Neues Hundegesetz - ich bin verwirrt
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Da du ja schon 3 Jahre hunderfahrung hast, müsstest du nach diesem Entwurf als "sachkundig" gelten, und somit müsstest du nix tun^^Aber wie gesagt, erstmal abwarten, es ist ja noch nicht rechtskräfitg
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Simba: Also jetzt mach dich mal nicht verrückt. Du hattest ja schon vor deinem Junghund, einen Hund. Der war bestimmt angemeldet. Ich denke eher, daß das auf Neuhundehalter zutrifft.
Das mit dem generellen chippen, find ich sowieso schon lange überfällig.
Und daß jeder Hundehalter eine Haftpflichtversicherung haben sollte, ist doch klar. Oder? -
Darüber wurde gestern diskutiert, stand auch in der Braunschweiger.
Wenn man mehr als 2 Jahre unauffällig einen Hund gehalten hat, braucht man den Hundeführerschein nicht machen.
Der "Führerschein" ist ja nicht für den Hund, sondern für den HalterDas mit dem Chip und der Versicherung finde ich echt ne gute Sache, dann können Hunde nicht mal einfach so ausgesetzt werden, jedenfalls schwerer als ohne Chip
Gruß
BibiPS: Tut mir leid mit Deiner Hündin :rip:
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Ja, Chip und Versicherung sind nen guter Ansatz!!
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Schau mal hier:
http://www.noz.de/artikel/4722…er-alle-neuen-hundehalter
ZitatVorgesehen ist in dem neuen Gesetz ferner ein Sachkundenachweis des Hunde-halters zur Vorbeugung von Beißunfällen. Frauen und Männer, die seit mindestens zwei Jahren einen Hund gehalten haben, werden dabei automatisch als sachkundig eingestuft.
Also wenn du beweisen kannst das du schon länger einen Hund hattest, musst du den Schein nicht machen. Wir haben unsere Hunde im Februar 2009 angemeldet - mal sehen was da auf uns zukommt
Wohne auch in Niedesachsen.
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Das ist denke ich etwas, was in der Form eher für Neuhundehalter relevant wird, wenn man schon einen Hund gehabt hat (min. 2 Jahre) braucht man keinen Test. Haftpflichtversicherung finde ich gut, wenn die für alle Pflicht wird, was den Chip betrifft, die Idee nicht schlecht, aber mein Hund hat schon nen Chip und die Vorstellung ihm noch einen weiteren Fremdkörper einzupflanzen, wo die Daten des Halters vermerkt sind, nee , muß nicht sein. Dann sollte es zukünftig neue Chips geben, wo diese Daten enthalten sind, aber ich stehe diesem Gechippe eh kritisch vom gesundheitlichen Aspekt etwas kritisch gegenüber, bin mir aber darüber bewußt wie wertvoll es sein kann, wenn dadurch ein Tier aufgefunden werden kann. Mir persönlich ist da eine Tätowioerung lieber als ein Chip, ich möchte auch keinen Chip in mir tragen oder mein Kind Chippen lassen und bei möglichen nebenwirkungen da gehen die Meinungen auch auseinander.
Lg, Nicky
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Zitat
Wir haben unsere Hunde im Februar 2009 angemeldet - mal sehen was da auf uns zukommt
huhu sonja,
bis das gesetz durch ist, sind die 2 jahre rum.
und wenn nicht, gehst du mal zu ingrid.
ich wette, sie bietet dann entsprechende kurse an.
gruß marion
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Ein Chip plus verpflichtende Registrierung wäre ja auch besser als ein chip mit den Daten des Halters. Wenn der Halter sich ändert, müsste da ja sonst im Prinzip ein neuer Chip rein? Bzw. wenn man das Teil von "außen" manipulieren könnte, wäre die Sicherheit auch wieder nicht gegeben.
Ich möchte für meinen Hund keinen weiteren Chip- sie hat schon zwei. Weil der erste gewandert ist und nun mitten auf der Brust sitzt... da wo ihn im Zweifelsfall kein Tierheim finden würde, hat sie einen zweiten bekommen.
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Oh, das hab ich dann auch irgendwie falsch verstanden. Also noch eine Chip sollen meine auch nicht bekommen. Ja, und dann die gerade gestellte Frage, was passiert, wenn der Hund den Besitzer wechselt? Hm, und man bedenke, das bei manch armen Hund ja nicht nur 1x der Besitzer wechselt!!
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Ich finde es schade dass nicht jeder Hundehalter den Test machen muss.
Wenn ich so daran denke was mir (und euch ja sicherlich auch) manchmal entgegenkommt....
Oder was bei uns in der HuSchu auftaucht und schon soooo lange Hunde hat... -
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