hilfe!! nachbar macht falschaussage beim veterinäramt
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Vielleicht könntest du dich an die Presse wenden. RTL und Co sind doch bestimmt ganz scharf auf sowas. Vielleicht würde es was bringen - wenn alles andere nicht mehr hilft.
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Hi
hast du hier hilfe!! nachbar macht falschaussage beim veterinäramt* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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1. Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Vet-Amt einreichen, da sie Dich mehrfach ohne Beweise dort antanzen lassen haben und die Löschung der "Akte" Deines Hundes verlangen.Naja, das "Antanzen lassen" ist ja Teil der Beweisführung.
Was sollte das Amt denn sonst tun wenn ihnen eine Beschwerde vorliegt?Allerdings finde ich ebenfalls, das nicht bewiesene Behauptungen nichts in der Akte zu suchen haben. Falls die sich da quer stellen ist eine Dienstaufsichtsbeschwerde sinnvoll - geht aber vermutlich nur mit Anwalt.
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2. Würde ich eine Selbstanzeige gegen mich selbst wegen aller Dinge, die dieser Mensch vorwirft bei der zuständigen Staatsanwaltschaft machen.
Der Staatsanwalt lässt dann den gesamten Sachverhalt überprüfen, und wenn Du Dir eh nichts vorzuwerfen hast, brauchst Du nichts zu befürchtenSowas machen meines Wissen Staatsanwaltschaften nicht. Die haben auch so genug zu tun, ihre Aufgabe kann es doch nicht sein zu beweisen das es nix zu beweisen gibt.
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3. Du zeigst ihn mit allen Vorkommnissen (Zeugen, Beweisen) bei der Staatsanwaltschaft an, und zwar nicht nur wegen übler Nachrede, Verleumdung, sondern wegen versuchter Körperverletzung, Sachbeschädigung(Treten des Hundes), Verstoss gegen das TSchG und aller möglicherweise in Betracht kommender Straftatbestände!
Aber bitte direkt an die Staatsanwaltschaft.Yepp, das könnte was bringen - wenn Du die entsprechenden Beweise hast (oder Zeugen). Ansonsten kannst Du Dir (und der Justiz) den Papierkram auch sparen, mehr kommt dann nämlich nicht dabei rum. (wie Du ja schon erlebt hast).
Was sollen die Behörden auch tun wenn Aussage gegen Aussage steht?Also - entweder Du sammelst endlich mal justizsichere Beweise, dazu zählt z.B. auch das DU immer die Polizei rufst wenn der Typ Euch irgendwie bedroht (im Augenblick stellt sich das für die Behörden ja umgekehrt dar!), dazu gehören Fotos/Videos, Zeugen (auch Angehörige gelten als Zeugen, es wär aber gut wenn Du nicht nur Angehörige benennen kannst), schriftliche Aufzeichnungen in Form eines stichwortartigen Tagebuchs (Datum, Uhrzeit, Anwesende (auch wenn die sich nicht freiwillig als Zeugen melden würden).
Oder - Ihr zieht weg.
Einen Mittelweg wird es nicht geben (sonst hätte das ja irgendwann in den letzten drei Jahren mal geklappt).
An die Vermittlung mit Schiedsmann glaub ich in einem solchen Fall auch nicht - dennoch könnte es sich positiv in Deiner Akte machen auch DAS noch probiert zu haben. Heulen ist gut, es zeigt doch nur sehr authentisch Deine Betroffenheit.Rockergang könnte theoretisch helfen, aber nicht wenn der Typ den Eindruck bekommt das ist ein einmaliger Auftritt.
Scheidet daher bei euch wohl aus - ihr reagiert leider wie Opfer. -
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Vielleicht könntest du dich an die Presse wenden. RTL und Co sind doch bestimmt ganz scharf auf sowas. Vielleicht würde es was bringen - wenn alles andere nicht mehr hilft.
Genau die Idee kam mir auch... Frag doch mal bei Sat1, bei Akte2010. Allerdings find ich so etwas auch nicht so ganz harmlos und ist auch mit Arbeit verbunden... die wollen dann bestimmt ein paar "Exklusiv-Aufnahmen" etc. Ansonsten frag doch mal in deren InternetforumVorher würde ich es trotzdem noch mal mit dem Schiedsmann versuchen! Selbst wenn Du meinst, das nichts bei rum kommt, vielleicht hilft es Dir ja am Ende doch wegen der Anzeigen und man hat wen, der die Glaubhaftigkeit des Typens beurteilen kann und evtl dann auch einen Zeugen (wenn dort wieder etwas vorfällt).
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Also - entweder Du sammelst endlich mal justizsichere Beweise, dazu zählt z.B. auch das DU immer die Polizei rufst wenn der Typ Euch irgendwie bedroht (im Augenblick stellt sich das für die Behörden ja umgekehrt dar!), dazu gehören Fotos/Videos, Zeugen (auch Angehörige gelten als Zeugen, es wär aber gut wenn Du nicht nur Angehörige benennen kannst), schriftliche Aufzeichnungen in Form eines stichwortartigen Tagebuchs (Datum, Uhrzeit, Anwesende (auch wenn die sich nicht freiwillig als Zeugen melden würden).Das würde ich AUF JEDEN FALL tun, egal wie Du weiter vorgehen willst (Schiedsmann, Anzeige etc.)
Ich wünsche Dir viel Erfolg und dass Dich dieser :zensur: bald in Ruhe lässt! -
Schau mal hier ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpsychiatrischer_DienstAn den könnt ihr euch als Betroffene wenden.
Auch die Idee eine Beschwerde beinm OA einzureichen ist gut.. und dabei nicht locker lassen. Den Schiedsmann mit einspannen.
Ihr und eure Kinder werdet bedroht... nicht umgekehrt. Und wenn die Ämter dann nicht einschreiten dann an die Presse wenden -
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Ich hätt nen anderen Vorschlag, aber auch dafür brauchst Du u.U. einen guten Anwalt.
Den Bedrohungspunkt gegenüber Deinen Kindern halte ich für den Bedeutendsten. Es müsste eigentlich möglich sein eine "Einstweilige Verfügung" zu erwirken, dass er sich Euch nicht nähern darf.
siehe hier: http://www.wer-weiss-was.de/theme64/article3580639.htmldort verlinkt: http://www.gesetze-im-internet.de/gewschg/__1.html
Das Gute bei Gericht ist, dass man zumindest teilweise nicht beweisen, sondern nur glaubhaft machen muss z.B. durch Zeugenaussagen, die die Gewaltbereitschaft belegen. Wenn Du also weißt, wen er noch so bedroht, dann kannst Du denjenigen als Zeugen benennen und er wird aussagen müssen. Auch Deine Kinder können vernommen werden. Es sollte reichen, wenn sie Angst vor ihm haben, weil der sie hauen will oder schubst.
Damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: der Typ hat Euch vom Hals zu bleiben und kann auch keine Beißvorfälle provuzieren.
Gegen den Telefonterror gibts nen netten Anbieter mit der "einfachen Rechnung" Über die Fritz-Box kann man super bequem die Nummer sperren.
So eine Verfügung hält ein Jahr und ich denk es wär einen Versuch wert. Beantrage doch mal einen Beratungsschein.....
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huhu, ich danke euch für eure ratschläge. bitte entschuldigt, wollte natürlich nicht die ganze sache hier so an der grossen glocke hängen, da es ja auch hier nicht her gehört, schliesslich sind wir hier in einem hundeforum. aber irgenwie ist es nun doch dazu gekommen und zum anfang wollte ich euch eigentlich nur kurz mitteilen, wie der typ so tickt und es ging mir lediglich um die sache mit dem veterinäramt weil ich einfach um meinen hund angst habe, das meine süsse laksana nachher maulkorb tragen muss oder das amt mir sie evt. wegnimmt,
nur weil solch ein spinner solche lügen behauptet. und wie schon erwähnt ärgere ich mich über das amt weil die jetzt schon insgesamt 3 anzeigen aufgenommen haben ohne jediglichen beweis. daher bat ich euch um hilfe, was meinem hund das amt betrifft.vielen dank nochmal und liebe grüsse tina
ich werde mal einige ratschläge von euch befolgen.vielen dank nochmal und liebe grüsse tina
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Um Beweise zu sammeln, besorgt euch eine Videokamera, zur Not auch bloß leihweise und präpariert eine Handtasche, in der ihr die Kamera verstecken und nach draußen filmen könnt. Dann bei jedem Gang vor die Tür einschalten und laufen lassen. Sammel über 1-2 Wochen jeden Vorfall und zeig das mal der Polizei. Wenn du da hin gehst und denen das nur beschreibst denken die vielleicht, dass du jetzt einfach ein bißchen eingeschüchtert bist und evtl auch übertreibst. Vielleicht sehen die mal eher einen Grund zum Handeln, wenn sie SEHEN und HÖREN, was da bei euch abgeht!
Auch wenn die Chancen mit dem Schiedsmann aussichtslos erscheinen, ich würde, da ein Umzug ja wohl nicht in Frage kommt, echt nach jedem Strohhalm greifen, das ist doch kein Leben so! Fahrt alles auf, was euch geraten wurde, Schiedmann, geht an die Öffentlichkeit, zu einem Anwalt und sammelt ganz dringend Beweismaterial.
Drücke euch die Daumen!
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Ich glaube, das nimmt Dir hier niemand übel.
Das Problem ist, dass Du auf der einen Seite das Veterinäramt an der Backe hast, auf der anderen Seite die Sache Hund nicht wirklich schützenswert von Gesetzes wegen ist.
Das heißt, es lohnt sich u.U. mehr sich auf Dinge zu konzentrieren, die eben vor Gesetz schützenswert sind, und das seid ihr.
Traurig aber wahr.
Der angenehme Nebeneffekt: wer sich Euch nicht nähern darf, kann auch nicht gebissen werden. Bleibt er weg und lässt seinen Hund frei, hat er ebenfalls verloren......
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Die Situation ist ja wirklich beschissen.
Ich würde mir auf jeden Fall einen Trainer besorgen und an den Problemen des Hundes arbeiten, damit er für einen Wesenstest vorbereitet ist, sollte es dazu kommen.
Wie schon angesproche, lauf nur noch mit Vidoekamera rum und nimm alles auf. Und für Buch. Ganz penibel, Datum, Uhrzeit, was der Typ gemacht hat, Zeugen, einfach alles. Sammel beweise wo es nur geht. Die Kinder natürlich immer beaufsichten UND immer eine Kamera auf die Kinder richten, falls noch mal was vorfällt. Deine Mutter und deine Tochter sollen das genauso machen, filmen und aufschreiben.
Die Sache mit dem Schiedsmann finde ich sehr gut. Auch wenn es nichts bringt, es lässt dich gut dastehen, weil du es versucht hast.
Und dann such dir unbedingt einen guten Anwalt der auf solche Fälle spezialisiert ist!
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft und hoffe ihr steht das durch!!!
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