Kater & Hund...
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Hallo!
Ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage?Wir haben einen Kater 4 Jahre jung und wir haben ihn damals mit der Flasche aufziehen müssen.
Heute zieht vielleicht ein Pinscher-Mischling 9 Wochen jung bei uns ein. Der kleine Welpe kennt Katzen schon, was ja sehr gut ist. Unser Kater kennt auch das zusammen leben mit einem Hund, aber das ist schon 2 Jahre her. Da hatten wir einen Hund für ca. 3 Monate in Pflege.
Damals hatte Mickey (unser Kater) den Hund angefaucht und nach 1-2 Wochen hatten sie schon miteinander gespielt.Meint ihr das es wieder so gut geht???
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht???
Freue mich auf Antworten.
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Denk schon dass es funktioniert.
Schau, dass der Welpe die Katze nicht bedrängt oder ihr nach läuft.
Unser Kater hatte 3 Jahre keinen Kontakt zu Hunden und schläft nun im selben Raum mit der Hündin.
Ich kann die beiden auch nebeneinander aus der Hand füttern.
Einfach alles ganz toll machen wenn sie zusammen sind :)Und beide sollten natürlich Rückzugsmöglichkeiten haben :)
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Ich habe einen sehr alten Strassenkater bei mir aufgenommen, der sein Lebtag draussen auf der Hut vor Hunden war.... Jetzt liegt er im selben Korb wie Keyla... Von daher, würde ich mir keine Gedanken machen wenn deiner sogar schon Hunde kennt. ich such mal den Thread wo ich "unsere" Geschicht geschrieben hatte...
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Don't worry !
Das wird schon. Vielleicht wird der Welpe das ein o. andere mal was auf die Nase bekommen aber er wird lernen sich der Katze angemessen zu nähern. -
So hab sie mal kopiert :
Die Geschichte zu meinem Katertier ist eigentlich auch ganz gut...
Nachdem mein voriger Hund von mir ging, zog ich um in meine Heimatstadt.Gar nicht lang hats gedauert, da schlich sich dieser völlig verfilzte, verflohte, abgemagerte Kater einfach in mein noch wundes "Hundeherz". Ich und ne Katze ???? Aber der Herr hatte entschieden hust und er blieb.
Der Tierarzt konnte ihn schlecht schätzen, er hat definitiv schon einige Jahre auf dem Buckel, nur noch einen Fangzahn und keine Schnitte mehr bei den jungen Katern augen rollen
Nun passierte nach einigen Monaten in einem endlich liebevollen und schönen zu Hause für ihn leider das schlimmste überhaupt....da zog doch tatsächlich so ein stinkendes, braunes, übermütiges Hundeding ein !!!
Als Streuner hatte er wohl genug Erfahrungen gesammelt, jedenfalls konnte er erstmal gar nicht weit genug von ihr weg sein und bezog den Balkon... sad Ich dachte echt schon, dass er sich vielleicht wieder ein neues zu Hause sucht, aber er ließ sich von dem braunen Ding nicht vertreiben. Sobald er von seinen Streifzügen wieder kam, verlangte er sein Fressen und rollte sich demonstrativ auf dem Balkontisch ein.
Das hielt er seeeehr lang durch und alle versuche die beiden mal näher bekannt zu machen, strafte er mit völliger Missachtung.
Keyla war sehr interessiert aber auch vorsichtig und konnte einfach nicht verstehen was er gegen sie hat.
So vergingen die Tage, es wurde immer ungemütlicher Draussen und erst recht Nachts. Ich machte mir schon Sorgen um meinen alten Herren, der stoisch eingerollt noch da lag, als der erste Schnee fiel.... sad
Und dann ging es los....irgendwann betrat der Herr tatsächlich das Wohnzimmer !!! Keyla wedelte ihn an, er fauchte ordentlich und hüpte auf die Couch. Von da an hielt er sie sich mit Fauchen vom Leib, wurde sie übermütig, gab es eine mit der Pfote- erstaunlicher Weise NIE mit Krallen.Es dauerte aber es wurde immer besser. Ich mußte irgendwann mal so lachen, da schmuste er das erste Mal um ihre Beine, schmiegte sich an und leckte ihr das Fell. Auf einmal hielt er plötzlich inne, blickte sie total erschrocken an und rannte weg....
Mittlerweile wartet sie auf dem Balkon wenn er Abends noch nicht da ist, schlägt Alarm wenn er von jungen Katern verprügelt wird, macht ihn sauber und teilt mit ihm lecker Fisch...
Er leckt ihr die Beine, wartet auf unserem Parkplatz bis Keyla und ich von der Arbeit kommen, schleicht sich zu ihr in den Korb....Ich hätte es im Leben nicht mehr gedacht !!!
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unser mickey kann sich im schlafzimmer auf dem kleiderschrank verstecken , da verzieht er sich auch immer hin wenn es ihn zu viel wird mit unseren beiden kindern. oder auf seinen kratzbaum. also möglichkeiten hat er um sich zu verziehen.
man bin ich gespannt
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das sind ja süße bilder .
mickey ist ehr die variante DOOFER Kater . Er macht ein auf dicken, aber ist auch schon vor einer Fliege weggelaufen .
ich denke mal das er ihn ordentlich anfauchen wird und evtl. mal zuhaut, aber das wars dann bestimmt auch.vielleicht gibt es von unseren beiden bald auch solche schönen fotos.
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Unsere beiden Katzen waren 7 Jahre mit uns allein und bekamen dann einen kleinen Welpen von uns vorgesetzt. Die ersten Wochen waren der Albtraum, der Kater hat den Hund gehasst, er wurde richtig psycho und hat den Hund oft so gejagdt, daß der Hund schlotternd und fiepend in der Ecke stand. Wir konnten sie keine Minute aus den Augen lassen. Die Katze war eher ängstlich, ging aber oft mit auf den Hund los, wenn der Kater damit anfing. Wir haben mehrmals die Katzen mit den Füßen vom Hund treten müssen , damit er sein Augenlicht behält, ich glaub ich stand kurz vorm Nervenzusammenbruch. nach ca. 6 Wochen wurde es plötzlich viel besser, nach 8 Wochen war der Spuk ganz vorbei und jetzt nach 4 Monaten latschen die Katzen über den schlafenden Hund, lecken ihm auch mal kurz das Fell, der Kater lässt sich vom Hund sogargern jagen und spielt mit ihm ganz wild. Der Hund darf sogar die Kehle vom Kater ins Maul nehmen und ihn vollsabbern und knabbern dem Psychokater gefällt das auch noch. Da gibt es zwar auch Fauchereien und Gekloppe, aber nie mehr ausufernd oder ernst, immer im Spiel. Danach pennen alle friedlich in einem Raum.
Ich hab heute schöne "Kampfbilder" gemacht, ich setz die morgen mal rein.
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nun muss ich euch mal von der ersten begegnung erzählen .
wir kamen mit dem kleinen welpen hier rein. mickey hat ihn gesehen, doof geguckt, nen kleinen buckel gemacht und 1x gefaucht. unser kleiner hat das über haupt nicht interessiert. und schwups war mickey für 10 minuten verschwunden.
doch die neugier war stärker . mickey kam wieder aus seinem versteck und hat den kleinen beobachtet, aber kein buckel oder irgendwas. der kleine liegt gerade neben mir auf dem sofa und schläft.
ich bin mal gespannt wie die nacht wird.
soll ich den kleinen lieber mit ins schlafzimmer nehmen???lg heidi
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Ich finde, man sollte einen Welpen so oder so mit ins Schlafzimmer nehmen...Auf jeden Fall würde ich niemlas einen Welpen mit einer Katze die ersten Tage allein in einem Zimmerlassen. Manchen Katzen reicht es, wenn der Welpe im Schlaf komische Geräusche macht, um doch plötzlich auf ihn loszugehen.
Als wir Skippy hier zum ersten Mal rein brachten, waren die Katzen auch noch freundlich und neugierig, das änderte sich nach ein paar Tagen plötzlich...Also, besser am Anfang etwas aufpassen. Wünsche Dir, daß allles problemlos klappt.
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