haben eltern keine verantwortung?
-
-
Hallo
Ich hatte auch mal so eine situation. Wäre da etwas passiert hätte ih zwar der hundehalterin die schuld zugewiesen sie zeigt aber auh das kinder und da ganz besonderst kleinkinder halt unberechenbar sind.
unsere lara war damals 2 und ich weiß bis heute nicht was sie da geritten hat da sie tiere über alles liebt und die tiere sie auch.ich bin mit ihr an der hand auf dem gehweg duch die stadt gelaufen.
Ich an der seite zur strasse das kind sicher auf der häuserseite.
da man nun mal mit einen 2 jährigen kind nicht soch schnell vorwärtskommt meinte eine frau mit ihrem schäferhund uns überhohlen zu müssen. sie führte den hund genau an unserer lara vorbei. was macht da plötzlich dieses kind? sie tritt aus wie ein pferd und latscht dem hund voll in die hinterlaüfe. Ich zog sie erschrocken weg , habe erst mit ihr geschimpft und ihr dann versucht zu erklären das man das nicht darf.dann wetterte die hundehalterin auf mich los......da hatten sie aber glück, der hund tut zwar nichts aber bei sowas muss man mit rechnen das er sich wehrt und beisst. ich sollte doch in zukunft besser aufpassen.dann ging sie weiter.
hallo? dachte ich im nachhinein, wie kann die den auch den hund so dicht an dem kind vorbei führen hätte sie den hund auf die andere seite genommen wäre das gar nicht passiert und sie kamm ja auch für uns völlig unerwartet von hinten.
naja ich habe dann erstmal mit lara einen großen bogen um hunde gemacht, nicht damit der hund meinem kind nichts tut sondern damit das kind dem hund nichts tut.
heute ist lara so eine art tierflüsterin das eine unheimlich glückliche hand bei tieren hatgruß anja
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Meine kleine Schwester wurde mit 3 oder 4 Jahren auch mal kurz "angeschnappt".Muttern war mit Schwester einkaufen und auf dem Rückweg zum Auto hat sich meine Schwester wohl selbständig gemacht und ist zu einem an einem Fahrradständer angebundenen Hund gerannt,als sie daran vorbeigelaufen sind.Sie wollte den Hund streicheln und dann hat der Hund halt geschnappt.Es gab einen dicken blauen Fleck mit blutigem Kratzer an der Hand.
Meine Schwester hat aber hinterher noch einen Rüffel bekommen,weil meine Mutter ihr jedesmal,wenn sie einen Hund gesehen haben,gesagt hat,man darf fremde Hunde nicht einfach streicheln (Schwesterchen war ein notorischer Tierstreichler).Irgendwie fehlt heute vielen Eltern einfach die gesunde Einstellung zum Tier.Manche vermitteln ihren Kindern die Einstellung,daß alle Tiere,besonders Hunde,gefährliche Bestien sind.Kann man chronischen RTL-Zuschauern auch nicht verübeln.Im letzten Anti-Hund Beitrag auf Punkt 12,anläßlich eines Beißvorfalls bei dem sich 2 Terrier in ein kleines Mädchen verbissen hatten, kam als letzte Einstellung ein Rottweiler,den ein kleines Kind streichelte.Dazu die Worte"Irgendwann könnte auch dieser Hund zubeißen!"Fehlte nur noch die Musik vom Weißen Hai als Untermalung der Szene.
Dann gibt es aber auch Eltern,die ihre Kinder völlig unerschrocken auf Hunde zurennen lassen und zulassen,daß die Kinder den Hund ungefragt anfassen oder schreiend um ihn rumhüpfen,während sie selbst mit jemanden quatschen oder sonstwas machen,nur nicht nach ihrem Kind schauen.
Den Kindern selbst kann man oft nicht richtig klarmachen,daß man sowas nicht wünscht,zumindest nicht in einem freundlichen Ton.In meinem Fall hilft dann nur eine schöne Beschreibung von blutenden Bißwunden,die auch mein Hund verursachen kann,um die Kinder abzubremsen.Das mache ich wirklich ungern,aber manchmal geht es halt nicht anders.Gott sei Dank gibt es hier einige nette Omas,die einem gerne beistehen.Die sagen dann in einem solchen Fall in typischen Oma-Befehlston:"Laß das,oder der Hund beißt dich!Das hast du dann auch verdient!"
Manchmal wünsche ich mir,daß sich die heutigen Eltern zumindest was sowas angeht,ein wenig mehr an ihren Eltern orientieren.Früher war es völlig normal,daß man vom Hund geschnappt wurde oder von der Katze gekratzt wurde,wenn man sie geärgert hat oder ein Knurren und Fauchen ignoriert hat.Denn wo gehobelt wird,fallen auch Späne.
Heute wird sofort die Polizei gerufen und dem Hund ein Maulkorb verpasst,vielleicht komm auch noch RTL vorbei,um mal wieder einen "sachlichen" Bericht über gefährliche Hunde zu drehen.Natürlich gibt es auch ganz nette Eltern,die freundlich fragen,bevor sie ihr Kind zu einem laufen lassen, mit wirklich lieben Kindern,die stolz wie Oskar sind,daß sie den Hund streicheln dürfen und man ihnen zeigt,wie man einem Hund richtig ein Leckerli gibt.Sowas macht wirklich Freude,aber leider gibt es solche Eltern mit Kind viel zu selten.
LG,
Christiane -
HI
mir passieren auch oft solche Sachen ich wohne in der nähe einer grundschule.Da habe ich nicht nur das die Eltern die Gefahr nicht erkennen ( die ja meist von ihren Kindern aus geht) da sich ihre Kinder ohne zu fragen meinen Hunden nah kommen nein ich habe sogar Eltern die ihren Kindern die Panik vor dem Hund richtig aufzwingen.ich sehe alle 2-3 tage einen mann der seinen 8 jährigen Sohn immer auf den arm nimmt und zu seinen jungen sagt da sind sie wieder die bösen hunde.irgendwann werde ich denn jungen alleine treffen und wenn er dann das verhalten seines Vater annimmt läuft er sicher auf die strasse und wenn was passiert muss ich die Konsequenz tragen oder besser gesagt mein hund.da bekomme ich ein Krawatte.
lieb grüße anne
-
muss ich doch auch noch meinen (schweizer-)senf dazugeben :freude:
das thema ist bei mir immer wieder gaaaanz aktuell. ich arbeite als kindergartenlehrperson. polo, mein 7-jähriger "paten"-labi, kommt ab und zu mit in den (zu waldtagen, spaziergängen, zum schlitteln im schnee ... zielorientiert und meist in situationen, wo wir in der natur sind) kindergarten. ich erkläre und zeige den kindern, wie sie mit dem hund umzugehen haben. polo haben wir gelernt, wie er mit kindern umgehen "muss" (mit absicht in "") ICH alleine, trage in diesen situationen logischerweise die verantwortung. die goldene regel:"kind und hund werden nie aus den augen gelassen!" (hab ich in der ausbildung mit ramiro in den letzten 8 wochen vom hundecoach und tierpsychologen wieder etliche male zu hören gekriegt).
polo hat im kindergarten seinen platz - dorthin kann er sich zurückziehn und wird von keinem kind und auch nicht von mir gestört.um auf husis beispiel zu kommen: die (meisten) kinder, vor allem im kleinkindalter, wo sie risiko und gefahr noch nicht einschätzen können, freuen sich und gehen ohne wenn und aber auf hunde, katzen...etc. zu. "hund und kind nie aus den augen lassen" - das musstest du übernehmen, husi, aber wäre genauso (gemeinsam) auch die verantwortung der eltern des kindes gewesen. es ist ein schwieriges thema - - erziehung der eltern ist fast aussichtlos (ich erlebe es täglich in meinem job) - denn die kinder sind der spiegel der eltern.
ich handhabe das so ( wenn irgendwelche kinder od. erwachsene ramiro od. polo einfach ohne zu fragen streicheln): ich sage klar und deutlich:"Nein!" Und kläre die leute über meine und aber auch ihre verantwortung auf. manche schätzen die aufklärung und bedanken sich, andere "zischen" ab und zeigen mir (schon vorgekommen!) den vogel ...aber das ist mir sch....egal. denn wie husi sagt: sclhussendlich ist immer das tier (und besitzer) "das böse", niemals das kind oder seine eltern. es ist tatsächlich so: wir müssen unsere hunde vor solchen leuten schützen. die kinder können nichts dafür - sie sind entweder unbeschwert und freuen sich - oder unerzogen und somit der spiegel der eltern.... that's it. -
sollte 1 und nicht 2x erscheinen ..... ?? öhhh....sorry!
-
-
hallo ramiro!
ich finde es toll, was du den kindern beibringst! es sollte viel mehr solche lehrer geben!es stimmt schon, dass ich ja auch eine verantwortung trage, aber wenn die eltern neben an stehen und ich schon meinen hund wegziehe und nein sage und das kind kommt immer näher und die eltern machen nichts, dann hebe ich meine mühe damit. denn ich habe eindeutig zu kurze arme um das kind vernzuhalten und dazu noch den hund vom kind vernzuhalten.
da müssen die eltern auch handeln, denn für mich haben sie immer noch die hauptverantwortung. -
ich muß wakan leider recht geben das es nur solche oder solche eltern gibt...
schade denn sonst würde es viel weniger gefahren und unfälle geben die hunde beißen weil sie schlechte erfahrungen mit kindern gemacht haben und die kindr haben angst(manchmal trifft´es die falschen)weil hunde aus diesem grund beißen...
ich bin auch dafür das es viel mehr aufklärung geben müßte.
ich habe erst in der hundeschule gelernt das ein kind einen hund nicht angucken soll-also in die augen starren das ein kind die arme hochnehmen soll und niemals schreiend wegrennen soll.all so dinge und auch nicht sofort über den kopf streicheln,was selbst ich bis dahin immer gemacht habe :shock:
ja und die kinder rennen im schlimmsten fall immer schreiend weg...und das ein hund hinterherrennt ist klar.
ich bring es meinen kinedrn bei auch das ein tier(egal ob bei uns der hund die 2 katzen oder das häschen oder meeri)ein individuum ist und rechte hat auch das recht im schlimmsten fall zu beißen und zu kratzen(beide haben schon ordentlich einen von den katzen bekommen und einen dicken kratzer gehabt weil sie kein bock auf die kleinen hatten und nicht auf dem arm bleiben wollten,jetzt haben die kinder respekt und wissen wann schluß ist und ich hab auch nicht geschimpft mit dem tier,denn es hatte recht wo viele verwandten sagten boah krass der kratzer-ne-war ok denn jetzt ist ruhe :wink:
aber beim hund sieht die sache heftiger aus wenn er beißt und es tut sehr weh...
ja man kann nur selber aufpassen auf hund und kind oder auf eins von beiden wenn nicht beides vorhanden ist
also in dem sinne,gleichberechtigung für beide seiten-aber fair und ihr müßt nicht alles verstehen(weder eltern noch manche hundehalter)wobei die eltern wohl gedankenloser sind-
eure tanja -
-
Hallo,
wir sind ja gerade umgezogen und haben noch keinen "richtigen" Zaun um unseren Garten. Damit unser Hund nicht dauernd abhanden kommt, haben wir einen Schafzaun provisorisch aufgestellt, der auch voll als Grenze akzptiert wird.
Und wir haben an sich ganz nette Nachbarn, mit 3 Kindern. 3,5 und 7 Jahre alt. Leider finden diese Kinder unseren Hund super süß, unser Hund mag (mochte) die Kinder auch ganz gern.
Aber... was ist das Höchste für diese Kinder, die anscheinend immer rausgeschmissen werden, um zu spielen? Sie legen unseren Zaun um, krabbeln drüber und ich werde immer wieder durch fürchterliches Kläffen meines Hundes aus irgendeiner Arbeit gerissen. 2-3 Kinder stehen in meinem Garten, oder in meinem Wohnzimmer und wollen den Hund streicheln. Der flüchtet mittlerweile nur noch in seine Bettchen oder Box, weil er eben nicht gestreichelt werden will. Leider kann ich das aber dem 3-jährigen Kind nicht wirklich vermitteln. Befördere ich es wieder in seinen Garten, dann kann ich sicher sein, daß es 10 Minuter später wieder da ist. inzwischen habe ich den Eltern schon mehrmals gesagt, daß ich keine Garantie übernehme, ob mein Hund doch mal zuschnappt, weil er seine Ruhe will. leider mit 0 Erfolg. Momentan rammle ich also alle Türen zu, daß Hund nicht raus und Kind nicht rein kann und hoffe auf meinen Zaun, der in ca. 4 Wochen kommt. Aber das kann es ja wohl nicht sein? Oder muß ich nun in meinem eigenen Grundstück auf meinen Hund aufpassen, daß er ja keinen fremden Kinder schnappt.
leider ist es nun schon so gekippt, daß er bereits wild zum kläffen anfängt, wenn er die Kinder nur irgendwo in der Ferne sieht.Grüße Christine
-
ich kann zu kristine nur sagen:schade,chade-das die eltern nicht aufpassen und drauf achten und auch das man tatsächlich nicht mal mehr im garten sein tier in ruhe halten kann und noch "schader"(hi hi)
das der hund nun schon so angenervt ist vom kind das er nun schon vorher kläfft oder knurrt...
echt bescheuert,da muß man sich nicht wundern...
tanja
die immer öfters den kopf schütteln muß! :shock: -
- Vor einem Moment
- Neu
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!