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Ich bin gerade direkt nach "Der Hundeprofi" nochmal kurz raus gegangen mit den Hunden. Aber viertel nach acht wurde es schon langsam dunkel ...
Und das wird ja nun in den nächsten Monaten immer schlimmer!Mein erster Winter mit den Hunden steht mir bevor.
Traut Ihr Euch, vor allem wenn Ihr alleine mit den Hunden unterwegs seid, im Dunkeln dieselben Gassistrecken zu laufen, wie tagsüber, wenn es hell ist?
Also wir laufen grundsätzlich irgendwo draußen in den Feldern oder Weinbergen. Allerdings sind diese Wald- und Wiesenstrecken ja nicht beleuchtet ...
Mit Taschenlampe irgendwo draußen in der Pampa herum zu laufen getrau ich mich ehrlich gesagt nicht.Aber im Winter ab fünf nur noch Runden um den Block zu laufen ist für die Hunde sicherlich auch nicht sooo berauschend.
Wie handhabt Ihr das im Winter? Vor allem, wenn Ihr berufstätig seid, und manchmal ja erst nach Hause kommt, wenn es schon dunkel ist ....
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Ist zwar mein erster Herbst mit Hund, aber ich denke, meine Waldrunden werde ich nicht mehr morgens machen.
Mein erster Gang ist immer so gegen 7:30 Uhr und eigentlich gehe ich dann so ne halbe Stunde in den Wald. Aber das ist wohl bald vorbei, da es langsam ziemlich duster wird.
Heute habe ich mir so ein "Blink-Halsband" besorgt, damit Hundi in der Dunkelheit besser zu sehen ist.
Ich denke, ich werde den Hauptgang nach wie vor in den Wald legen - allerdings zu einer anderen Zeit. Sonst werde ich wohl auf beleuchtete Wege ausweichen...
Mal sehen, was die dunkele Jahreszeit so mit sich bringt...
LG
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Ganz normal durch Feld und Wald.
Die Hunde bekommen ein Leuchtie, dann weiß ich, wo die rumschwirren und ob die hinter Wild hergehen.
Ich gehe ohne Licht, mich machen Taschenlampen "blind".
Für Notfälle habe ich das Handy dabei, das hat eine Leuchte, falls man am Hund eine Verletzung, etc. sucht.LG
das Schnauzermädel -
Ich hab die Entscheidung zwischen Park und grooooßem Feld :/
Problem ist die erste Runde bei mir um 5:30 Uhr ist..
da is echt kein Schwein unterwegs :/ naja muss um 7 im Büro sein.
Ich als kleines Mädel ohje glaube da werden doch oft noch Angstmomente auf mich zu kommen, aber da muss ich durch :) Mein Schatz wird mich schon beschützen
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Also durch den Wald möchte ich im Dunklen auch nicht laufen, einfach schon deswegen, weil ich es nicht leiden kann, wenn ich nichts sehe und mit Taschenlampe möchte ich wirklich nicht durch die Gegend marschieren.
Ich habe allerdings das Glück, nur halbtags berufstätig zu sein und somit kann ich die langen Ausgänge noch in der hellen Tageszeit absolvieren.
Grundsätzlich fühle ich mich, wenn es finster ist, mit unserem Hund recht sicher. Juno ist zwar kein Hund der mich verteidigen würde (glaube ich zumindest), aber allein schon durch ihre Größe und ihre Farbe ist sie ein guter Schutz ;-))
LG
Renate -
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Ich bezweifle doch stark, dass in der dunklen, kalten Jahreszeit schlimmes Volk im Wald oder Feld herumlungert und auf gassigehende Frauen lauert, daher ändert sich an meinen Zeiten und Strecken gar nichts.
Da ich morgens um 6 Uhr aufstehe und das Gassigehen mit dem Joggen durch den Wald verbinde, nehme ich eine Stirnlampe mit. Abends dreh ich eine Runde durchs Viertel samt Grünanlage, wo Beleuchtung auch Mangelware ist, daher schalte ich hier die Taschenlampe ein.
Das mache ich jetzt seit 17 Jahren so und passiert ist mir nie was.
Hab auch noch nie gehört, dass jemand beim Gassi im Dunkeln überfallen oder übel angemacht wurde.Das Gesocks treibt sich erfahrungsgemäß in dunklen Seitengassen der Innenstadt, dunklen Unterführungen und Tiefgaragen herum und hat es üblicherweise nicht auf Hundespaziergänger abgesehen (die schleppen ja eigentlich auch keine Barschaft mit sich herum und außerdem machen Hunde ordentlich Lärm oder beißen gar), sondern spunzen mehr auf einsame Heimkehrer, die mit eingezogenem Kopf und ängstlichen Schulterblicken vorbeihuschen, also sich wie das potenzielle, leicht einzuschüchternde Opfer benehmen.
Warum sollte jemand einen Hundespaziergänger überfallen?Tipp: wenn dein Hund klappernde Hundemarken oder Leuchtdioden am Halsband trägt, weiß jeder auch im Dunkeln schon von weitem, dass du in vierbeiniger Begleitung unterwegs bist.
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Stirnlampe auf`m Kopp und die Damen an der Leine.
Die Runden ändern sich nicht.
Die Wälder bei mir sind dann doch eher "menschenleer", da hoffe ich schon eher das ich einen Wolf grüsse.
Bei mir ist eh egal, ob Sommer oder Winter, es ist "zappenduster" da es hier keine Strassenbeleuchtung gibt.
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Ich gehe die ganz normalen Runden. Ich bin auch mal gespannt, weils mein erster Winter ohne Innenstadt wird - da wirds ja auch in der tiefsten Nacht nicht richtig dunkel, auch in den Parks nicht. Es strahlt einfach so viel Licht von den vielen Beleuchtungen, dem Flughafen ... richtig dunkel ist da nicht.
Als wir die ersten Nächte hier in der Kleinstadt (auch wenn die gar nicht mal so wirklich klein ist) geschlafen haben, habe ich in der Nacht fast nen Koller bekommen ... STOCKFINSTER und MUCKSMÄUSCHENSTILL.
Brr.
Unser Angsthund ist soweit eigentlich ganz gefestigt inzwischen, bei Dunkelheit stehen die Chancen auf einen Angstzustand aber immer noch ziemlich gut. Allein deshalb muss ich raus, damit er lernt, dass in der Dunkelheit nix passiert ... und entsprechend muss ich mich eben zusammenreissen und kontrollieren.
Das Hasenfuss-DUO unterwegs
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Uiii ... Ihr seid ja mutig.
Ich glaube zwar auch nicht, dass da wirklich irgendwelche bösen schwarzen Männer hinter den Büschen lauern und auf gassigehende Frauen warten ...
Trotzdem würde es mich gruseln auf dem stockfinsteren Feld/ im Wald etc.
Ich glaube, ich gehe da wirklich nicht laufen im Dunkeln ... Bin was das angeht wirklich nicht die Mutigste ...
Zum Glück arbeite ich oft erst um zwölf Uhr mittags
und da kann ich morgens ausgiebig Gassigehen, und dann abends nur noch um den Block ...
Und wenn ich schon früh arbeite (das wäre bei mir dann 8:30 Uhr oder 9:30 Uhr) dann werde ich wohl - je nach Helligkeit - morgens nur ne kurze Runde gehen und am Nachmittag dann eine gaaanz lange ... Und abends dann nur noch in den Garten. -
Wir bekommen manchmal für das Laufen in der Nacht sogar Geld. Man darf den bösen Jungs dann nur nicht erzählen, dass der auch so gut geprüfte Hund schneller weg wäre als Frauchen.
LG
das Schnauzermädel -
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