Hund oder kein Hund? Und was für einer?
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Naja blöd ist hier an meiner Wohnung auch noch, dass es im ganzen Viertel kaum Grünflächen gibt. Ich müsste ihn also immer mitnehmen woanders hin, damit er ma richtig flitzen kann. Aber irgendwie glaube ich, dass ich das hinbekommen würde...
ich bin total überrascht, hier ist nur Zuspruch. Ich grübele schon so lange und hätte erwartet, dass alle sagen, ich soll's bloß lassen. Weiß auch nicht wieso
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Naja, es kommt immer auf die Einstellung drauf an :). Das man zum richtigen Toben mal weiter weg fahrn muss ist in Ordnung, solang man das auch möchte ;). Von einem Welpen oder Junghund würde ich dir aber denke ich abraten
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Du hast doch nicht nur zuspruch
. Von Welpen oder Junghunden wurd dir ja schon abgeraten ^^ . Das würden viele schon in den falschen Hals kriegen. Du hast Zeit kümmerst dich schon lieb um deine Wellensittiche. Du hast eine Vorstellung was der Hund für characktereigenschaften mitbringen sollte. Du gibst Hunde nicht einfach ab die chronisch Krank oder Problemverhalten haben.
Würde dir bei der Hunde suche noch empfehlen, das du dir deine Punkte nochmal auf einen zettel schreibst und diesen beim Hunde angucken mitnimmst. Wenn man so gerne wieder einen Hund haben will und plötzlich funkt es, dann kann man seine guten vorsätze schonmal vergessen.
Bei Hunden aus dem Tierheim und aus Pflegstellen kannst du Probespaziergänge machen. Auch mal an Bussen und der Bahn vorbei gehen in die Stadt und Hundebegegnungen testen...
Du hast die möglichkeit den Hund mit Pflgevertrag erstmal bei dir aufzunehmen, so kannst du schauen wie es sich mit den Wellensittichen so entwickelt. Ob er da die ganze Zeit nur vorm Käfig steht, oder nach paar Tagen das Interesse verliert und sie als normal ansieht.Mein Zweithund ist vom Aussehen her nicht mein "Beute Schema", doch charackterlich passte er, die größe stimmte und meine anderen Haustiere kamen in der Pflege/Probe -zeit gut mit ihm zurecht. Nicht Liebe auf den ersten Blick, doch er ist wie für mich gemacht
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Vielleicht hockt deiner ja auch schon im Tierheim, oder wartet in einer Pflegestelle auf dich
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Hmmm stimmt stimmt :)
Aber wieso eigentlich kein Welpe? Ok, Anfänger machen mit Welpen bestimmt viele Fehler und es wird anstrengend, aber ich bin zu zweit (mein Freund hat gesagt er unterstützt mich) und man kann ne Menge Sachen richtig machen, bevor der Hund versaut wird in Sachen Öffis, andere Tiere, ... *grübel*
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Hallo :)
Die Merkmale von meinem Traumhund ...
-nich so groß, kein "Kampfhund" (ich hab was gegen Rottweiler. Punkt. Und bitte keine die auf der Kampfunde-Liste stehen, weil ich mir dann die Hundesteuer vermutlich nicht leisten könnte...), ich finde ich sollte den Hund im Notfall festhalten können, also vielleicht auch nicht größer als ca. 50 cm Stockmaß
-mag Katzen, mag Kinder, kein übermäßiger Jagdtrieb
-lieber kurzhaarigDa sind einfach deine Kriterien. Solche Eigenschaften erkennt man bei Welpen eben nicht. Das entwickelt sich halt erst. Also hast du regelmässig die Woche Kontakt zu Kindern zu Katzen, zu Wildtieren?
Vermutlich nicht.
Ausserdem soll der Hund 6 Std. allein bleiben. Ein Welpe braucht öfter länger als 3 Monate bis das wirklich klappt. Wenn es nicht klappt braucht der Welpe nen Hundesitter oder eine pension, was sehr Teuer ist. Teurer wie die Hundesteuer eines Listenhundes.Mein TH Rüde kann auch noch nicht allein bleiben, weil bei dem wusste man eben nichts vorher, war ein Fundhund. Ich häng da nun auch schon seit paar Monaten dran ihm das beizubringen. Es ist sehr anstrengend.
Es gibt viele Erwachsene Hunde im Tierschutz die schon allein bleiben können.
Sagen wir du nimmst nen Hund mit 8 Wochen auf. Du hast 3 Monate Zeit. Da ist der Hund 20 Wochen alt wo er 6 Stunden allein sein muss. Das ist sehr Jung und so ein Hund kann dir die Wohnung vollscheissen und Kacken, alles auseinander nehmen, findet in seiner Junghund/Pflegelphase langsam Interesse an den Wellensittichen und belästigt die immer wenn du weg bist.
Solche sachen wie Öffis und Kindern konnt ich prima vorher Testen mit meinem Zweithund. Wäre er kein Fundhund, hät ich auch gewusst das er nicht allein bleiben kann.
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ich wohne in einer Wohnung (3. Stock), kein Garten. Ich würde das aber noch nicht überbewerten, denn ich überlege umzuziehen. Wenn der Hund nciht permanent bellt darf ich ihn hier halten.Informier dich im Voraus , wie man das Alleinebleiben Schritt für Schritt trainiert und achte auf jegliche Signale des Hundes, wenn er sich sehr anhänglich zeigt u. ä. all das könnte dir sonst - zu spät bemerkt - zum Verhängnis werden!
ich bin selten länger als 6 Stunden weg und wenn doch, kann ich es einrichten, dass jemand den Hund ausführt oder auch mal für länger nimmt (wenn ich mal nen Unfall hätte oder irgendwie sowas)
Sechs Std. am Tag sind für mich Maximum, wenn du das geregelt bekommst - in Ordnung
ich hab noch andere Haustiere und zwar sechs Wellensittiche, die in einem Raum der Wohnung täglich mehrere Stunden fliegen können.
ich will keinen Hund haben, der stärker ist als ich selbst. Also nicht viel mehr Format als Beagle oder Foxterrier etc.
Ich hoffe, dass das nichts damit zu tun hat, das durch die geringe Größe das an-der Leineziehen angenehmer wird
Auch ein Yorkshireterrier muss leinenführig erzogen werden.ich hatte früher mal einen Hund, der vor zwei Jahren gestorben ist. Ich hatte ihn fast vierzehn Jahre lang und er war ein "Problemhund" wie man das so nennt, wurde von zwei Rottweilern zerbissen, als er grad aus dem Welpenschutz raus war, dadurch hat sich Angstbeißerei entwickelt die er auch durch Hundeschule nie abgelegt hat, dann Allergien ohne Ende, Epilepsie, Futterunverträglichkeiten (mit Begleiterscheinungen Hautkrankheiten, Kotzerei, Durchfall...) usw... also Hundeerfahrung hab ich, Stress erprobt bin ich und ich kann mir vorstellen, was auf mich zukommen könnte.
Den "Welpenschutz" gibt es nicht
Hast du denn auch mit dem nächsten Hund vor eine Hundeschule zu besuchen?
mein Umfeld ist zwiegespalten was meinen Hund angeht, aber ich bin auch noch zögerlich. Ich weiß, dass ich es total vermisse einen Hund zu haben.. mit allem drum und dran und über kurz oder lang will ich wieder bei Regen raus müssen und den ganzen Kram. Meine Eltern sagen ich soll das selber wissen. Na und ich weiß, dass ich's will. Schön und gut. Der Hund muss mit den Wellis klarkommen und muss mit Kleinkindern und Babys zumindest verträglich sein. Er sollte auch nicht Katzen jagen, denn es gibt Katzen&Kinder/Säuglinge im Umfeld. Mit meinem früheren Hund wär das Kinderding auf jeden Fall gegangen, Katzen nicht.
Aber... ich hab hier bei anderen Beiträgen gelesen, dass ihr sehr ehrlich zu den Leuten seid und denen auch direkt sagt, wenn es unsinnig klingt sich einen Hund anzuschaffen. Bitte seid auch so ehrlich zu mir. Aber wenn ihr findet, dass das gar nicht so unmöglich klingt bitte genauso ehrlich sein :)
Die Merkmale von meinem Traumhund ...
-nich so groß, kein "Kampfhund" (ich hab was gegen Rottweiler. Punkt. Und bitte keine die auf der Kampfunde-Liste stehen, weil ich mir dann die Hundesteuer vermutlich nicht leisten könnte...), ich finde ich sollte den Hund im Notfall festhalten können, also vielleicht auch nicht größer als ca. 50 cm Stockmaß
-mag Katzen, mag Kinder, kein übermäßiger Jagdtrieb
-lieber kurzhaarigIch weiß dass jeder Hund verschieden ist. Mit meinem früheren Hund hätte ich meinen Traumhund. Aber ich glaub auch eine Hündin wäre okay, vielleicht sogar unproblematischer wegen Kontakt mit anderen Hunden...
Naja ich persönlich finde Hündinnen schwieriger, die gehen erfahrungsgemäß viel offensiver auf andere Hunde zu, als Rüden es tun.
In meiner Hundegruppe, gehen die zwei Rüden ziemlich locker mit zu anderen Rüden, während die zwei Hündinnen sehr viel mehr Drohverhalten im Voraus zeigen, was es zu unterbinden gilt, und auch im Kontakt selbst ziemlich viel Stärke bewisen wollen, während die Rüden da locker rein und wieder raus gehen .Vom Welpen rate ich, wie meine Vorschreiber, ganz dringend ab!
Wenn du erst mit dem Auto zur nächsten Grünfläche fahren musst, wird sich die Stubenreinheit seehr lange hinziehen, wenn nicht bis zu einem jahr und zudem sollte ein Junghund erst mit ca. 7/8 Monaten 6 Stunden alleine bleiben, natürlich nur nach vorhergehendem Training.Zudem wird ein Hund mit Jagdtrieb, selbst wenn er im Wildgehege aufwachsen sollte, immernoch durchstarten, wenn er beim Spaziergang flüchtendes Wild vor der Nase fliegen hat.
Man bekommt logisch jeden Jagdtrieb in die richtigen Bahnen, aber dazu gehört ein monatelanges Training mit Schleppleine, Jagdersatzbeute und Reizangel, sowie regelmäßige Unterordnungseinheiten.Gewünscht ist hier allerdings ein sehr unkomplizierter Kinderfreund, den du im Idealfall in einem ausgewachsenen Tierheimhund findest, bzw. aus einem Abgabefall von privat oder einer Notvermittlung.
LG Jana
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also ich bin mit einem Hund groß geworden und hatte viele jahre keinen und nun konnte ich wieder alles so einrichten dass ich ein hund haben kann.
es ist ein jacki und ich habe auch vögel, 2 wellis und 3 nymphen.er würde sie gerne fressen darf er nat. nicht, viel schimpfen und richtig loben....das mit den kindern klappt das wenn die eltern entspannt mit hunden umgehen..
ein mops würde ich nicht empfehlen, die armen kleinen wollen immer spielen doch dürfen sie das nicht weil sie sonst ersticken ...so meine erfahrung...ich find welpe immer gut da kann man viel beibringen aber auch falsch machen...ein hund bedeutet einschränkung aber auch ne menge erweiterung des eigenen horizontes....danke pete das ich dich hab...
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Gehört nicht ganz hier her, aber 3 Nymphen ist absolut nicht ideal für die Pieper. Gerade Nymphen brauchen immer einen Partner. Und die armen 2 Wellis, die nur sich haben...
Möpse mag ich nicht. Ich mag auch keine anderen Schoßhunde. Der Hund soll wissen, dass er ein Hund ist. Meine Handtasche sieht er nur von innen, wenn er verbotenerweise seine Schnauze reinsteckt
Ich hab vor in eine Hundeschule zu gehen. Damit der Hund Kontakt zu Hunden hat und ich das richtige mache.
Das Ding mit dem Loben und Schimpfen krieg ich schon hin, denke ich. Konsequent erziehen müsste ich eigentlich hinbekommen.
Mein früherer Hund hatte ein blödes Jahr bei uns, in dem ich zehn Stunden zur Schule musste (plus Fahrzeit...) und meine Eltern ganztags arbeiten. Es gab keine andere Möglichkeit, Hundesitter waren nicht aufzutreiben und so musste der Hund manchmal von 8:30 bis 17 Uhr warten, bis er rauskam. Das war nur ein knappes halbes Schuljahr so (das sind irgenwie 2 1/2 Monate oder so), bis meine Eltern ihre Arbeitsbedingungen ändern konnten. Aber da hab ich gesehen, wie sehr es einen Hund quält, wenn er nicht rauskann. Sowas würde ich nie wieder mit meinem Hund machen, wenn ich's irgendwie verhindern kann!
Ich hab auch mal die privaten Onlineanzeigen gesichtet, die momentan so da sind und irgendwie muss ich mich bei einigen wirklich wundern.
In der einen stand "unsere Hündin kann auch mal 20 Stunden allein bleiben" - woher weiß man, dass sie es kann? Wahrscheinlich muss sie es ständig. Und dann wollen die Leute 300€ für das arme Tier.
Hier muss man wohl sehr genau aufpassen, weil man sich den Hund da nicht "ausleihen" und probe Gassigehen kann etc., wie beim Tierheim. -
Zitat
Labrador wäre mir schon zu groß. Ich möchte eigentlich was im Format Foxterrier /Beagle... nicht größer :)
Warum so klein?Zitat
ich bin total überrascht, hier ist nur Zuspruch. Ich grübele schon so lange und hätte erwartet, dass alle sagen, ich soll's bloß lassen. Weiß auch nicht wieso
Wo liegen denn konkret deine Bedenken?Falls du noch weiter grübeln willst:
https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0 -
Darum sind Hunde aus Organisationen einfach besser. Hab auch mal in nem Tierheim gearbeitet und die Tierpfleger erzählten mir viele schreckliche Dinge. Die Halter hatten keine Skrupel von ihren Misshandlungen zu erzählen, da sie glaubten alles richtig zu machen.
Oder wenn man auf so Anzeigen eingeht und sich nen Hund daraus holt, bekommt man viele Lügen erzählt. Man hat dann nichtmal die möglichkeit, wie bei nem Tierheim Hund, den Hund zurückzugeben und muss noch extra Geld fürs Tierheim dann ausgeben.Seriöse Halter die einen Erwachsenen Hund abgeben, lassen dich paarmal spazierengehen und bestehen auf die möglichkeit, den Hund zurückzubekommen, wenn es nicht klappt.
Meine Familie war auch mal in der Situation und der Hund meines Stiefvaters musste abgegeben werden. Er war ein echter Problem Hund und die neue Halterin ging vorher mehrmals mit ihm und meiner Mutter spazieren bis sie ihn mitbekommen hatte. Der Kontakt blieb auch für mehrere Jahre. Sie hätte den Hund auch nicht einfach abgeben dürfen sondern hätte ihn zurückbringen müssen. Natürlich hät Sie ihr Geld wiederbekommen.
Daran kannst du schonmal erkennen wer Seriös ist und wer nicht.
Doch bei Tierschutz Organisationen ist man meist auf der sicheren Seite und bekommt auch keien Lügen erzählt.
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