Rüden Rangelei. Versicherungsfrage

    Du hast es nun angeboten, da würde ich es jetzt nicht auf einen Streit ankommen lassen.
    Das Ganze ist aber ganz einfach, jeder von Euch gibt eine Stellungnahme über den Tathergang ab und die Versicherung wird eh selber danach entscheiden!
    In diesem Fall denke ich eher an 50/50...oder jeder trägt seinen eigenen Anteil...

    Es liegt mir absolut fern einen Streit anzuzetteln. Verstehe mich ja super mit den Leuten :smile:
    Aber sofern ich jetzt aufgrund dessen doch zum TA müsste, dann werd ich von meinem Recht genauso Gebrauch machen. Ich denke nicht, dass es da Komplikationen gibt. Oder ich hoffe es zumindest.

    Wenn du mit der Wunde doch noch zum Ta musst würde ich das auch versuchen.


    Aber ich gehe mal davon aus, dass die andere Versicherung sich dann querstellt. Da du ja erst viele Tage später zum Ta gegangen bist. Und die Versicherung wird wahrscheinlich sagen, das die Verletzung auch erst vor kurzem entstanden ist oder anders passiert ist oder so.


    Aber versuchen würde ich es aufjedenfall, wenn du wirklich noch zum Ta musst.


    Lg
    Sacco

    Aaaaalso...die Versicherung hat bezahlt. Die Hälfte. Begründung: Es ist eine "Verschuldensunabhängige Gefährdungshaftung" :D
    Weil es Tiere sind die unberechenbar sind und mein Hund in diesem Fall auch was abbekommen hat, konnte nicht eindeutig geklärt werden wer jetzt Schuld hat.
    Damit sind aber alle zufrieden. Und Galos Wunde verheilt auch endlich :gut:

    Zitat

    Ich kenne bei "Chancengleichheit" (also beide Hunde ohne Leine oder beide Hunde an der Leine) auch nur die Haftungsverteilung 50:50.


    @Sine:
    Bei welcher Versicherung bist du denn?


    Bei der Uelzener ;)


    Amy war ja auch sehr viel größer als der Jack Russel, trotzdem gab es keine Probleme mit der Versicherung.

    Ob die Versicherung alles oder nur 50/50 zahlt liegt an den Versicherungsbedingungen. Bei mir steht es gäbe keine Leinenpflicht also bezahlt die Versicherung im Falle einer Beisserei den gesamten Betrag. Sonst nur 50%.
    Wenn du Selbstbeteiligung hast (meist 150€) und die Kosten nicht höher sind würde ich meiner Versicherung gar nichts melden, sondern gleich aus eigener Tasche zahlen.
    Ansonsten würde ich mich einfach mal bei deiner Versicherung erkundigen, wieviel und ob die bezahlen.

    Ob die Versicherung alles oder nur 50/50 zahlt liegt an den Versicherungsbedingungen. Bei mir steht es gäbe keine Leinenpflicht also bezahlt die Versicherung im Falle einer Beisserei den gesamten Betrag. Sonst nur 50%.
    Wenn du Selbstbeteiligung hast (meist 150€) und die Kosten nicht höher sind würde ich meiner Versicherung gar nichts melden, sondern gleich aus eigener Tasche zahlen.
    Ansonsten würde ich mich einfach mal bei deiner Versicherung erkundigen, wieviel und ob die bezahlen.

    Zitat

    Wenn die Versicherung zahlt, zahlt sie nicht alles, weil beide frei waren.


    Hallo!
    Ich mußte letztends auch unseren ersten"Schaden"melden.
    Wir waren im Hundewald.Ergo alle laufen ohne Leine.
    Louie hat sich mit einem anderen Rüden gezofft.GsD hat Louie nur das Halsband von dem Rüden getackert.Ich habe den Schaden natürlich meiner Versicherung gemeldet.Die haben auch anstandslos bezahlt.Obwohl beide ohne Leine liefen.Ist also von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich.
    In meinem Fall hat mein Hund den Streit angefangen.Aber andersrum würde ich es auch meiner Versicherung melden.Dann würde ich aber auch von dem anderen HH das gleiche verlangen so fern mein Hund auch verletzt worden wäre.


    LG Jessica

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