es Menschen gibt, die eben nicht barfen können/wollen und denen sollte man dann ein gutes Feuchtfutter empfehlen und Barf nicht immer gleich als das "Allheilmittel" verkaufen. Nicht falsch verstehen, ich bin ein absoluter Befürworter dieser Fütterunsgmethode (mein Hund wird auch frisch ernährt), ich bin aber vorsichtig beim Empfehlen dieser Fütterungsart und sage immer dazu, dass man sich einlesen muss, um keine Fehler zu begehen.
Wenn demnächst eine Katze bei mir einzieht, wird diese auch erstmal "nur" Fertigfutter bekommen ehe ich mich ins Thema Katzen-Barf eingelesen habe und zu 100% sicher sein kann, dass ich alles richtig mache.
Ich hoffe, ihr versteht mich.
Btw.: Meint ihr, die Anschaffung dieser Broschüre wird sich lohnen?
Könnt ihr weitere Literatur zum Thema empfehlen?
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@ Litschi
null Problemo ich akzeptiere auch andere Meinungen , schließlich sind wir um das wohl unserer Haustiere bedacht.
Aber ich verurteile immer mehr das viele dieses nicht sind, sie wollen nicht das beste für unser Tiere sondern nur unser Geld.
Sie verkaufen, trotz bessern Wissens (machen Tierversuche !!!) uns den letzten :zensur:
Dahinter steckt eine sehr clevere Marketing Strategie.
Die es sehr schwer macht dagegen anzugehn. -
Zitat
Ihr habt schon Recht, das will ich ja gar nicht bestreiten. Ich würde auch niemals nur Trockenfutter geben, sondern überwiegend Nassfutter und frisches Fleisch/Eintagsküken.
Dennoch sollte man bedenken, dass es Menschen gibt, die eben nicht barfen können/wollen und denen sollte man dann ein gutes Feuchtfutter empfehlen und Barf nicht immer gleich als das "Allheilmittel" verkaufen. Nicht falsch verstehen, ich bin ein absoluter Befürworter dieser Fütterunsgmethode (mein Hund wird auch frisch ernährt), ich bin aber vorsichtig beim Empfehlen dieser Fütterungsart und sage immer dazu, dass man sich einlesen muss, um keine Fehler zu begehen.
Wenn demnächst eine Katze bei mir einzieht, wird diese auch erstmal "nur" Fertigfutter bekommen ehe ich mich ins Thema Katzen-Barf eingelesen habe und zu 100% sicher sein kann, dass ich alles richtig mache.
Ich hoffe, ihr versteht mich.
Btw.: Meint ihr, die Anschaffung dieser Broschüre wird sich lohnen?
Könnt ihr weitere Literatur zum Thema empfehlen?
Ich würde nie Barfen als die einzig wahre Methode betiteln, auch wenn ich davon überzeugt bin.
Es ist nichts für jeden, nicht jeder hat Lust sich damit auseinanderzusetzen. Ich empfehle immer erstmal Dosenfutter bevor ich vorsichtig das Wort "Rohfütterung" in den Mund nehme.
Ob nun Barf oder Dosenfutter hauptsache hochwertig und Naß.
Meine Katzen haben jetzt einige Wochen Dosenfutter bekommen, die Größe des Outputs und vor allem der Gestank haben mich aber überzeugt wieder zu barfen.Das von dir genannte Buch ist ja noch nicht erschienen, ich kenne nur das "Naturnahe Ernährung für Katzen", das kann ich nicht empfehlen.
Schau mal im http://www.dubarfst.de Forum, die haben auch eine Katzenabteilung oder bei Savannahcats. -
@zapohd
ja ja ich schisse als übers Ziel hinaus, hochwertige Reinfleischdosen finde ich auch völlig in Ordnung.
Bin halt sone Biotante die gerne weiß was steckt den da drin und da ich mich auch jahrelang verebeln lassen hab bin ich jetzt halt besonders vorsichtig. -
guten Morgen,
so bitte sagt mir doch mal welches Nassfutter bei Zooplus gut ist für meine Mayla. Also Herrmanns und Almo nature hab ich schon mal gehabt, da geht sie nicht ran.
Sie bekommt ja fast täglich Rindgewiegtes von unserem Landhoffleischer oder Rindsgulaschfleisch, da ist sie ja auch total verrückt drauf und fordert es auch richtig ein.
AAAber wenn ich sie nur roh füttere, muss ich ja nun ihr auch noch die ganzen Zusatzstoffe geben, davor hab ich bissl respekt, dass sie auch die ganzen Mineralien bekommt und vor allem wieviel.
LG Sandra
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Ich gebe wenn ich nicht barfe gerne das Animonda Carny.
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