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Ja, ich hätte jetzt auch zu einem höher angelegtem, möglichst tiefem Wassernapf geraten, sodass der Hund quasi mit dem Kopf auch etwas mit in den Napf rein muss, um zu trinken.
Sowas, evtl. etwas überdimensionieren, man muss ja nicht bis oben hin füllen:
http://www.alsa-hundewelt.de/s…hlnaepfe/p/8127301/naepfe
Ich selbst habe dieses Problem zum Glück nicht, mein Hund trinkt gesittet - dafür frisst er wie ein Schwein, wenn's nur irgendwie geht - und am liebsten würde er alles fressbare mit auf die Couch nehmen, um es dort gemütlich zu fressen. Jeder nur ein Kreuz!
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Hi
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Das erinnert mich stark an meinen ehemaligen Pflege- und Gassihund. Schäfer- Collie- Hovaward- irgendwas-Mix mit einem Herzen aus Gold. Er lebte zusammen mit meiner anderen Pflegehündin im Tierheim, bevor er vermittelt wurde. Der Kleene (ja, er ist mein Kleiner, auch wenn er sich mit der Zeit zum Kalb entwickelt hat) hatte ein derartiges Schlabbertalent, dass der große Wassereimer, den die zwei sich geteilt haben, schon mittags wieder leer war. Nicht etwa, weil die zwei so viel Durst hatten, nö, das Wassermonster hatte das kostbare Nass überall verteilt.
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Ja das kenne ich auch. Mein Kamel schafft es auch nicht gesittet zu trinken. Beim trinken schwappt schon alles aus dem Napf und der letzte Schluck wirdeinfach laufen gelassen. Natürlich nicht über dem Napf.
Geholfen hat bei uns den Napf in die Mitte einer großen Decke zu stellen und das Frauchen sich nicht mehr bewegt wenn der Herr trinkt. Denn wenn Ablenkung dazu kommt rennt Herr Hund mit gefühlten 3 Litern Wasser durch die Wohnung und lässt es dann rauslaufen
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Huhu,
über Wasserlachen vom Trinken "rege" ich mich schon gar nicht mehr auf :-)
Unsere Hündin hat als Welpe immer versucht in ihrem Napf zu baden, stand also mit allen vier Pfoten im Napf und hat versucht sich hinulegen, als das nicht geklappt hat, weil der Napf zu klein zum Baden war, ist sie richtig krötig geworden und hat auch oft den ganzen Napf umgeworfen.
Da ist das, was jetzt vom Trinken ist eine Kleinigkeit :-)
Wischer steht immer hinter der Küchentür, dann ist das Ruck Zuck aufgewischt.Liebe Grüße Ina
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Paco trinkt ja noch einigermassen gesittet, da ist das verschüttete Wasser wenigstens um den Napf herum, aber wenn JayJay trinkt, kann man ihn anhand der Wasserspur verfolgen
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Zitat
Ja, ich hätte jetzt auch zu einem höher angelegtem, möglichst tiefem Wassernapf geraten, sodass der Hund quasi mit dem Kopf auch etwas mit in den Napf rein muss, um zu trinken.
Sowas, evtl. etwas überdimensionieren, man muss ja nicht bis oben hin füllen:
Habe so ein Teil auch zu Hause.... nützt nix.... Küche steht nach dem Trinken immer unter Wasser egal wie voll der Pott gefüllt war. Was hilft ist Schnute ab- bzw. Pfützen aufwischen.
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Ich muss auch dauernd wischen weil unsere solche Schlabbermäuler sind. Tex nimmt auch gerne mal ne Schnauze voll Wasser für den Weg mit...lässt allerdings dann die Hälfe davon während des Gehens aus dem Maul laufen. Rutschgefahr auf den Fliesen!
Gummiunterlage nützt nix, es ist ja überall.
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Dieses Hundekind ist einfach unbelehrbar.
Bisher hab ich es ja so gemacht, dass das Trinken auf dem Balkon stand. Nu wirds ja langsam kalt und ich hab nicht ständig die Balkontür auf.
Hab den Tipp mit einem tiefen Gefäß angenommen und einen halbgefüllten Eimer bereit gestellt. Klappt auch gut, nur leichte ein bissl Getropfe drumherum. Sie spielt nicht mehr rum und alles war prima.
Also stellt Fraule den Eimer auf einem Handtuch mal in die Küche und schaut was passiert. Keine 10 Minuten später hören ich ein Rummsen aus der Küche. Der Eimer wurde umgekippt. Das ganze Wasser (waren sicher 5 Liter) ergießt sich in der Küche.
WARUM??????? :explodieren: :explodieren: :explodieren:
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Ich hab hier einen Schäferhundmischling der auch nicht trinken kann. Sie überschwemmt hier regelmäßig alles.
Eine Lösung hab ich leider nicht! Aber beruhigend zu wissen das auch andere dieses Problem haben.
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Zitat
Wie bringe ich diesem Hund bei, wie jeder andere vernünftig über dem Napf zu trinken, alles runter zu schlucken und dann gesittet wieder die Wasserstelle zu verlassen??
Wenn Du weißt wie es geht, dann bitte, bitte verrate es mir. Ich versuch´s seit 28 Jahren erfolglos
PS: ist das eigentlich ein Schäferhund-Problem? Die Hündin meiner Schwester hatte da auch immer so ein Talent, die Umgebung in ihre Trinkorgie mit einzubeziehen.
Ich habe mir immer eingebildet es sei ein Neufundländerproblem
. Die Schäferhunde meiner Eltern und meines Bruders trinken sehr manierlich
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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