Weniger Stress für den Hund, wenn er kastriert ist?

  • nun frag ich mich aber:


    ein hund, der sein sexualverhalten nie!!!!!!!!!!! ausleben darf, wie fühlt der sich denn dann?????


    PS: hat jetzt erst in 2. linie mit kastration zu tun, vielleicht neuer thread?

  • Zitat


    ein hund, der sein sexualverhalten nie!!!!!!!!!!! ausleben darf, wie fühlt der sich denn dann?????


    das siehst du zu menschlich ;) :D

  • Zitat

    genau, der punkt fehlt eindeutig.


    gruß marion


    Das könnte man ja dann mit 'Diverse Meinungen' beantworten.


    Dennoch halte ich die Frage falsch gestellt, bzw. ohne den ihmo wichtigen Hintergedanken gestellt...


    Weniger Stress für den Besitzer, wenn der Hund kastriert ist?


    Stress (wenn auch oft vermeintlicher) ist ja nicht selten ein Beweggrund den Schritt zu einer OP zu gehen, medizinische Indikation ausgeschlossen.


  • Nein, es geht um den Stress für den Hund.
    Wie der Einzelne das auslegt, kann ich nicht beurteilen, aber es geht um den Stress der Hunde.


    Was mir gerade aufgefallen ist, der Punkt, Hund hat weniger Stress muss nur mit "nein" beantwortet werden.
    ups, damit war schnauzermädel gemeint


    Gruß
    Bibi

  • Ohne medizinischen Grund würde ich meinen Hund nie kastrieren lassen. Mein Andor war bis zu seinem 11. Lebensjahr intakt. Dann musste ich ihn wegen Hodenkrebs kastrieren lassen. Danach hat sich der Hund verändert, ja. :( : Er bekam zauseliges Fell (Welpenfell), er neigte dazu enorm zuzunehmen. (bedingt auch durch noch hinzukommend verminderte Bewegung aufgrund von Spondy). Andere Rüden versuchten aufzusteigen, was er nicht zugelassen hat und was immer wieder zu Spannungen und Zoff geführt hat. Als er intakt war, lebte er wesentlich stressfreier. Auch Eloy wird intakt bleiben, es sei denn, es ist aus medizinischer Sicht unumgänglich.


    Für mich ist dieses Kastrieren mitunter einfach grauselig. Oft höre ich HH, die sagen über ihren Rüden/ihre Hündin so nebenbei bei einer guten Tasse Kaffee:"Wird Zeit das er/sie kastriert wird." :/ Scheint heute irgendwie IN zu sein.


    LG Ute

  • Zitat


    Nein, es geht um den Stress für den Hund.
    Wie der Einzelne das auslegt, kann ich nicht beurteilen, aber es geht um den Stress der Hunde.


    Gruß
    Bibi


    Ich sehe halt keinen Stress beim Hund und weiß ehrlich geschrieben auch nicht, was du für einen Stress meinst ...


    Von 8 Hunden hatte ich zwei Kastraten nach medizinischer Indikation - nicht ein Hund hatte mit dem 'intakt sein' Stress :???: die beiden Kastraten hatten 'danach' auch keinen Stress, wie auch schon zuvor nicht.

  • ... ich hab Zweimal versucht, hier einen Beitrag zu schreiben...
    Jedesmal weg :hilfe:


    Sollte es mir zu denken geben .... :???:


    Susanne

  • Zitat

    ... ich hab Zweimal versucht, hier einen Beitrag zu schreiben...
    Jedesmal weg :hilfe:


    Sollte es mir zu denken geben .... :???:


    Susanne


    JA - alle guten Dinge sind 3 :D :streichel:

  • Zitat

    Ich sehe halt keinen Stress beim Hund und weiß ehrlich geschrieben auch nicht, was du für einen Stress meinst ...


    Von 8 Hunden hatte ich zwei Kastraten nach medizinischer Indikation - nicht ein Hund hatte mit dem 'intakt sein' Stress :???: die beiden Kastraten hatten 'danach' auch keinen Stress, wie auch schon zuvor nicht.


    Hm, sehe ich schon, dass es das gibt.
    O.g. RS Hündin war extrem unter Strom.
    Nach der Kastra ging es ihr wesentlich besser.
    Sie konnte endlich ihr Leben genießen, mit Artgenossen toben, Spaß haben, mit ihrem Frauchen Hundesport machen etc.
    War vorher alles nicht möglich.
    Auch Aggression kann ein Anzeichen von Stress sein, jedenfalls war es bei ihr der Fall.


    Natürlich kenne ich auch absurde Gründe, eine HH meinte, ihr Rüde frisst dauernd die Kacke von anderen Hunden. Er wurde kastriert, der TA hatte dazu geraten :zensur: und oh Wunder, er fraß noch immer Kacke.


    Gruß
    Bibi

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