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... wie wollt ihr sie gestallten ?
Hy,
wie die Frage es ja schon aussagt ist meine Frage an euch was ihr tun werdet wenn ihr Euren Hund über die Regenbogenbrücke gehen lassen müsst.Gibts ne Einzel- oder Gruppeneinäscherung, wird die Asche vergraben oder als Urne in die Wohnung/ins Haus gestellt?
Oder wird gar das Ganze Tier im Garten vergraben?
Oder habt ihr euch noch gar keine Gedanken dadrüber gemacht?Meine Hündin ist grade mal 1,5 Jahre alt, keine nennenswerten Krankheiten also eigentlich kein Grund über so etwas nach zu denken.
Bei mir liegt es aber in der Natur der Sache über das Leben und Sterben nach zu denken.
Wir wissen eigentlich schon genau was mit unserer Hündin und den etwaigen anderen folgenden Hunden passieren wird.
Zum einen gibts ne Einzeleinäscherung und die Urne haben wir auch schon ausgesucht.
wenn mal wieder etwas Geld angeparrt wurde werden wir sie auch kaufen und soweit grafieren lassen (Zwingername, Rufname, Geburstdatum)
das Sterbedatum wird dann Nachträglich eingrafiert wenns wenns wirklich soweit ist.
Für alle dies interesiert, wir haben uns für ne Kupferurne in Wurzelholzoptik ausgesucht.So nun interesiert mich aber eure Sicht der Dinge.
Gruß
Katja und Willow -
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Hallo!
Ehrlich gesagt, darüber hab ich mir keine Gedanken gemacht und werde sie wahrscheinlich auch in den nächsten 10 Jahren nicht machen.
Ich freu darüber das mein Hund da ist und ich freu mich auch schon auf die nächsten Jahre mit ihr.
Natürlich ist es deine Sache , wie du damit umgehst, aber ich finde es nicht richtig jetzt schon alles für den Tod meines Hundes vorzubereiten. Das ist ja schon fast so als warte ich darauf.
Ist nicht böse gemeintLG Ines
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Das einzige was ich hundertprozentig weiß,ist das meine Hunde nicht beim Tierarzt bleiben.Alles Andere hat Zeit bis es soweit ist und ich hoffe das ist noch sehr lange.
Nie würde ich auf die Idee kommen jetzt schon für eine Urne zu sparen,da ist es meiner Meinung nach besser,das Geld für eventuell auftretende Tierarztkosten beiseite zu legen.ZitatBei mir liegt es aber in der Natur der Sache über das Leben und Sterben nach zu denken.
Hast Du Dir über Deine eigene Beerdigung auch schon solche Gedanken gemacht? -
...also unsere Maus bleibt auch nicht beim TA.Sie bekomme eine Einzeleinäscherung und die Urne kommt in den Garten.
LgWelldone
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Hallo,
nun ... Gedanken hab ich mir gemacht, als ich wusste, dass mein
Hund sehr krank ist.
Wir haben ihn Zuhause, im Wohnzimmer erlöst. Er blieb, bis der
Bestatter ihn abgeholt hat in seinem Körbchen und wir haben uns
verabschiedet. Er hatte eine Einzeleinäscherung im Rosengarten.
Ich hab dann die Urne ausgesucht und selbige steht bei uns im
Wohnzimmer ... wenn ich mal gehe, geht mein Bär und ....wer
auch immer ... mit mir.Das du dir heute bereits Gedanken machst ist... nun ja...
etwas befremdlich aber andererseits auch löblich.Grüße
Susanne -
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Wer weiß schon, wie die letzte Reise aussieht? Vielleicht überlebt mein Hund mich ja. Ich mach mir darüber erst nen Kopf, wenn's so weit ist, und das darf noch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lange dauern.
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ganz pragmatisch... meine eingeschläferten Hunde gingen alle in die Pathologie um die genaue Ursache zu finden bzw die Diagnose am lebenden Hund zu bekräftigen.
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Ich mache mir da aktuell viele Gedanken drum.
Mein Hund wird zu Hause gehen und dann in die Tierverwertung oder wie das heißt gebracht werden.
Wenn ich es könnte, dann würde sie eingeäschert werden, aber nur wenn ich dabei sein könnte.
Geht aber aktuell nicht und ich schätze, es wird auch dauern, bis das möglich ist.In meinem Herzen ist sie immer, ob die Urne nun bei mir ist oder eben nicht.
Liebe Grüße
Bibi -
Ich muss sagen, ich hab mir auch schon Gedanken gemacht.
Find das nicht soo unnormal, gehört ja irgendwie doch dazu.. :|10 Minuten entfernt ist ein Tierfriedhof.
Da ist auch der Hund eines Freundes begraben..
Urne im Haus will ich nicht, möcht mich doch nicht jeden Tag daran erinnern.. Also nicht zwingend weil ich ihre Asche sehe.
Das wäre nichts für mich.Aber mit dieser Situation rechne ich in 10 - 15 Jahren
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Ich finde es auch nicht verkehrt, sch darüber Gedanken zu machen.
Denn es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren und wenn man dann keine Ahnung hat, ist man ganz überfordert.
In so einer Situation wäre es sicherlich einfacher, schon zu wissen, was man machen will. -
- Vor einem Moment
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